Bericht Neuen Polestar 2 und Polestar 3 angesehen: E-Autos sind effizienter und fahren sich bald selbst

Hat alles seine Vor- und Nachteile, sehe da das Problem nicht. Strecken die ich mit nem Stromer nicht in einem Rutsch durchfahren könnte kann ich pro Jahr an einer Hand abzählen, dann mach ich da halt mal ne Pause mehr bzw. länger.
Umgekehrt muss ich mit meinem Diesel im Alltag immer wieder zur Tankstelle fahren, dazu noch schauen wann man nen verhältnismäßig guten Preis bekommt usw - mit nem BEV könnte ich abgesehen vom Urlaub praktisch das ganze Jahr über nachts laden.
 
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juwa schrieb:
Wer weiß schon, was in 10 Jahren für neue Regeln gelten, wir empfehlen den Zug als Transportmittel:
aktuell ist das Schienennetz in Deutschland seit Jahrzehnten am Limit... überlastet...
und wir fordern auf das der Güterverkehr von der Straße auf die schon überfüllte überlastete Schiene kommt.

Die Öffis sind zu Berufspendlerzeiten und Schulzeiten massiv überfüllt und man fordert das am besten alle anderen vom Auto auf die Schien umsteigen... wo es schon so kuschelig voll ist...

und dann möchten wir doch bitte zu Zeiten wie Corona eine Armlänge Abstand von anderen Personen halten und ja - Corona gibts noch immer. Eben noch gehört das die halbe Belegschaft von meiner Frau erkrankt ist und zu Hause liegt und zum Teil gehts denen richtig dreckig!

Na das wird noch lustig 👍 Hauptsache man kann "billig" für 49€ fahren...
 
Intruder schrieb:
die ersten 7 Tage sind sie nach Portugal gefahren und die letzten 7 Tage vom 2 Wochen Urlaub sind sie zurück gefahren 👍
War bestimmt eine sehr erholsame schöne Urlaubsreise gewesen
Und wieder dieses typische keine Ahnung aber mal was von sich geben...

Für dich mal hier kurz zusammen gefasst:
Am ersten Tag mit 3 Ladepausen hoch gefahren, mit Zwischenstopp in Kopenhagen.
Pausen ca 20 Minuten, Kopenhagen dann ca. 2h.
Rückfahrt am letzten Urlaubstag wieder 3 Stopps, je 20 Minuten...

Urlaub war super, die Fahrt eher langweilig.
Ach bevor du fragst, ich fahr immer Tempolimit bzw. 130kmh bei freigegeben.

Klar kann man auch 1000km durchfahren, aber Sicherheit und das Leben meiner Partnerin und mir für "ein bisschen früher Dasein" zu riskieren halte ich für Sinnlos. Da fahr ich lieber konzentriert mit ein paar Pausen.

Sei doch so nett und probier es mal selbst aus bevor du wieder Unsinn von dir gibst. Danke
 
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Leider kann auch PS nicht zaubern. Dem 3er sehen wir ja seit gut 2 Jahren in Ankündigungen und sie werden einfach nicht fertig.

Wir hätten gerne einen gehabt, ist schick und hat genug Platz ohne direkt wie ein Panzer auszusehen, 400km auf der Autobahn sind sicher auch drin.
Wir konnten Anfang des Jahres nicht mehr warten und haben dann was Anderes genommen, aber das Auto ist wirklich cool
 
Flutefox schrieb:
Mit derart günstigen Fahrzeugen gelingt die Mobilitätswende ganz bestimmt! 🤡
Es gibt doch inzwischen zahlreiche günstige E-Autos. Ansonsten gibt's auch den Gebrauchtwagenmarkt. Ich kaufe auch nie neu. Man hat das Gefühl manche Leuten halten ein Neuwagen für ein Grundrecht.
 
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Es sollte jeder für sich selbst entscheiden, was er fahren möchte.
Deswegen haben meine Freundin und ich uns 2 Hybridfahrzeuge bestellt, da wir denken, daß es für unseren Einsatzzweck das Beste ist.

