Bericht Neuen Polestar 2 und Polestar 3 angesehen: E-Autos sind effizienter und fahren sich bald selbst

Was kostet eine E-Auto-Batterie?​

Wenn sich die E-Auto-Batterie doch nicht mehr reparieren lässt, bleibt nur noch der Austausch. Was genau eine neue Batterie dann kostet, hängt vom Modell und der Leistung ab. In der Regel müssen Kunden aber bei Ersatzbatterien relativ tief in die Tasche greifen. Die Preise bewegen sich in etwa zwischen 10.000 Euro und 20.000 Euro

Viel Spaß mit dem E-Auto, nach 8 Jahren ist es dann ein Haufen elend

Der Akku ist das teuerste Bauteil eines jeden Elektrofahrzeugs. Jedoch verliert die E-Auto-Batterie mit der Zeit ihre Leistungsfähigkeit. Beim EQB berechnet Mercedes für den Ersatz-Akku 18.739,50 Euro. Den höchsten Preis hat das Bauteil im EQS-SUV: 29.257,80 Euro.

Dafür kannst du dir gleich ein neues Auto kaufen für das Geld
https://www.autobild.de/artikel/akk...arum-er-30.000-euro-kosten-kann-21232250.html
:D
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bumba-Bobby, Three of Nine, linuxxer und eine weitere Person
Sehe ich das richtig, dass der Polestar 2 auch im Modelljahr 2024 kein Headup Display, auch nicht gegen Aufpreis, anbietet?

Haldi schrieb:
Wenn du einen 82kWh Akku mit 11kW laden willst bist du trotzdem beinahe 8h beschäftigt?
Wenn du also nach 18uhr zu Hause ankommst und 06:00 wieder abfahren musst hast du 12h Zeit. Von diesen 12h werden 8h fürs Laden verwendet. Es ist also nicht möglich 2 Autos nacheinander zu laden, es wird dort überschneidungen geben.

In welchem rein theoretischen Szenario kommst Du denn auf das Verhalten, dass Du täglich 2 BEV's von 0 auf 100 laden musst? Das ist doch völlig praxisfern und nur an den Haaren herbeigezogen um irgendwie "DAGEGEN!" zu sein, oder?

Technico schrieb:
In der Regel müssen Kunden aber bei Ersatzbatterien relativ tief in die Tasche greifen. Die Preise bewegen sich in etwa zwischen 10.000 Euro und 20.000 Euro

Viel Spaß mit dem E-Auto, nach 8 Jahren ist es dann ein Haufen elend :D

Also ungefähr genau so viel, wie die 15.000€ für den AT Motor meines "Premium" Audis? Der war aber schon nach 3 Jahren im Eimer. Ist es nicht schön, wenn man Probleme einfach so verallgemeinert? 😏
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nacho_Man, edenjung, ZeusTheGod und 8 andere
Also EAutos finde ich ganz cool. Ja, wegen Umwelt und blabla. Aber dieses ganze Self-Driving finde ich vollkommen sinnlos für mich. Ich würde das nicht wollen und nicht aktivieren und keine Abos dafür abschließen.
 
EmilEsel schrieb:
preis 90k
mein jahreseinkommen 14000€
ich bleib beim fahrrad :daumen:

Mit Mindestlohn liegt man doch bei ~17k? Würde mal mit dem Chef reden, Menschen die nicht blöd sind, lesen und schreiben können und nicht klauen bekommen derzeit recht häufig 13/14€ die Stunde.
Auch die Discounter bei uns suchen alle für 17€ und mehr - inklusive Mitarbeiterrabatt, Weihnachtsgeld etc ist das schon anständig.

Davon abgesehen hast Du natürlich Recht, musst aber beachten dass viele dieser Fahrzeuge an Unternehmen gehen - oder Ärzte, Anwälte etc. welche dann die Mehrwertsteuer nicht berücksichtigen müssen. Die kostet so ein Fahrzeug dann effektiv (abseits von Verbrauch, Versicherung etc) ca 5000€ im Jahr. Gibt genügend welche das dann auch mit einem Bruttogewinn von 4000/5000€ (vor Steuern) machen...
Zeigt natürlich wie falsch das Steuersystem läuft, aber fängt ja schon bei Krankenkassen an bei denen nahezu jeder Berufsstand der per se mehr verdient nicht in die gesetzlichen Einzahlen muss - und sollte er das doch tun, nach gut 6000€ im Monat nicht mehr prozentual bezahlt sondern einen "Fixpreis".
 
