News Neue US-Handelsrestriktionen: Nvidias GeForce RTX 4090 in China vom Markt genommen

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Clowntastisch schrieb:
Ich warte ja immer noch auf handfeste Beweise seitens der Amerikaner, welches deren Paranoia gegen China rechtfertigt. Denn bisher haben die Amis nur bullshit Argumente und Behauptungen hervorgebracht und die ganze Welt soll deswegen am besten China boykottieren. Aber auf hieb und stich feste Beweise seitens Amerika wird man wohl ewig warten ...
Inwiefern und in welcher Beziehung bedarf es bezüglich der "China-Situation" irgendwelcher Beweise? Kein Staat muss belegen, dass er mit einer Aktion seine politischen und wirtschaftlichen Interessen verfolgt, bevor er entsprechend handelt. Auch erklärt werden muss das niemandem. Es liegt alleine im Ermessen des besagten Staates.
Auch Deutschland muss schließlich niemandem erklären, dass es kein Gas aus Russland mehr abnehmen möchte. Das ist eine politische Entscheidung und als solche auch vertretbar.
Draco Nobilis schrieb:
Erklärt das wieso DE nicht am "Belt & Road" teilnimmt?^^
Naja nach mir die Sintflut wie man so schön als Politiker sagt xD
Belt & Road entpuppt sich für die nicht wenige Länder als reine Schuldenfalle. Warum sollte Deutschland daran überhaupt teilnehmen wollen? ^_^
supertramp schrieb:
Die 🇺🇸 USA merkt es immer nicht nicht, dass Sanktionen einfach nichts bringen.
China ist nicht mehr aufzuhalten
Diese Meinung teilen weite Teile der Welt offenbar nicht. Davon abgesehen: China hält sich selbst genug auf.
Judaskind schrieb:
Washington kämpft verzweifelt und mit allen Mitteln ums Finanzielle und politische Überleben.
Meine Meinung.
Jaja ... wer würde als größte Volkswirtschaft der Welt, die unilaterale Kontrolle über die Weltreservewährung hat, Militärbasen in allen wichtigen Weltregionen unterhält und außerdem auf allen Weltmeeren eine maritime Macht ist, trotz ihres Status als "ausentwickelte" Industrienation vergleichsweise sehr dynamisch wächst, attraktivstes Einwanderungsland für viele Hochqualifizerte ist und via seines Einflusses als Schutzmacht von Ländern überall auf der Welt fungiert, die mithin von ihm abhängig sind, nicht der Verzweiflung anheim fallen ... ^_^
aspro schrieb:
Den Import welcher Güter verbietet uns China?
Der Protektionismus, den er meint, läuft etwas anders. Marktzugang wurde ausländischen Unternehmungen immer nur unter strengen Auflagen gewährt.
Draco Nobilis schrieb:
DE hat etwa 80m Einwohner, selbst ohne den verkorksten Kurs unserer Regierung ist es nicht möglich "gegen" Länder zu arbeiten welche >1Mrd Einwohner haben, auch wenn (noch) viele dieser aktuell arm sind. China und Indien sind aber beide bestrebt den Wohlstand, auch im ländlichen Raum, zu steigern. Seit 30 Jahren... China macht damit große Fortschritte.
Grundsätzlich richtig. Andererseits ebbt das Momentum derzeit dann doch stark ab. Mehr als die Hälfte der chinesischen Bevölkerung muss nach wie vor als arm gelten. Derweil schafft es die Wirtschaft nicht, schnell genug von Produktion auf Dienstleistung und Innovation umzustellen, so dass viele hochqualifizierte junge Chinesen keine ihnen angemessene Jobs mehr finden können. Und langsam aber sicher bewegt man sich auf demographische Falle zu, die man sich teils selbst gestellt hat. Man sollte nicht davon ausgehen, dass China unter diesen Bedingungen in jedem Fall auf die USA aufschließen kann - wesentlich größere Bevölkerung hin oder her.
Draco Nobilis schrieb:
Längerfristig wird Deutschland(und der Westen) gegen viele ehemalige Kolonien oder bevölkerungsreiche Länder an Bedeutung verlieren, wenn(falls) diese im Lebensstandard aufholen.
Das ist längst passiert. Die G7 repräsentieren nur noch etwa ein Viertel der weltweiten Wirtschaftsleistung - immer noch beachtlich, gerade wenn man es auf Wirtschaftsleistung pro Kopf umrechnet, aber doch bedeutend als noch vor einigen Jahrzehnten.
Draco Nobilis schrieb:
Das muss nicht zwingend schlimm sein. Bsp. 2 Mrd Menschen, welche die Fortschritte in der Medizinbranche Weltweit vorantreiben sind gut. Wichtig ist aber das man versucht zusammenzuarbeiten. Das sollte Ziel Nummer 1 sein. Und ein wenig Protektionismus auf den eigenen Markt kann sinnig sein, wenn das andere Länder auch tun oder gegensätzliche Interessen haben. Da braucht es halt Verträge.
Leichter gesagt als getan. Der Schaden, den Protektionismus in jeder Form verursacht, reicht tief. Beispiel Entwicklungsländer, die von den landwirtschaftlichen Subventionen der "Großen" arm gehalten werden. Eigentlich wären die Produktionsbedingungen für landwirtschaftliche Produkte weder in Europa noch den USA mit Ländern des globalen Südens konkurrenzfähig. Allein durch Injektion großer Geldmengen ändert sich das. Konsequenz: Die Wirtschaft besagter Entwicklungsländer kann niemals konkurrieren.