Kenne aber mittlerweile genug E-Auto Fahrer und dort ist die Gefühlslage unterschiedlich.
Der Großteil ist begeistert und die anderen hoffen auf Fortschritt in Sachen Reichweite und Ladezeit, andernfalls wird es wieder ein Verbrenner oder Hybrid.😏

Ich finde den E-Antrieb übrigens bei Motorrädern ganz cool, gute Reichweite, irre Beschleunigung und man geht niemanden mit dem Lärm auf dem Sack.
 
Intruder schrieb:
aktuell ist das Schienennetz in Deutschland seit Jahrzehnten am Limit... überlastet...
Liegt das jetzt daran dass zu viele Leute Schiene fahren oder daran dass das Netz seit Jahrzehnten stiefmütterlich ausgebaut wurde während der Straßenverkehr subventioniert wurde?
 
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Chilisidian schrieb:
Warum quetscht man die Navikarte so derart ein, das man kaum was sieht bei der krümeligen Breite.
Naja, gerade beim Navi ist's gut, wenn man weit voraussehen kann. Das geht bei hochkant doch besser.
thebagger schrieb:
Das ist wahrscheinlich etwas, das wohl wieder nur mich stört... aber beim Polestar 2 finde ich den Rahmen vom Display in der Mitte unfassbar dick.
Nein, das stört mich auch unfassbar. Der Polestar 2 wirkt innen leider teilweise sehr altbacken. Auch das OS find ich nicht schön gestaltet. War für mich ein Grund, den Polestar auszuschließen am Ende.
 
Rafzahn schrieb:
Für dich mal hier kurz zusammen gefasst:
Am ersten Tag mit 3 Ladepausen hoch gefahren, mit Zwischenstopp in Kopenhagen.
Pausen ca 20 Minuten, Kopenhagen dann ca. 2h.
Rückfahrt am letzten Urlaubstag wieder 3 Stopps, je 20 Minuten...
Läuft bei uns ähnlich. Am Ende kann das Auto immer länger als wir als Familie.
400km am Anfang, wenn die Kids noch schlafen, dann müssen alle pinkeln, Essen und die Beine vertreten.
In der Zeit hat das Auto schon dreimal genervt, dass es bereit ist.

Alle 400km 20min Pause - das war bei uns nie ein Problem. Insbesondere hat man nach den ersten 800km Fahrt ja nur 20min. Pause gehabt. Wer mehr als das an einem Tag fährt, sollte schon einmal anhalten ;)
 
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supermanlovers schrieb:
Der Volvo EX30 gefällt mir auch besser als der Polestar 3.
Das sind vollkommen unterschiedliche Fahrzeugklassen. Da musst den EX90 vergleichen, der dieselbe Plattform nutzt. Der EX30 nutzt die Plattform des Smart #1.
 
Arboster schrieb:
Als wenn es nicht auch möglich (und sinnvoll) wäre, beide Technologien, Verbrenner und E-Motoren, weiter zu entwickeln und zu verwenden.
Nein! Auf keinen Fall!! Wo kämen wir denn da hin!!!

Es gibt nur noch „entweder/oder“!

Core oder Ryzen? GeForce oder Radeon? iPhone oder Android? Windows oder Linux?

Das liegt aber in einem Forum in der Natur der Sache. Mit Kompromissen und einem Konsens würde man 50% der Leute ihre Existenzgrundlage entziehen.

Mittlerweile wird doch allerorts nur noch missioniert und auf eigenen Standpunkten beharrt. Man muss da mittlerweile einfach drüber stehen.

Ich fahre nach wie vor Verbrenner und das [oh Schreck] sogar ausschließlich aus Spaß an der Freude. Ich brauche gar kein Auto.

Die andere Seite der Medaille ist, dass ich höchsten 2.500 - 3.000 km im Jahr fahre und wenn, dann mache ich einen Ausflug in die Eifel und genieße die Serpentinen.

Ob das Gesamtgesellschaftlich noch toleriert wird, interessiert mich null.

Dennoch habe ich kein Problem damit, die Errungenschaften der E-Mobilität anzuerkennen.

