News Neuer Mac mini: Mit M2 und M2 Pro wird der Kleinst-Rechner günstiger

Und du machst dich lächerlich wenn du nichtmal den kurzen Kommentar richtig lesen kannst. Er schreibt der Mini M1 macht Workstations MIT 64GB RAM Konkurrenz. Was natürlich nur auf bestimmte Bereiche zutrifft aber wenigstens richtig lesen hättest du den Kommentar schon können.
 
ich muss schon sagen: mal wieder ein paar sehr smarte moves von apple. bin auf die testberichte gespannt. (:
 
khgffs schrieb:
wieso sollte man etwas ausprobieren, wenn man schon vorher weiß, dass es einem nicht passt?
Und wenn es dir nicht passt, dann ist es automatisch schlecht für Alle, oder wie soll man das jetzt verstehen?

khgffs schrieb:
muss ich jedes gift nehmen, um festzustellen, welches tödlich ist? oder kann ich auch aus den erfahrungen von anderen lernen?
"Interessanter" Vergleich.
Wie nah warst du denn schon dem Tod, als du darüber nachgedacht hast ein Apple-Produkt zu nutzen? :rolleyes:

Wenn mir einer erzählt, dass es schlecht ist Heroin zu nehmen, dann kann ich mich auf die Aussage verlassen, weil Heroin per se nicht gesund ist, es also logisch ist.
Dass es jedoch auch Dinge im Leben gibt, die man schon selber ausprobieren muss, um sich davon ein Bild zu machen, das sollte hoffentlich auch dir klar sein.
Ich glaube du verwechselst hier persönliches Interesse und objektive Beurteilung.
Wenn du im Vorfeld schon für dich weißt, dass ein Apple-Produkt nicht zu deinen Bedürfnissen passt, dann musst du es natürlich auch nicht ausprobieren. Auf der anderen Seite kannst du dann aber auch nicht mitreden, wenn es um Erfahrungen mit den Geräten geht.
 
Wechsler schrieb:
Also hat er nochmal 800 € für ein Desktop-iPad bezahlt.
Er hat sich über die Schule einen iPad Air M1 geholt, was er gekostet hat habe ich keine Ahnung.
Nur damit du es verstehst: Die ganze Klasse musste sich ein iPad zulegen, entweder Mietgerät oder kaufen.
Aber da gibt es kein: Ich will kein iPad. Entweder du verwendest ein iPad oder schau wie du deinen Lernstoff bekommst.
Und dann kommt das Mac Mini ins Spiel.
Aber davon hast du sicher noch nie gehört, geschweige denn benutzt.
ghecko schrieb:
Weil sie 700€ kostet.
Und 8GB sind für Homeoffice/Schooling zu wenig?
Wo ist das Problem? Es funktioniert doch alles.
Oder braucht man für diese Szenarien etwa 32-64GB RAM mit ner 4090RTX und nem Ryzen 5800X3D?

Unglaublich wie viele hier Schaum im Mund kriegen bei dem Mac Mini, unglaublich. Haben noch nie damit etwas gemacht, geschweige den das harmonische Zusammenspiel zwischen iPad und MacMini erlebt.
Wahrscheinlich haben diese Leute ebenfalls Schaum im Mund wenn vor ihnen ein Dacia fährt.
 
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Ich freue mich über das Update des Mac minis. Endlich erhält das kompakte Gehäuse mehr Anerkennung. Eine, die dem kleinen Kraftzwerg mehr Würde verleiht.

Wenn Apple jetzt noch hard- und softwareseitig die Skalierung des Betriebsystems, ähnlich wie Microsoft mit Windows hinbekäme, wäre das ein Sieg für uns alle. Möchte lieber selber entscheiden, welcher Monitor mir zusagt und nicht meine Auswahl bezüglich der PPI einschränkt. Das ist mit der größte Haken, weshalb ich noch zögere, obwohl mich Mac mini/Studio enorm reizen.

Oder ist das Problem eventuell sogar mittlerweile behoben?
 
ovanix schrieb:
Aber davon hast du sicher noch nie gehört, geschweige denn benutzt.
Durchaus. Ich hab die Teile sogar lange repariert.
Ich war außerdem in einer Schule mit den ersten Computerisierten Klassenräumen in BW. Nur bin ich in der Klasse mit den Schülern gelandet, die keine 3000DM für einen Laptop zahlen konnten.
Dieses "Kauft euch ein Ipad oder pech gehabt" ist genau so assi.
ovanix schrieb:
Wo ist das Problem?
Das Problem habe ich bereits benannt.
ovanix schrieb:
Und 8GB sind für Homeoffice/Schooling zu wenig?
Noch reicht es. Die Frage ist, was man mit der Kiste danach macht. Einen M1/2 werde ich jedenfalls nicht aufrüsten können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade dass der M2 kein HDMI 2.1 spendiert bekommen hat. Trotzdem sehr interessant.
Wie ist eure Einschätzung gegenüber der kleinsten Ausführung und der Verwendung von Xcode? Die 8GB RAM scheinen mir sehr wenig bei der Virtualisierung mehrerer Endgeräte.