Grundsätzlich hast du natürlich trotzdem recht. Das Beispiel zeigt aber, wie tief nationale Egoismen reichen. Natürlich ist es nur vernünftig, auch als Industriestaat eine eigene Nahrungsmittelproduktion zu unterhalten, die die Staatsbevölkerung versorgen kann. Kein Vertrag der Welt würde etwas an diesem Interesse bewegen.
Die Interessen der Dritten Welt kommen dabei aber unter die Räder. Nicht viel anders, nur auf anderem Niveau, läuft es im Verhältnis zwischen Ländern wie den USA und China.
Draco Nobilis schrieb:
pfft, die gehen über ein Drittland weiter nach China, wie andere schrieben.
Die kaufen die 4090 Karten auch für 5-6k€
Selbst dann waren die Sanktionen zumindest nicht wirkungslos, sondern haben finanziellen Schaden angerichtet.
Draco Nobilis schrieb:
DE sollte also seine Wettbewerbstauglichkeit und Binnenmarkt steigern.
Ohne Zweifel.
Draco Nobilis schrieb:
Günstige Energie(ups...),
Dass die in Deutschland teuer ist, ist gar nicht wirklich neu. Ein strukturelles Problem, das auch mit Bürokratie, aber auch Abgaben zu tun hat. Sicherlich behebbar, aber eben nicht umsonst ...
Draco Nobilis schrieb:
gut ausgebildete Arbeitskräfte (die nicht dauernd abwandern)
Haben wir durchaus, aber ja, leider nicht genug.
Draco Nobilis schrieb:
, Infrastruktur(die nicht verfällt),
Im internationalen Vergleich sind wir unter "gleichwertigen" Staaten da (noch) gar nicht arg weit abgeschlagen. Aber ja, es wird Zeit, da anzupacken.
Draco Nobilis schrieb:
viele wohlhabende EU Kunden in Nähe(denen man nicht Austerität aufzwingt und per Exportüberschussverstöße in die Armut treibt),
Unser Exportüberschuss kommt in großen Teilen durch unsere Handelspartner in der EU zustande. Davon abgesehen zeigen USA und co., dass ein Importüberschuss nicht grundsätzlich ein riesiges Problem ist. Es ist nun einmal unvermeidlich, dass Staaten mit Exportüberschuss solchen ohne gegenüberstehen. Sonst geht die Rechnung eben nicht auf.
Draco Nobilis schrieb:
stabiles politisches Klima (ähem...).
Kein Grund für das "Ähem". Stabile politische Verhältnisse sind in der Tat das Argument für den Standort Deutschland. Energieintensive Firmenansiedlungen wie jene von Intel und TSMC kommen sicherlich nicht umsonst her - Subventionen hätte es auch andernorts gegeben.
Draco Nobilis schrieb:
Einige dieser Punkte sind uns, natürlich rein zufällig, inzwischen abhanden gekommen...
An Zufall glaubt sicherlich niemand ernsthaft. Vielmehr hat sich seit der Wende eine gewisse Sorglosigkeit in die Politik eingeschlichen, die unter anderem Investitionsstillstände befeuert hat. Das rächt sich jetzt und es wird teuer - ich denke, dass die von der FDP vorgeschlagenen Sozialstaatseinschnitte jetzt unvermeidlich. Persönlich halte ich sie auch für vernünftig und machbar. Einzig zu bezweifeln ist, ob die Ampel für solche Kunststücke noch die Kraft hat ^_^
 
