Bericht Neuen Polestar 2 und Polestar 3 angesehen: E-Autos sind effizienter und fahren sich bald selbst

Helge01 schrieb:
Als Rentner. :lol:
Ich kenne keinen einzigen Rentner der das stemmen kann. Das schöne ist aber das alle mal in diesen "Genuss" kommen, sollten sie das Alter erreichen.
Als Rentner ist die Vorsorge-Phase durch.
Daher, früh verpasst.
 
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hab meinen Verbrenner kurz vor 2020 gekauft, frisch vom Band und der fährt auch teilweise selbst. reicht mir die nächsten 20 Jahre vollkommend.
E-Auto werde ich nicht kaufen.
 
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quakegott schrieb:
Ich werde meinen Verbrenner mindestens so lange fahren bis Autos mit Brennstoffzelle breit verfügbar und bezahlbar sind
Dann wirst Du den bis an Dein Lebensende fahren.
 
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Malar schrieb:
Als Rentner ist die Vorsorge-Phase durch.
Daher, früh verpasst.
Nur mal für einen Realitätscheck, die durchschnittliche Altersrente Bundesweit nach mindestens 45 Versicherungsjahren beträgt zur Zeit ca. 1500€. Davon wird noch die gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung abgezogen und auch noch die Steuer! Im Schnitt bleibt für die Frauen 850€ und für Männer 1200€ Nettorente übrig.

Du wirst selbst mit einer Vorsorge niemals das Defizit ausgleichen können.
 
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Der Innenraum wirkt hochwertiger aus einem Tesla.
Aber mich interessieren E-Autos überhaut nicht egal wie sehr mich die Presse mit Tests zum diesem Müll zuschüttet. Bei den Anschaffungspreisen und den Stromkosten dazu Unterhaltskosten sind E-Autos nur Produkte die auf Halde gestapelt werden (wie in China eben).
 
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Selbst fahren geht bei Stufe 2 aufwärts heute schon (mit Knie am Lenkrad z.B.) auf gut markierten Fahrbahnen. Auf Landstraßen ohne Mittelstreifen mit ausgefahrenen Banketten wird das in 100 Jahren nix.
 
Jeder hier gegen E-Autos wettert sollte erst einmal den "Feind" kennen lernen..ich leihe mir für die Arbeit immer einen Zoe aus und es ist ein Traum von Fahrkomfort. Kein Ruckeln, kein stottert, simple Handhabung und kaum Geräusche.. einfach Stecker ziehen und los gleiten. Eine Wohltat für die ganzen Menschen die an dicht befahren Straßen wohnen und man hängt selbst mit dem Kleinwagen an der Ampel fast alle Verbrenner locker ab.

as gleiche gilt für E-Busse, die liebe ich ebenso;-).
 
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Buttkiss schrieb:
Bei mir Langstrecke nur noch Elektro.
Buttkiss schrieb:
Die Langstrecken werden mittlerweile ausschließlich mit dem ID3 bewältigt, der Diesel bleibt in der Garage.
Die Frage ist ja, was ist bei dir und deinen Bekannten "Langstrecke"? Das Wort Langstrecke ist ja leider auch ein sehr dehnbarer Begriff.
Bei den einen sind Langstrecke schon ab 100km. Vor allem wenns um tägliche Arbeitswege geht. Da sollten die Wege doch bitte unter 20km am Tag bleiben...

Für mich ist aktuell Langstrecke 600km die ich Wochenende/Nachts in 4 Stunden (+-15 Minuten) mit einem Verbrenner zurück legen kann. <--- und JA, das ist heute noch immer legal und auch SICHER ohne andere zu gefährden oder Tempolimits zu missachten, möglich! Darum ist auch das Wochenende/Nachts fett geschrieben.
Bekannter von mir hat das mit einem E-Auto versucht mit dem Ergebnis das er dafür mal eben 145 Minuten länger brauchte wegen Ladezeiten.

5,5 bis 7 Stunden benötige ich auch innerhalb in der Woche für diese Strecke wenn Berufsverkehr, Baustellen und Staus sind. Mit dem E-Auto muss ich da zu dieser Zeit allerdings auch noch mal mindestens 50 Minuten bis 100 Minuten für Laden drauf kalkulieren. Wenn die vorhandenen Ladesäulen belegt sind, kommen noch weitere Wartezeiten dazu.

Und trotz dem negativen Nachteil der lange Ladezeit von Akkus nutzt man lieber da E-Auto?
Warum? Was ist das, was das E-Auto so attraktiv gegenüber den Verbrenner macht?