Ich persönlich werde nie ein Elektroauto fahren und der nächste Verbrenner für 2026 ist schon reserviert. Dennoch freue ich mich, dass diese zukunftsträchtige Technologie ihre Freunde und Abnehmer findet.

Ich wüsste keinen Grund, weshalb ich E-Autos schlecht machen müsste, nur weil sie meinem Zweck halt null dienen.

Liebe Grüße Sven
 
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Magellan schrieb:
Hat alles seine Vor- und Nachteile, sehe da das Problem nicht. Strecken die ich mit nem Stromer nicht in einem Rutsch durchfahren könnte kann ich pro Jahr an einer Hand abzählen
das ist ja das was ich auch immer versuche rüber zu bringen. Wer nur ab und zu mal längere Strecken fährt, für den ist das alles kein Problem.
Ich habe mindestens 2x 600km Strecken im Monat und dafür wäre mir persönlich die Zeiten an der Ladesäule zu kostbar.

Magellan schrieb:
Umgekehrt muss ich mit meinem Diesel im Alltag immer wieder zur Tankstelle fahren, dazu noch schauen wann man nen verhältnismäßig guten Preis bekommt usw
es geht nicht um den Preis. Es geht rein um die lange Zeiten die man warten muss. Beim Auto fährst du an die Zapfsäule - wenn die Tankstelle nicht gerade überfüllt ist wegen billigen Preisen - und paar Minuten später rollst du weiter.
Magellan schrieb:
- mit nem BEV könnte ich abgesehen vom Urlaub praktisch das ganze Jahr über nachts laden.
wenn man denn die Option hat selber am Haus zu laden oder es niemand anderes gibt der in der Straße die öffentliche Ladesäule belegt.
Man stelle sich vor = Rastplatz 10 Ladesäulen und 50 Autos wollen laden...
oder Wohngebiet mit Hochhäusern, viele Menschen auf einem Haufen, schon viel mehr Fahrzeuge als überhaupt Stellplätze, fast niemand hat einen eigenen Stellplatz... und dann eine Handvoll Ladesäulen für den kompletten Block. Man kommt mit leerem Akku von der Arbeit, alle Ladesäulen belegt...

sitzt man dann die komplette Nacht vor dem Fenster mit Ladesäule im Blick damit man los stürmen kann wenn das unbekannte E-Auto voll ist und sein Besitzer Nachts um 3 aufsteht um die Ladesäule frei zu machen damit der nächste sein Fahrzeug bis um 5 ein bisschen nachladen kann? Und dann geht's gekloppe an der Ladesäule los oder wie darf ich mir das vorstellen?

Aus der Sicht von heute - Stand heute - "wenig" E-Autos und viele die Privat am eigenen Grundstück laden klappt das vielleicht alles wunderprächtig aber wie sieht die Zukunft aus wenn wir 80% E-Fahrzeuge hätten?

Weiß nicht ob man meine Gedankengänge folgen kann oder ob man sich über solche Dinge keine Gedanken macht.
 
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Technico schrieb:
Der Großteil der Hersteller garantiert eine E-Auto-Batterie Lebensdauer von acht Jahren oder einer Reichweite von etwa 160.000 Kilometern.
was hat die Herstellergarantie mit der durchschnittlichen Laufleistung zu tun? Wenn es danach ginge müsste ich ja jeden BMW Diesel nach zwei Jahren wegwerfen.
Intruder schrieb:
Und trotz dem negativen Nachteil der lange Ladezeit von Akkus nutzt man lieber da E-Auto?
Sehe ich nicht, auf einer Strecke von 600km würde mich das Laden unter 15 Minuten kosten. Pausen alle 2-3 Stunden lege ich sowieso ein, ob mit E-Auto oder Verbrenner. Da kann das Auto ja auch nebenbei laden = überhaupt kein Zeitverlust. Für Leute die meinen mit 180 Sachen 600km Am Stück abzureissen zu müssen ist ein E-Auto tatsächlich nicht geeignet wobei ich so ein Fahrverhalten ziemlich verantwortungslos finde.
Intruder schrieb:
Die Lautstärke im Auto kann es nicht sein denn auf der Autobahn bei Tempo 120+ sind die Abroll- und Windgeräusche eh das lauteste im Fahrzeug und vom Verbrenner hört man eigentlich nichts mehr
Nur fährt man ja nicht ausschließlich Autobahn, oder? Wer schon mal am Ortseingang gewohnt hat kennt den Unterschied zwischen Verbrenner und E-Auto ;)
 
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Rafzahn schrieb:
Sei doch so nett und probier es mal selbst aus bevor du wieder Unsinn von dir gibst. Danke
habe ich... und nein danke 🙂
für mich war das nichts.
 