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heroesgaming schrieb:
Inwiefern und in welcher Beziehung bedarf es bezüglich der "China-Situation" irgendwelcher Beweise? Kein Staat muss belegen, dass er mit einer Aktion seine politischen und wirtschaftlichen Interessen verfolgt, bevor er entsprechend handelt.
Inkorrekt, Sanktionen des Betreffs "nationale Sicherheit" sind nicht mit dem Völkerrecht vereinbar xD
Es gibt nämlich nichts das China tun könnte um eine Verhaltensänderung seitens USA herbeizuführen.

heroesgaming schrieb:
Belt & Road entpuppt sich für die nicht wenige Länder als reine Schuldenfalle.
Entschuldige, dafür brauche ich doch einen Beleg.

heroesgaming schrieb:
Diese Meinung teilen weite Teile der Welt offenbar nicht.
Die Tagesschau jedenfalls nicht. Der Westen auch nicht. Aber sagen wir 2/3 der Welt schon.
Das Bundesamt für politische Bildung hat auch seine "Probleme" mit der Wirkung der Sanktionen.
bpb

heroesgaming schrieb:
Andererseits ebbt das Momentum derzeit dann doch stark ab. Mehr als die Hälfte der chinesischen Bevölkerung muss nach wie vor als arm gelten. Derweil schafft es die Wirtschaft nicht, schnell genug von Produktion auf Dienstleistung und Innovation umzustellen, so dass viele hochqualifizierte junge Chinesen keine ihnen angemessene Jobs mehr finden können. Und langsam aber sicher bewegt man sich auf demographische Falle zu, die man sich teils selbst gestellt hat. Man sollte nicht davon ausgehen, dass China unter diesen Bedingungen in jedem Fall auf die USA aufschließen kann - wesentlich größere Bevölkerung hin oder her.
Klar gibt es Risiken. Ebenso hat DE enorme Herausforderungen zu bestehen.
Es kann aber nicht die Strategie sein darauf zu hoffen das China seine Krisen nicht bewältigen kann.
Das wäre eine Katastrophe nur danach zu gehen.

heroesgaming schrieb:
Selbst dann waren die Sanktionen zumindest nicht wirkungslos, sondern haben finanziellen Schaden angerichtet.
Jep, für die gesamte Welt, ausgeschlossen der in USA beheimatenden NVIDIA.
Diese Erkenntnis ist auch ein Grund wieso Sie illegal sind.
Es ging der USA immer um das schwächen aller Länder relativ gesehen zur USA.
Klar ist das man China am meisten Schaden will.