Die Lautstärke im Auto kann es nicht sein denn auf der Autobahn bei Tempo 120+ sind die Abroll- und Windgeräusche eh das lauteste im Fahrzeug und vom Verbrenner hört man eigentlich nichts mehr 😉 Jedenfalls wenn das Fahrzeug anständig gedämmt ist und man nicht in einem Kleinwagen / Stadtauto auf der Autobahn unterwegs ist. Das kommt ja auch noch dazu. Gibt Fahrzeugklasse die für mich "Stadtautos" sind, die klein und leicht sind und für Städte und Landstraßen optimiert sind. Die nicht viel Dämmung für laute Windgeräusche benötigen. Und dann gibts noch die Limousinen, wo man im schlimmsten Berufsverkehr Berlin mit geschlossenen Fenstern nichts von den anderen Verkehrsteilnehmer hört.
Ergänzung ()

TeufelsGeneral schrieb:
einen Zoe aus und es ist ein Traum von Fahrkomfort. Kein Ruckeln, kein stottert, simple Handhabung und kaum Geräusche.
ja ich habe auch einen Traum von Fahrkomfort. Belüftete / Beheizte Massagesitze die bequemer als Wohnzimmersessel sind, sich in allen möglichen Positionen verstellen lassen, wenn der Motor an ist, nimmt man ein sehr leises Blubbern vom Motorraum wahr und wenn man den Wahlhebel der Automatik nach vorne schiebt, schiebt das Fahrzeug ohne ruckeln und stottern an. Die Handhabung ist wie bei alle anderen Fahrzeuge extremst einfach. Mit dem kleinen Finger kann man das Lenkrad drehen und die Pedale lassen sich auch sehr einfach bedienen...

Der Vorteil ist, das ich wenigstens nicht so ein nerviges hochfrequentes Geräusch beim Verbrenner habe den E-Autos ausstoßen und ja = ich höre LEIDER verdammt gut. Vor allem hochfrequente Geräusche treiben mich in den Wahnsinn.

TeufelsGeneral schrieb:
Das gleiche gilt für E-Busse, die liebe ich ebenso;-).
E-Busse sind geil 👍die rumpeln und poltern genauso über die Kopfsteinpflaster vor unserem Haus wie die Busse mit Diesel oder Wasserstoff Motoren 😉 Da nehmen sich alle 3 nichts und alle drei Antriebsarten führen dazu, das ich im Sommer das Fenster vom Schlafzimmer nicht aufmachen kann weil die Busse schon vor 5 in der früh bei uns vorbei poltern - aber niemals anhalten 🤢🤮
 
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Intruder schrieb:
wenn ich Langstrecke unterwegs bin und zwischen den einzelnen Etappen ständig sinnvolle kostbare Lebenszeit verschwende indem ich aufs "80% fertig Laden" warte (noch nicht mal 100%...), wie viele Tage würde ich nur verschwenden wenn ich Akku schonend laden würde? Vor allem wenn man "zügig" fährt (200kmh), geht die Reichweite massiv in Keller und das zum Teil extrem!!! was zur Folge hat, das man noch öfters an die Ladesäule muss.
Du fährst also andauernd Strecken > 1000 km bei sehr hohen Geschwindigkeiten und machst bei diesen stundenlangen Fahrten auch keine Pausen.

Dieses Fahrverhalten haben seltsamerweise ganz schön viele seit der E-Auto Diskussion.

Außerdem lädt kein Mensch in der Praxis ausschließlich nur an Schnelladesäulen - das ist ein absolut hypothetischer Vergleichstest.
 
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NoNameNoHonor schrieb:
Elektro-Auto-Kombis gibt es schon, wenn auch bisher wenig. MG 5 Electric , Opel Astra Tourer Electric und Peugeot e-308 SW sind solche. Es muss also kein SUV werden.
Danke den Opel und Peugeot hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Müsste man sich mal live anschauen, was der Kofferraum hergibt. Für mich wäre der Akku oder die Ladegeschwindigkeit zu gering (entweder größerer Akku oder schneller laden). Der MG ist von der Reichweite zu eingeschränkt (auch mit der Ladegeschwindigkeit), den hatte ich aber unterschlagen.

MFG
 
Revan1710 schrieb:
Du fährst also andauernd Strecken > 1000 km bei sehr hohen Geschwindigkeiten und machst bei diesen stundenlangen Fahrten auch keine Pausen.
Alles unter 750km wird durchgefahren. Bei meiner Frau genauso. Es wird angehalten wenn man da ist oder der Tank leer ist. Man sitzt auf super bequemen Fahrzeugsitze und man ist schon so entspannt. Die Entspannung beginnt wenn die Fahrzeugtür zu ist.

Stell dir vor - alles bis 6 Stunden auf Arbeit bekommst du doch auch keine Pausen. Sie stehen einem noch nicht mal gesetzlich vor 😉
und wenn du Nachts 8 Stunden im Bett liegst, brauchst du auch keine Pause um zur Toilette zu gehen oder dich zu erholen.

Revan1710 schrieb:
Dieses Fahrverhalten haben seltsamerweise ganz schön viele seit der E-Auto Diskussion.
scheint dann ja wohl was dran zu sein 🤔
 
Supie schrieb:
Naja, wir werden sehen, ob und wie weit die sich "selber" fahren werden. Tesla hat da ja auch mal was probiert,
und das endete für den Fahrer eines Wagens ziemlich tödlich glaube ich.........

