Bericht Neuen Polestar 2 und Polestar 3 angesehen: E-Autos sind effizienter und fahren sich bald selbst

@feris
Richtig.
Und die Zahlen werden eher noch steigen. Der Knick, kam zustande durch die Abwrackpämie.
 
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Damien White schrieb:
Du meinst wegen dem dicken Rand?
Nicht nur das. Sonder auch, dass die Tablets und auch die digitalen Anzeigen, welche die klassischen Rundinstrumente ersetzen, nicht ordentlich integriert und in das Armaturenbrett eingefasst sind.

Gerade das mittig angeordnete Tablet wirkt wir hingestellt und vergessen. Mir sagt dieses Design im Interieur einfach nicht zu.

Das ist reine Geschmacksache, aber für mich wirkt das immer so als wäre für eine Integration kein Budget da und man hätte flott was als Ersatz hingestellt.
 
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xxMuahdibxx schrieb:
Passiert nicht nur bei VW/Audi... da sind gewisse Motoren nach 80.000 km durch .. Olabstreifringe sei Dank...

Andere Hersteller gehen auch von einer Laufleistung von knapp 80.000 bis 120.000 km aus beim Verbrenner.

Und nein Verbrenner sind nicht günstiger hier wird das Elektro Auto zum Luxusgut mehr nicht.

Auf Dauer hat jeder Verbrenner mehr Teile die kaputt gehen können und über den Service zahlt man so einiges drauf.
Der Akku ist das teuerste Bauteil eines jeden Elektrofahrzeugs. Jedoch verliert die E-Auto-Batterie mit der Zeit ihre Leistungsfähigkeit. Beim EQB berechnet Mercedes für den Ersatz-Akku 18.739,50 Euro. Den höchsten Preis hat das Bauteil im EQS-SUV: 29.257,80 Euro.

Dafür kannst du dir gleich ein neues Auto kaufen für das Geld
https://www.autobild.de/artikel/akk...arum-er-30.000-euro-kosten-kann-21232250.html
 
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@Technico frag Mal bei Mercedes was ein Austauschmotor kostet mit Einbau...

Denn ein Akku Wechsel ist sicher preiswerter als einen kompletten Motor wechseln..
 
Genau vielleicht auch noch bei Porsche, Aston Martin und ferrari fragen, da diese Autos jeder fährt und alle einen Motor austauschen lassen. Vielleicht bist du einfach noch etwas Jung um das zu Wissen.
Also ich hatte noch nie ein Motorschaden und einen einhergehenden Wechsel. Das ist vielleicht ein Problem bei den Elektroautos. :freak:
 
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xxMuahdibxx schrieb:
frag Mal bei Mercedes was ein Austauschmotor kostet mit Einbau...

Denn ein Akku Wechsel ist sicher preiswerter als einen kompletten Motor wechseln..
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Schaffst du das auch mit einem E-Auto? Ich bezweifle das.:D
 
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Twisterstift schrieb:
@Drummermatze
Der Wasserberbrauch ist immens, gerade wenn es um kostbares Trinkwasser geht. Du gehst nur von Deutschland aus, nimm Mal die Länder die deine LiIon. Akkus produzieren, da herscht akuter Trinkwassermangel.
Nur, dass bei dem Beispiel, was immer angeführt wird, nämlich Lithium in Südamerika, es sich um ungenießbares Wasser aus Salzlaken handelt. In einer praktisch unbewohnten Wüstenregion. Ich hoffe du isst keine Steaks.
 
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Technico schrieb:
Schaffst du das auch mit einem E-Auto? Ich bezweifle das.:D

Schafft das ein vergleichbarer Verbrenner ( Benziner wegen Schadstoffausstoß) in der aktuellen Zeit?

Oder picken wir Rosinen raus und nicht den vergammelten Rest?

Mit der Erfahrung das nach 120.000 km der VW Motor so viel Öl frisst das ein Austauschmotor mit Einbau mindestens 10.000 € kostet...
 
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Die Lithiumabbaugebiete wie Argentinien, Bolivien und Chile leiten jedoch diese dreckige Lacke in die anliegenden Gebiete und das wiederum verseucht das Grundwasser und damit das Trinkwasser was daraus gewonnen wird. Das ist der ehemaligen Pinochetregierung zu verdanken, der jene schmutzigen Geschäfte mit dem Ausland gemacht hat.
Also ist die Argumentation schon korrekt.
 