Bei meinem Macbook Pro auf Intelbasis war das eine mittelschwere Katastrophe.
 
@KamfPudding
Kommt vor allem darauf an wie groß die App zum kompilieren ist.
Wer jedoch halbwegs ernsthaft in Xcode programmiert und nicht nur Codefetzen oder kleine Teile zu einem Projekt beisteuern muss, sollte von den 8GB Modellen Abstand nehmen.
Am Ende geht es natürlich auch irgendwie mit 8 GB RAM, aber wenn die voll sind, dann wird geswappt und das System wird langsamer. Das kann auch schon mal die eigene Schmerzgrenze für einen erträglichen Workflow überschreiten.
VM rechne ich da noch gar nicht rein.

Meine Meinung:
Min. 16 GB RAM sollten es schon sein, wenn nicht nur Standard wie Office, Web und Multimedia auf dem Plan stehen.
Auf der anderen Seite ist aktuell alles über 32 GB RAM für Xcode mit Apple Silicon nice to have, bringen in der Regel aber nicht mehr viel; außer es wird hardcore.

Meine aktuelle Empfehlung, wenn die Projekte auch mal nach oben skalieren können und man noch Reserven braucht:
32 GB RAM und min. 512GB SSD. GPU ist egal, wenn es bei Xcode bleibt.
 
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Fakechaser schrieb:
Wenn mir einer erzählt, dass es schlecht ist Heroin zu nehmen, dann kann ich mich auf die Aussage verlassen, weil Heroin per se nicht gesund ist, es also logisch ist.
ich habe bereits über 10 jahre tägliche erfahrung mit apple-geräten: ipods, imacs, macbooks, ipads, mac minis in eigener verwendung und iphones nur zur einrichtung/reparatur.

das bedeutet, ich kann sehr gut einschätzen, dass die ständige kritik an apple noch nicht genügt und dass diese kritik auch von den leuten zugelassen werden muss, die noch nie eine persönliche erfahrung mit apple gemacht haben.
denn apple-geräte sind "per se nicht [das geld wert und uneingeschränkt], es ist also logisch" (du hast den gift-vergleich verstanden!).
 
@khgffs
Ich arbeite seit knapp 25 Jahren u.a. in der IT. Support, Sales, Consulting und Tech.
Obwohl ich weiß, dass Apple polarisiert und das logischerweise Konsequenzen im Verhalten von Menschen in Wort und Schrift haben kann, bleiben mir als Mensch diese Überreaktionen fremd.
Vielleicht liegt es auch daran, dass Apple von vielen Menschen als Luxusmarke wahrgenommen wird, weil ihre Markensprache dies suggeriert. Die Formel "vermeintlich teuer = muss besser sein = ist Luxus" ist und bleibt trotzdem ziemlicher Blödsinn.
Man könnte jetzt sagen "probier doch mal eine andere "Luxusmarke" aus einem anderen Produktfeld aus und vergleiche diese mit "günstigeren" Alternativen.
Auch hier wird "per se nicht [das geld wert und uneingeschränkt]" mit ziemlicher Sicherheit zutreffen. Daraus lässt sich jedoch ableiten, dass dies für ziemlich Alles gilt und nicht nur für Apple. Was viele in anderen Bereich jedoch akzeptieren können, fällt bei Apple schwerer.

Zusammenfassend:
  • Apple macht gewisse Dinge besser und andere schlechter. No shit, Sherlock.
  • Fanboytum hilft Marken, aber nicht der eigenen Intelligenz.
  • Fast alle großen Marken haben gute Produkte im Sortiment. Man muss nur wissen, was man braucht und sich vorher etwas informieren. Dann wird auch jeder fündig.
  • Auch mit weniger Geld findet man gute Produkte, die nicht das Hindernis zum Erfolg sein werden. Das ist man immer selber.