Für Leute mit PV Anlage auf dem Dach, und das sind mittlerweile ganz schön viele, ist das E-Auto die einzig sinnvolle Option. 1. Tankt man dann wirklich überwiegend Energie, deren Erzeugung zu 100% klimaneutral ist und zweitens zu Kosten von ca 1,80 EUR pro 100 km.
 
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Florianw0w schrieb:
Gibts die ganzen E-autos nur mit 400-800 ps oder auch mit under 140ps? Weil in Österreich zahlst du für vollkasko über 200€ PRO monat.
Das ist Unsinn, du zahlst für die PS bei Elektro gar nichts, da keine motorbezogene Steuer. Und die Kasko richtet sich rein nach Fahrzeugpreis, nicht nach Leistung.
Florianw0w schrieb:
Wär mir neu, wieso muss ich dann fast 200€zahlen für nen scheiß Polestar?
Ich schätze mal du bist um die 50 und hattest bisher keinen selbstverschuldeten Unfall oder wieso zahlst du so wenig?
Ich bin 33 und zahle für meinen i4 (Liste 77000€) knapp über 100€ mtl. in Stufe 0.
 
Ich habe am Anfang 2022 noch einen i30 1,5l N-Line neu gekauft, als Tageszulassung mit 8km, kam der für faire 23,990€.
Ich könnte mir also beim 80er Pole drei Autos kaufen und hätte noch 10k gespart.

Das ist der Grund wieso E-Autos sich nie durchsetzen werden. Die breite Masse können sich die Preise gar nicht leisten. Hoffe mein nächster Wagen ist Wasserstoff, da hat man auch wenigstens ein Motorengeräusch.
 
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Arboster schrieb:
Immer dieses "entweder - oder".
Als wenn es nicht auch möglich (und sinnvoll) wäre, beide Technologien, Verbrenner und E-Motoren, weiter zu entwickeln und zu verwenden.
Inwiefern sollen Verbrennungsmotoren weiter entwickelt werden? Und welche Verbesserungen schweben dir verbal formuliert vor?

Also einfach nur in Stichpunkten, wenn du von "entwickeln von Verbrennern" redest, was meinst du?
 
Buttkiss schrieb:
Nur fährt man ja nicht ausschließlich Autobahn, oder? Wer schon mal am Ortseingang gewohnt hat kennt den Unterschied zwischen Verbrenner und E-Auto ;)
sorry ich fahre 7er 🤷‍♂️ da sind auch 50 km/h leise. Nur bin ich nicht die breite Masse und kann nur von mir und meiner Frau sprechen. Aber ich kenne auch "normale" Fahrzeuge
5% Ortschaft / 15% Landstraße / 80% Autobahn ist mein Fahrprofil. Durchschnittsgeschwindigkeit liegt laut Bordcomputer bei 109,3 km/h
 
Arboster schrieb:
Immer dieses "entweder - oder".
Als wenn es nicht auch möglich (und sinnvoll) wäre, beide Technologien, Verbrenner und E-Motoren, weiter zu entwickeln und zu verwenden.

Es gibt keine Weiterentwicklung von Verbrennern, akzeptiert das doch endlich mal. Die Technologie ist ausentwickelt. Selbst die EU hat eingesehen, dass eine weitere Verschärfung der Abgasnorm nichts bringt, weil für sehr wenig Output extrem viel Geld in den Hand genommen werden muss, das man Ende die Kunden zahlen müssen.

Auch beim Spritverbrauch tut sich bei einer Generation Verbrenner fast nichts mehr.
 
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