DaDare schrieb:
Die Fahrzeuge sollten ja mindestens 20 Jahre andauern können. Da stelle ich mir die Frage, in wie fern die Langlebigkeit getestet wurde.
Wie kommst Du auf die Idee ? Seit wann halten Akkus 20 Jahre ?
 
xxMuahdibxx schrieb:
Problem an der Sache ist einfach der Preis...

Elektro Autos sollen gut sein ... aber die breite Masse kann sich so etwas nicht leisten..

Wie also die gewünschte Wende einleiten..

Btw. Das gleiche Auto kostet im Herkunftsland mindestens 1/3 weniger...oft sogar noch viel weniger.
Im Herkunftsland wird das Teil auch Massiv Supventioniert. Allerdings gebe ich dir vollkommen recht. Der Scheiß ist einfach viel zu Teuer.

Aber unsere Regierung kappiert das einfach nicht das die Leute gar kein Geld habe für eine Verkerswende zwecks zu hoher Mieten zu geringer Löhne zu Teueren Autos etc.....
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Three of Nine und linuxxer
50k€ 🤣
Man wenn ich ein Verbrenner-Pkw hätte, wie lang ich den dafür noch fahren könnte und vor allem wie weit, selbst wenn ich mir jetzt ein Gebrauchten für die Hälfte kaufen würde.

Im Niedrig-Lohn-Land Deutschland sind diese Preise völlig uninteressant für die breite Masse.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Three of Nine, doalwa, linuxxer und 2 andere
Twisterstift schrieb:
...und wo soll denn die ganze Energie für die gesamte Bevölkerung herkommen?

Da wir aktuell Mehr Energie verbrauchen sehe ich das Problem nicht. EV nutzen pro gefahrenen Kilometer signifikant weniger Energie als ein Verbrenner. Selbst wenn die Energie also rein aus Kraftwerken mit fossilen Brennstoffen kommen würde, wir würden unterm Strich weniger CO2 verwenden.

Energieverteilung ist auch kein Problem. Das Stromnetz ist aktuell darauf ausgelegt, dass Samstag Mittag nahezu alle Haushalte parallel kochen, Wäsche waschen und Unterhaltungselektronik verwenden. Das sind problemlos >3kW pro Haushalt.

Technico schrieb:
Viel Spaß mit dem E-Auto, nach 8 Jahren ist es dann ein Haufen elend :D
Das hat die EU schon lange erkannt und entsprechende Vorgaben gemacht. 7Jahre Garantie oder 160.000km sind das Minimum, Hersteller geben bereit jetzt schon 10 Jahre bzw. eine Million Kilometer.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tr0nism und M@tze
Gibts die ganzen E-autos nur mit 400-800 ps oder auch mit under 140ps? Weil in Österreich zahlst du für vollkasko über 200€ PRO monat.
Weil ichs grad geschaut habe, Polestar 3 ~190€ pro monat, was zahlst ihr in Deutschland für den? Habe komplett neu, nicht finanziert und Fabrikneu genommen, es warder normale long range ohne dual power motor zeug.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: GameOC
Damien White schrieb:
Da wir aktuell Mehr Energie verbrauchen sehe ich das Problem nicht. EV nutzen pro gefahrenen Kilometer signifikant weniger Energie als ein Verbrenner. Selbst wenn die Energie also rein aus Kraftwerken mit fossilen Brennstoffen kommen würde, wir würden unterm Strich weniger CO2 verwenden.
Leider eine sehr leichtgläubige Milchmädchenrechnung.

Feinstaubwerte durch die arbeitsintensive Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien sind sogar höher als für Benziner oder Diesel. Die Produktion von E-Autos ist rohstoffintensiver, allen voran die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien. Diese ist mit einem hohen Wasserverbrauch und ökologisch, sozial und ethisch problematischen Förderbedingungen bei Kupfer, Nickel und Kobalt verbunden. Das geht wie immer zu lasten der ärmeren Länder (Mal wieder), damit die reichen Deutschen ihre E Autos fahren könnnen.