heroesgaming schrieb:
Dass die in Deutschland teuer ist, ist gar nicht wirklich neu.
Doch, 6-7x Gaspreis vgl mit vor dem Krieg ausgehend von Russland.
Da wir Merit Order haben zieht dies die Strompreise an. Das ist ausnahmsweise mal ganz simpel zu erklären.
Aber wir nehmen ja als EU dann halt LNG Gas von Russland, passt schon...

heroesgaming schrieb:
Unser Exportüberschuss kommt in großen Teilen durch unsere Handelspartner in der EU zustande.
Und wir werden dafür permanent seitens EU gerügt, da der Überschuss des einen Landes das Defizit des anderen Landes ist (vereinfacht ausgedrückt). Da wir unsere Währung nicht aufwerten können(und wollen), da wir alle den Euro haben, ist das eine Falle für viele Volkswirtschaften in der EU. Die Wahl der Lösung unserer Regierung war in Griechenland dann Austerität. Griechenland ist in all den Punkten fast ein Musterbeispiel.
Aber das wird jetzt offtopic.

heroesgaming schrieb:
Im internationalen Vergleich sind wir unter "gleichwertigen" Staaten da (noch) gar nicht arg weit abgeschlagen. Aber ja, es wird Zeit, da anzupacken.
Jap, warnen bevor das Problem signifikant wird, Investitionen in Infrastruktur sind fast immer sehr nachhaltig und sinnvoll.

heroesgaming schrieb:
Kein Grund für das "Ähem". Stabile politische Verhältnisse sind in der Tat das Argument für den Standort Deutschland.
Nicht mehr seit es überall um der EU herum zu Konflikten kommt.
Syrien, Türkei (führt Krieg), Ukraine, NATO Grenze an Russland, gesprengte Pipeline durch staatlichen unbekannten Akteur...
Jeder auch weiß inzwischen das es ein NATO Stellvertreterkrieg vs. Russland durch Ukraine ist. Das die Hauptlast in Zukunft die EU(DE) zu tragen hat, das hat die USA kürzlich deutlich gemacht. Nachweis gebe ich dir auf Anfrage per pm, weil auch hier wir lieber zurück kommen sollten zum Thema.
 
Draco Nobilis schrieb:
Nicht mehr seit es überall um der EU herum zu Konflikten kommt.
Syrien, Türkei (führt Krieg), Ukraine, NATO Grenze an Russland, gesprengte Pipeline durch staatlichen unbekannten Akteur...
Jeder auch weiß inzwischen das es ein NATO Stellvertreterkrieg vs. Russland durch Ukraine ist. Das die Hauptlast in Zukunft die EU(DE) zu tragen hat, das hat die USA kürzlich deutlich gemacht. Nachweis gebe ich dir auf Anfrage per pm, weil auch hier wir lieber zurück kommen sollten zum Thema.
Das wichtige Wort ist doch "um" die EU herum. In Deutschland und NATO-Europa steht da langfristig nix bevor (außer die rechts-Tendenzen inkl. Ver-einzel-Staatlichung nehmen immer weiter zu).

Bei dem "NATO-Stellvertreterkrieg" fehlt noch der Hinweis, dass es dem Aggressor jederzeit offen steht aufzuhören fremdes Territorium anzugreifen und zu besetzen. Das sollte tatsächlich jeder wissen.
Und solang er das nicht tut, ist jeder Cent dort gut investiertes Geld. Vor allem ist es ja nicht so, als würde einiges der zugehörigen Produktion nicht unseren Standort stärken (und durch die Kapitalzuflüsse in die entsprechenden Firmen auch unser eigenes Militär, bzw. dessen Ausrüstung verbessern) .
 