Ist komisch, eigentlich sollte so eine Ki Infos sehr viel schneller verarbeiten als ein Mensch, warum das im Auto nicht klappt k.A.?
Da Tesla so ungefähr den schlechtesten "Autopiloten" (diesen aber zur freien Verfügung auf eigenes Risiko gestellt hat) hat, kann es ja nur besser werden.

Unabhängig davon darf man diese Technik aber auch nicht verteufeln, nur weil es tödliche Unfälle gab. Es gibt jeden Tag unzählige tödliche Unfälle im Straßenverkehr, aber es überlegt keiner diesen komplett abzuschaffen.

Das Kriterium für die Einführung eines Autopiloten ist demzufolge "sicherer" und nicht "absolut sicher". ;)
 
Generell kommt mir die generelle Ablehnung von E-Autos vor wie die letzten Kutscher im Jahr 1900.
Natürlich sind E-Autos noch nicht das wahre.

Natürlich wird die 24h Reichweite durch zu wenig oder inkompatible pferdewechselstellen (aeh., Tankstellen) reduziert.

Naturlich sollte die Reichweite ohne anzuhalte noch höher sein oder die Batterietechnik soweit verbessert werden, dass 5 Minuten zum aufladen ausreichen.

Natürlich sollte der Preis pro PKW geringer sein, dass auch Normalsterbliche sich den Individualverkehr leisten können.

Natürlich wissen das auch die Hersteller, die aber aktuell die Sau melken, wie es nur geht, damit die Aktionäre befriedigt werden.

Wenn aber die erste China-Karre für 20k in Europa auf den Markt kommt, wird es maximal 1-2 Jahre dauern, und Skoda / VW bringen was vergleichbares.

In 10 Jahren wird es besser, in 20 Jahren wird kein Hahn mehr nach Verbrennern fragen..
In 30 Jahren werden Kinden fragen, warum ein Oldtimer hinten ein Rohr hat, aus den des stinkt und warum so komische Geräusche aus dem Auto kommen.
 
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Wenn ich dass hier so lese, scheint für 99% der E-Fahrer dass "....abhängen von Verbrennern an der Ampel..."
der Haupt-Usecase zu sein..

Wers braucht...:p
 
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xxMuahdibxx schrieb:
@Supie in jedem Garten eine kleine Bombe aus gelagerten Wasserstoff... nein danke.
Da muss ich schon schmunzeln.
Weil: Wasserstoff ist böse, aber Benzin ok?

Wasserstoff verbrennt wenigstens nach oben hin weg. Oft sogar ohne weitere Probleme.
Benzin breitet sich hingegen schön auf dem Boden aus und verbrennt dort.
Und wo genau befindet sich der Mensch dann, wenn er in der Nähe ist? ;)
 
Immer dieses "entweder - oder".
Als wenn es nicht auch möglich (und sinnvoll) wäre, beide Technologien, Verbrenner und E-Motoren, weiter zu entwickeln und zu verwenden.
 
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sloven schrieb:
Naturlich sollte die Reichweite ohne anzuhalte noch höher sein oder die Batterietechnik soweit verbessert werden, dass 5 Minuten zum aufladen ausreichen.
Das ist der einzig valide springende Punkt... Die Reichweite ist eigentlich nur wichtig, wenn das aufladen so lange dauert wie heute.
Ein Sportwagen wieder Bugatti Veron verbraucht bei Vollgas auch 1 Liter auf 1 Km. Da sind 100 l schnell weg, aber ich höre da nie einen Meckern, warum? Weils auftanken 2 min. dauert!
 
quakegott schrieb:
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los dass das mit diesen E-Autos irgendwann zu einem massiven Problem wird... Ich werde meinen Verbrenner mindestens so lange fahren bis Autos mit Brennstoffzelle breit verfügbar und bezahlbar sind. In diese Batterieautos werde ich keinen einzigen Cent investieren weil die aus meiner Sicht der Umwelt mehr schaden als nutzen...
blöd nur, dass deine Sicht durch alle neueren Studien komplett widerlegt ist. (der Break-even wird von Jahr zu Jahr früher erreicht durch umweltfreundlichere Produktion) und höheren Anteil von Erneuerbarer Energie im Strommix. Noch dazu kann man dann "tanken" wo man will und ist weder auf Erdöl-Diktaturen noch auf 5 große Mineralölkonzerne angewiesen.
 
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Haldi schrieb:
Geht ja nicht darum wie viel Strom dafür benötigt wird das 1x 2x oder 5x zu laden sondern was mit dem Netz passiert falls aus versehen gerade alle zusammen laden wollen!
Dank bidirektionalem Laden könnten E-Autos sogar für ein stabileres Netz sorgen.

Deine Frage könnte btw auch lauten "Was ist, wenn alle aus Versehen gleichzeitig den Backofen voll aufdrehen?".
 
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