Und ich gebe den Kommentaren hier recht, welche Bevölkerungsgruppe fährt den aktuell die E Modelle von BMW, Mercedes und co. bestimmt nicht die Lidl Verkäuferin.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Three of Nine, linuxxer, Nowareeng und 2 andere
thebagger schrieb:
Das ist wahrscheinlich etwas, das wohl wieder nur mich stört... aber beim Polestar 2 finde ich den Rahmen vom Display in der Mitte unfassbar dick.
Ging mir auch so… schaut aus wie ein uraltes Galaxy Tab 🤣
 
supermanlovers schrieb:
Ich warte lieber auf den Polestar 4. Der Volvo EX30 gefällt mir auch besser als der Polestar 3.
Das ist ungefähr so, wie wenn jemand sagt "mir gefällt der Polo besser als der Touareg".
E1M1:Hangar schrieb:
Jetzt mal ohne Mist - was für einen Beruf muss man haben, wenn man sich ein Auto jenseits der 40.000€ leisten kann und dabei NICHT 10-15 Jahre Kredit abzahlen will?!
Manager in der IT ;)
Allerdings ist bei mir bei 50k für ein Auto auch die Schmerzgrenze überschritten.
 
Nun, das krasse daran. Diese ähm nicht recht preiswerten Fahrzeuge können sich eher nur gut betuchte Menschen überhaupt leisten , obendrein bekommen diese auch noch Subventionen in den Allerwertesten geschoben.
Soll heißen, das Otto Normalverdiener diesen E-Hype für die Hippen Großverdiener auch noch mitfinanzieren muss !
Das ist in meinen Augen ein Unding.
Und es Existiert nahezu kein Gebrauchtwagenmarkt für E- Fahrzeuge. Was passiert mit all den Leasing Rückläufern etc. ?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Three of Nine, linuxxer, mxpower und eine weitere Person
Technico schrieb:
Was kostet eine E-Auto-Batterie?
Ist das relevant?
Bis die Batterie wirklich den Geist aufgibt, gehen Jahre ins Land.
Und selbst dann werden einzelne Zellen getauscht und nicht die komplette Batterie.
Viel Spaß wenn dein Verbrennungsmotor nach den 2-4 Jahren Werksgarantie kaputt geht.
Da biste auch schnell mal bei 10.-20.000€ je nach Modell.
Twisterstift schrieb:
mind. 700km bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 130km incl. Bergfahrten.
Wie oft brauch man das? Warum kannst du keine Pausen machen alle 300-400km wie jeder normale Mensch?

Twisterstift schrieb:
Haltbarkeit der Akkus ohne Kapazitätsverlust
Selbst ein Verbrenner verliert mit den Jahren an Leistung.
Du versuchst hier die Physik auszuhebeln.

Twisterstift schrieb:
Preise für ein Kombi um 20.000 Euro
Zeig mir einen Verbrenner der das bietet.
Twisterstift schrieb:
überall Schnelladestationen
Eine Ladesäule an jeder Tankstelle wird vermutlich bald Pflicht.
https://efahrer.chip.de/news/ladesaeulen-fuer-e-autos-bald-an-jeder-tankstelle-pflicht_101713
Noch meckern die Tankstellenbesitzer. In 20 Jahren werden sie dafür dankbar sein dass es sie deswegen noch gibt.
Rollkragen schrieb:
Feinstaubwerte durch die arbeitsintensive Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien sind sogar höher als für Benziner oder Diesel. Die Produktion von E-Autos ist rohstoffintensiver, allen voran die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien. Diese ist mit einem hohen Wasserverbrauch und ökologisch, sozial und ethisch problematischen Förderbedingungen bei Kupfer, Nickel und Kobalt verbunden. Das geht wie immer zu lasten der ärmeren Länder (Mal wieder), damit die reichen deutschen ihre E Autos fahren könnnen.
Wahnsinn dieser Wasserverbrauch...
https://www.mooncity-salzburg.at/jo...um eines Akkus,Kaffee oder einer halben Jeans.
Etwa 2000l verbraucht ein Verbrenner PRO JAHR.
Übrigens wird Lithium seit über 40 Jahren gefördert.
Lithium und Kobalt findet man auch im Verbrenner.
Hat bisher nur niemanden interessiert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tr0nism, Nacho_Man, edenjung und 5 andere
SheepShaver schrieb:
Das ist ungefähr so, wie wenn jemand sagt "mir gefällt der Polo besser als der Touareg".