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Kommando schrieb:
Das wichtige Wort ist doch "um" die EU herum.
Erzähle das der Pipeline und dem Energiepreisen die als Resultat 7x teureres Gas bedeuten und damit auch x mal teureren Strom und von der chemischen Industrie und Stahlbranche mal gar nicht anzufangen.
Durch die damit entstandene Inflation können wir und Firmen uns eben bsp. heir weniger 4090 / Quadros leisten vgl. zum Internationalen Wettbewerb. Also ein Nachteil deutscher Unternehmen.
Wie war das mit den Doppelwums? klar 200Mrd € Mehrkosten die mit schwarzer Null rauskommen sollen. Klar kannste natürlich mal so bezahlen xD
Übrigens, für 200Mrd $ könnten wir aktuell Intel einfach komplett mit allen Fabs kaufen...

Kommando schrieb:
Bei dem "NATO-Stellvertreterkrieg" fehlt noch der Hinweis, dass es dem Aggressor jederzeit offen steht aufzuhören fremdes Territorium anzugreifen und zu besetzen. Das sollte tatsächlich jeder wissen.
Ja und hat aber nichts mit dem Thema zu tun.
Ja wir können uns selbstverständlich wünschen das Ru aufhört xD
Vielleicht solltest du dich genau damit beschäftigen was die jeweiligen Forderungen sind.

Kommando schrieb:
Und solang er das nicht tut, ist jeder Cent dort gut investiertes Geld.
Oh ich glaube mathematisch ist das unmöglich als Gesellschaft in DE in irgendeiner Art und weise mit Krieg bei +-0 rauszukommen. Wir sind aktuell >300Mrd in Minus (Doppelwums, Sondervermögen Bundeswehr, Unterstützuing der Ukraine mit Panzern und schweren Waffen, sowie der Ausbildung an all dem).

Kommando schrieb:
Vor allem ist es ja nicht so, als würde einiges der zugehörigen Produktion nicht unseren Standort stärken (und durch die Kapitalzuflüsse in die entsprechenden Firmen auch unser eigenes Militär, bzw. dessen Ausrüstung verbessern) .
Man muss echt verblendet sein um das zu glauben.
Alle Kennmarken sind Negativ. Inflation ist hoch, Verschuldung nimmt zu, Auftragslage sinkt, Aussichten Geschäftsklima sind schlecht, Abwanderung der Industrie etc. pp.
Aber ja, wir stärken unseren Standort... mit Militärausgaben... ahja... Überleg dir mal wieviel Halbleiterfirmen man hätte mit 300Mrd anlocken können, oder für die Energiewende...
TSMC itself kostet übrigen <500Mrd als ganzes. Mit etwas EU Hilfe hätte man den Laden einfach kaufen können, mal ganz abwegig und stumpf gesagt.

Die einzigen die Strahlen sind Aktienhalter von Rüstungsunternehmen.
 
Alles schlecht kann ja nicht die Lösung sein: Was ist denn dein Vorschlag zur Lösung?
 
Roy Schwarz schrieb:
Das halte ich jetzt Mal für Spekulatios deinerseits.
Meinst du die Chinesen kaufen Dann auf ka und eBay um sie dann umständlich nach China zu importieren? Das ist wohl er der Wunsch nach scalper Geld bei dir hochgekommen. Das was beim Mining boom abgelaufen ist war da schon was ganz anderes da es die ganze Welt betroffen hat.
Die Sanktionen sind ja gegen China und sie können ja noch GPU weiterhin kaufen.
Ich war vor 10 Jahren in Shanghai meine Schwester besuchen. Und ja da gab es schon extreme Überwachung der Bevölkerung, heute ist es ja noch extremer.

Fun fact PC Komponenten sind in China nicht so günstig wie in Europa oder in den USA. Eine GTX 1080 hatte dort damals umgerechnet 1100€ gekostet ( in eu 600€).
Interessant, auch hier warst du rund 3 Jahre vor Release der 1080 in China 2023-10=2013. Nur hier hast du jetzt 1100 statt 900 wie im anderen Thread angegeben. Inflation? 20.11. schreibst du 1100€ und 30.11. 900€ ;) Irgendwie passt bei deinen Aussagen nicht nur die Jahre wann du angeblich dort warst und es gesehen haben willst nicht überein.
 
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