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quakegott schrieb:
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los dass das mit diesen E-Autos irgendwann zu einem massiven Problem wird... Ich werde meinen Verbrenner mindestens so lange fahren bis Autos mit Brennstoffzelle breit verfügbar und bezahlbar sind. In diese Batterieautos werde ich keinen einzigen Cent investieren weil die aus meiner Sicht der Umwelt mehr schaden als nutzen...
Heißt also zwangsläufig Verlust der Individualmobilität und Umstieg auf Öffis. Glückwunsch! ;-)
 
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Ray Donovan schrieb:
Und das die neuen Polestars so lange halten, wie ein vernünftiger Vebrenner, da habe ich auch erhebliche Zweifel. Wieviel Reichweite hat das Ding denn nach 15-20 Jahren? 10km?
Auch wenn ich deinem Post teilweise zustimme, brauchst du dir hier wenig sorgen zu machen. Das Alter scheint bei den Lithium Akkus keine grosse Rolle zu spielen. So zumindest die Erfahrung mit den Teslas.

Faustregel ist heute 2000 Ladezyklen und du hast noch 80% der Kapazität. Rechne das mal die Reichweite von sagen wir 350 KM pro Ladezyklus und du kommst auf 700'000 KM mit einem Akku. Ich habe noch kein Auto gefahren dass soviele KM gemacht hat. Mein letztes brachte es auf 320'000 KM.
 
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NoNameNoHonor schrieb:
Mit dem T4 Diesel wirst Du derart viel Feinstaub durch den Motor erzeugen, dass der Reifenabrieb überhaupt keine Rolle mehr spielt...
wenigstens ist der CO² Rucksack von dem T4 Diesel mit Sicherheit seit einem Jahrzehnt schon abgebaut während viele E-Autos erst mal zum Teil 2xx.xxx km runter spulen müssen um das zu erreichen. Sowas sollte auch nicht immer vergessen werden.

Die Umweltbelastung fängt schon bei der Produktion an und hört nicht hinten am (nicht vorhandenem) Auspuff auf wo die Abgase (nicht mehr) raus kommen.

Sowohl E-Fahrzeuge wie auch Verbrenner haben ihre Daseinsberechtigung. Meiner Meinung nach gehören E-Autos in die Städte, vielleicht noch kurze Strecken [75km bis 100km] Überlandfahrten auch noch in Ordnung aber darüber hinaus gibt's dann die Verbrenner.

Bekannter von mir hat sich von seinem Verbrenner [Audi A8] getrennt und ein E-Auto geholt. Nach 1,5 Jahren ist er zur Erkenntnis gekommen das der "E-Bomber" (wie er ihn liebevoll nennt) überhaupt nicht Langstreckentauglich ist und wenn der Akku leer ist, mal eben schnell laden ist auch nicht und da er keine Möglichkeit hat selber zu laden... abhängig von der (nicht) vorhandenen Infrastruktur.
Fazit = E-Auto wird in Zukunft nur noch für Kurzstrecke, Arztbesuche, Einkaufen genutzt und für alles andere gibts nun eine 4 Jahre junge Limo

Von daher finde ich das beide Technologien sehr gut neben einander funktionieren und keine eine andere ersetzen sollte. Auch nicht aus rein idiologischen Gründen 😉
 
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Bumba-Bobby schrieb:
Da kommen dann später die 1-Tags Fliegen von Akkus von iphone und Konsorten "weil mehr braucht man doch eh nicht". Und diese gehen sehr wohl runter von 100 auf 80 % in 3 Jahren. Und soviel anders ist die Technik nicht.
Die Technik ist zwar nicht anders, aber die Betriebsbedingungen. Bei den großen Akkus ist die Belastung beim Ent-/laden, der sogenannte c-Wert wesentlich geringer, als beim Handy. Auch durch die Batterieklimatisierung wird der Akku auf Wohlfühltemperatur geregelt, bzw auch nur stark belastet, wenn er sich in dem Bereich befindet. Dazu die Anpassung vom Ladestrom in Abhängigkeit vom SoC und manuellen Begrenzungen bei 80/90% SoC und der Faktor, dass das Auto eben nicht jeden Tag geladen wird, wie das Handy führen eben dazu, das dieselbe Technik eben deutlich weniger verschleißt.
Das man heute sieht, dass die Akkus lange halten ist daher wenig überraschend, wenn man sich mal mit eben diesen Betriebsbedingungen auseinander setzt.
Ich gehe bei meinem BEV davon aus, dass der Akku noch über 80% maximale Kapazität hat, wenn ich das Auto verschrotte, weil die Karosse und das das drumherum durch ist.
Das man auch eher Projekte sieht, die sich um einen Second Life Cycle kümmern, statt um ein Recycling ist ja auch irgendwo ein Fazit für das Thema Batterie im Auto.
 