Fazit:
Macht das Fenster auf, atmet tief durch und genießt das Leben. Negative Gedanken beeinflussen euch und eure Umwelt zum Schlechten. Apple, Microsoft, Google etc. sind Konzerne, keine Lebensretter und stellen Instrumente her. Belasst es dabei und investiert eure wertvolle Energie in Dinge, die sich lohnen.
Wer trotzdem das stetige Verlangen nach zweifelhaft missionarischem Verhalten verspürt, der sollte mal darüber nachdenken, ob er dies nicht in einer Ideologie wie einer Religion eher ausüben kann. Der Katholizismus hat zum Beispiel gerade Fachkräftemangel.
 
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Wechsler schrieb:
Aber ich hätte das Grundmodell auch selbst aufrüsten können, um den letzten Cent zu sparen und kann später immer noch 1-2 TB in den M.2-Slot packen.

Die Software ist für mich kein Vorteil, denn ich würde darauf eh ein benutzbares OS installieren.
problematisch: es gibt keine externe Schnittstellen für die internen ssd-s - analog auch keine
Ersatzspeicher für nachträgliche Erweiterungen

wer dei osx-Software nicht benötigt, kommt mit einem linux-os auch gut klar.
Ich pers. würde den macMini nur für die Camera-Anlage ( Axis + osx-recorder-Software )
anschaffen - sonst keine Vorteile vs. linux-mini-Rechner ( keine Videobearbeitung, keine
rechenintensiven Aufgaben )

ps. Zahlreiche reizen den macMini vermutlich eh nicht aus. Vorteil vs. iMac - eigene Monitor-
Auswahl, zb. EiZO, iiyama, usw.
 
Das Hauptproblem des Minis ist mM nach die Monitorfrage. 27" bei 4K sieht im Vergleich zu anderer Apple Hardware dann wirklich schlecht aus und das Angebot ist wirklich rar. Alles besser als 180ppi kommt da in Frage und da gibt es abseits von Apple Display XDR, Apple Studio Display nur das einmal LG und einmal Dell. Demnächst soll dann noch ein Samsung und neues Dell Modell folgen, da waren die Preise allerdings noch nicht bekannt bei der CES.
 
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Forlorn schrieb:
Das Hauptproblem des Minis ist mM nach die Monitorfrage. 27" bei 4K sieht im Vergleich zu anderer Apple Hardware dann wirklich schlecht aus und das Angebot ist wirklich rar.

was soll da schlecht ausschauen ? nur die Optik oder sind die technischen
Werte gemeint = Pixel/Auflösung

ps. m.M.n sind die entspiegelten Eizo-Monitore angenehmer für die Augen vs. apple-
Schminkspiegel.
Wer nur paar emails schreibt...dem reicht auchein iyama
 
Hasenfutter schrieb:
was soll da schlecht ausschauen ?
Dabei geht's um die Problematik: https://bjango.com/articles/macexternaldisplays/

Ich meine btw, auf meinem 2560x1440 Monitor (23,8" mit nativer 100% Skalierung) sieht Schrift und so auch minimal weniger "scharf" aus. Bzw die Ränder sind ausgefranster?
Könnte daran liegen, dass Windows Clear Type da ganz gut funktioniert.
Auf dem Macbook Display, wo die 220 ppi ("hiDPI") dran sind, ist alles knackscharf.
 
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Wird bei der Problematik "wieder nur eine Sau durchs Dorf getrieben" oder hab ich z.B. so schlechte Augen das es mir nicht auffällt? M1 mini und jetzt Mac Studio M1 Max haben/hatten mit 3 verschiedenen 27" 2560x1440 Monitoren (2 x VA, 1 x IPS - 144 bis 165Hz - Samsung, Gigabyte und jetzt LG) nicht ansatzweise etwas unscharfes.
In einen (dieser?) Thread zum Thema wurde BetterDisplay empfohlen um das "Problem" zu umgehen, ich konnte keine Verbesserung finden, eher das Gegenteil, damit gibt es nur noch 60Hz.
 
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Das kommt auch sehr stark auf das subjektive Empfinden an. Ich sehe zum Beispiel kein Unterschied zwischen 60 und 120Hz oder mehr. Dafür fällt mir ppi fast sofort auf. Aus dem Grund habe ich mich auch vor einem Jahr dann doch für den 24“ iMac entschieden, weil ich einfach kein passendes Display für meinen Geldbeutel gefunden hatte. Da gab es noch kein Apple Studio Display, das ich in Kombi mit einen Mini heutzutage kaufen würde.
 
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Diese neuen 24" iMacs sehen halt auch extrem gut aus, finde das richtig erfrischend. Leider ist ein Desktop-PC für mich nutzlos, sonst wäre ich echt versucht.

Hätte gern ein Macbook Air in dem Stil, schade dass Apple da bei den "ernsthafteren" grauen Modellen bleibt.
 
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