Manager in der IT ;)
Allerdings ist bei mir bei 50k für ein Auto auch die Schmerzgrenze überschritten.

Hätte ich mir mal keine Beruf in der Medizin gesucht.

Sicher, aber Bezahlung komplett für den Arsch.
 
7hyrael schrieb:
Eben das. Es wird so viel Mist und Irrglaube über die Akkus und Elektromobilität verbreitet, kannst dir nicht ausdenken...
Es hat 30 Jahre gedauert bis die letzten von Pferdekutschen auf das Automobil umgestiegen sind.

Benzin konnte man anfangs nur in Apotheken kaufen.

Im Vergleich dazu ist der Change vom Verbrenner zu Elektro ist dagegen ein Kinderspiel.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tr0nism
RaptorTP schrieb:
Ohne Photovoltaik ist daheim Laden ebenfalls ein teurer Spaß.
Blödsinn - ich geb dir mal ein Beispiel, weil wir ein E-Auto und einen kleinen Verbrenner haben und das sehr gut vergleichen können:

E-Auto durchschn. Verbrauch 14 kWh/100 km bei 38 c/kWh => 5,32 € / 100 km
Verbrenner durchschn. Verbrauch 5 l/100 km bei aktuell 1,75 €/l Benzinpreis => 8,75 € / 100 km

Mit dem E-Auto fahre ich also ~40 % günstiger und mit 38 c/kWh aktuell haben wir noch nicht einmal einen sehr günstigen Stromtarif.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tr0nism, Randomcbuser, M@tze und eine weitere Person
Haldi schrieb:
Warum Kochen alle um 12 Uhr?
Und bricht das Netz zu Mittag regelmäßig zusammen? Kann irgendjemand seine Suppe nicht fertig kochen?
E-Autos entlasten das Netz und belasten es nicht!
Technico schrieb:
Viel Spaß mit dem E-Auto, nach 8 Jahren ist es dann ein Haufen elend :D
Die Hersteller geben 8 Jahre Garantie. Bei welchen Produkt kennst du das noch und ist dieses Produkt dann verlässlich nach 8,1 Jahren ein Totalschaden?
Technisch leicht schaffbar sind aktull 2000 bis 3000 Ladezyklen, danach haben sie noch mindestens 80% Kapazität.
Das heißt, bei bspw. 500km WLTP hast du nach 2000 Zyklen (es zählen immer komplette Ladungen, du darfst also bspw. 5 mal von 60% auf 80% laden und hast einen Zyklus verbraucht) noch mindestens 400km. 2000 mal 400km Laden wären zumindest 800.000km! Und danach ist der Akku noch verwendbar und kein Totalschaden ;)
Aktuelle Studien zeigen, dass die Akkus eher bei 3000 Zyklen auf 80% sind und nicht bei 2000.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tr0nism, M@tze, Drummermatze und 3 andere
Rollkragen schrieb:
Feinstaubwerte durch die arbeitsintensive Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien sind sogar höher als für Benziner oder Diesel. Die Produktion von E-Autos ist rohstoffintensiver, allen voran die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien. Diese ist mit einem hohen Wasserverbrauch und ökologisch, sozial und ethisch problematischen Förderbedingungen bei Kupfer, Nickel und Kobalt verbunden. Das geht wie immer zu lasten der ärmeren Länder (Mal wieder), damit die reichen Deutschen ihre E Autos fahren könnnen.

Ich finde es gut das sich mehr Leute für die Umweltaspekte von Autos interessieren.

Dieser Wunsch nach umweltschonenden Autos sollte aber nicht bei E Autos halt machen.

Damit wir einen nachhaltigen Fahrzeugbeu bekommen, sollte man auch bei Verbrennern ähnlich genau hinschauen. Und natürlich auch bei der Förderung und Produktion der Kraftstoffe...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: edenjung, KitKat::new() und Rollkragen
Zurück
Oben