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Haldi schrieb:
Geht ja nicht darum wie viel Strom dafür benötigt wird das 1x 2x oder 5x zu laden sondern was mit dem Netz passiert falls aus versehen gerade alle zusammen laden wollen!

Prinzip des Chaos... nicht zu jeder Zeit wird immer das gleiche gemacht und wenn haben schlauere Leute vorher mitgedacht..

Wie ist das mit dem Wasserverbrauch wenn gewisse Fußball spiele laufen?

Wie ist das beim Kreisverkehr...

Es geht man muss nur nicht zu engstirnig sein.
 
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Intruder schrieb:
..Fazit = E-Auto wird in Zukunft nur noch für Kurzstrecke, Arztbesuche, Einkaufen genutzt und für alles andere gibts nun eine 4 Jahre junge Limo
..
2400km Schwedenreise sagt mir, E-Auto auf Langstrecke funktioniert. Das einzige Problem war der Stein, der mir die Scheibe kaputt gemacht hat.
 
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pacifico schrieb:
Kaufen ist eh durch. Heute sollte man Autos leasen. Ist eh besser bei der schnellen technischen Weiterentwicklung...
Als Firmenwagen vielleicht. Leasen privat war und ist auch heute noch, die größte Kundenverarsche und Geldverbrennung überhaupt.
 
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marakuhja schrieb:
Zu lang, zu breit, zu viele Displays die kaputt gehen können und zu teuer. Und eine Marke wo China so viele Anteile hat, kaufe ich aus Prinzip nicht.
Wenn ich mir allein den Aufwand für die Einspritzung bei einem modernen Verbrenner ansehe, wird mir schlecht, was da alles an bewegten und damit Verschleißteilen verbaut ist.
Was diese für eine Qualität haben müssen um lange zu halten und wie aufwändig das ist, die Teile zu tauschen.
Gerade was Defekte angeht, würde ich mir um Himmels Willen, keinen Verbrenner mehr in die Garage stellen, wenn ich es mir nicht leisten kann, alle 6 Jahre ein neues Fahrzeug zu kaufen.
 
SheepShaver schrieb:
Das ist ungefähr so, wie wenn jemand sagt "mir gefällt der Polo besser als der Touareg".
Finde jetzt nicht das der Vergleich so sehr hinkt.

carpixel.net-2023-polestar-3-116693-hd.jpg

volvo-ex30-2023.jpg

Beide SUVs vom gleichen Konzern. Möglicherweise auf der gleichen technischen Basis. Der eine ist etwas größer und teurer. Da ich aber keine Kinder habe, mag ich es eher kleiner. Preis ist mir weitestgehend egal.
 
@Intruder
da gebe ich dir teilweise Recht. Jedoch wird ein gleichberechtigtes nebenher nicht sozialökonomisch betracht und geduldet. = Wunschtraum!
Die Städte werden zunehmend für Autos v.a. Verbrenner abgeriegelt so das du mit dem "teuren" öffentlichen Nahverkehr, wo allerlei Sorry für die Wortwahl "Pack/Gesindel= dönderessende Typen die ihren Dreck in die Bankseiten stopfen, Alkis, bepinkelte Personen, schreiende und laute Telefonierer etc." in der Bahn rumläuft fahren musst. Das Problem hat der "reiche" Mercedes oder Tesla Fahrer nicht. Der vom Einfamilienhaus ins Büro 2x die Woche muss und den Rest der Zeit im steuerlich subventionierten solardachgeförderten Homeoffice sitzt.

Eine völlig fehlgeleitete deutsche Subventionspolitik. Warum Milliarden SAB Förderung für Eigenheimbesitzer für E-Auto/Photovoltaik Anlagen. Warum Subventionen für die Ansliedung von Tesla? Was hat der Rest der Bevölkerung davon? Teures 49€ Ticket für den Pöpel mit ungewisser Zukunft mit dem Regierungsprogrammen "zu Fuß zur Arbeit" oder der Krankenversicherungen "Gesund Radeln auf Arbeit". Das findet die Lidl Fachkraft die 20 km zu Fuß läuft bestimmt toll, dafür dann 5 € Rückvergütung von der GKV und noch 1/3 Steuerabzug von den 5€ Rückpremie.
Fahradwege in Kombination mit Straßen, Massenweise Ebikes für WE Ausflügler und Paralel Autofahrer die sich noch aufs Auto klopfen lassen müssen, wenn der Radfahrer Ronny vom Fußweg vors Auto hüpft mit Kevin auf dem Gepäckträger. ;)
 
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