News Neuer Mac mini: Mit M2 und M2 Pro wird der Kleinst-Rechner günstiger

macOS Monterey belegt auf meinem Mac Mini 15,42 GB auf der SSD. Also verträglich.

Firefox hingegen belegt 9,42 GB RAM bei ein paar geöffneten Tabs und Ruhezustand statt Herunterfahren. Das bei 8 GB RAM gibt 2,64 GB im Swap. Und das wird langsam irgendwann.
 
Wechsler schrieb:
Die Ausstattung ist einfach lächerlich für einen Desktop-Computer im Jahr 2023. Und ein solcher ist der Mac Mini nun mal.

Warum? Ich bin mal auf die fundierte Begründung gespannt. :rolleyes: Weil heutzutage und besonders hier im Forum jeder Windows PC mit 32 GB RAM, 5 GHz CPU und 2 TB Speicher kommen muss (die obligatorischen 4090 natürlich nicht zu vergessen!)? Auf dem Mac wird ausschliesslich gearbeitet, nicht gespielt, und dafür macht er alles mit Bravour. Kann man sich natürlich nicht vorstellen, wenn man sich noch nie wirklich richtig damit beschäftigt hat. Was soll an Office, Browser und Mail denn so performanceintensiv sein, dass der M1 das nicht könnte?

Und wenn das Ding nur 1 GB RAM und eine 100 Mhz 1 Kern CPU hätte, er die Arbeit aber ohne Probleme aber genauso schnell und gut verrichten würde wie ein 6 GHz i9 mit 32 GB RAM wäre es mir auch egal. Ich will die Hardware nur nutzen und keine Schwan*vergleich aufstellen oder hier in der Forensignatur oder daheim in der Hood mit meinen Specs glänzen...

Weyoun schrieb:
Ah, du hast also extern noch 1 TB extra! ;)

Ja, für Time Machine und um Daten die ich öfter nutze, lokal liegen zu haben und nicht jedesmal von meinem NAS zu holen. Deine Frage bezog sich aber eigentlich auf die Systemplatte. ;)

Bisher konnte mir immer noch niemand sagen, was man denn heutzutage an riesigen Datenmengen lokal am Rechner liegen haben muss, was nicht in den Bereich Gaming gehört.

Suchtbolzen schrieb:
So findet man natürlich auch bei Apple Produkten Dinge die nicht toll sind, aber die Art wie hier kritisiert wird ist, wie du auch schon geschrieben hast, fast schon krankhaft.

So ist es. Auch macOS hat Macken, so wie iOS, meine Apple Watch und so weiter. Ist aber ein Unterschied ob man das Zeug nutzt und dann berechtigt kritisiert oder das Ganze nur vom Hörensagen kennt, direkt beim Wort Apple mutiert und das normale Denken ausschaltet, wie hier meistens zu erleben ist. Kann ich mir das ungefähr so vorstellen? :D


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M@tze schrieb:
Ja, für Time Machine und um Daten die ich öfter nutze, lokal liegen zu haben und nicht jedesmal von meinem NAS zu holen. Deine Frage bezog sich aber eigentlich auf die Systemplatte. ;)
In Zeiten schneller SSDs habe ich insgesamt nur noch eine "Platte". Spart halt auch Platz, wenn z.B. der NUC dadurch etwas flacher sein kann. Und die Apple mini haben ja wohl auch nur eine Platte (mehr kostet halt Aufpreis).
 
Schönes upgrade für den Mini.

Ich habe im Dez. einen Mini M1 16/256 für die meine eingerichtet, Ram war nur "besser haben als brauchen".
Office, NF, Firefox, mail = super Gerät!

Schnell, leise (Lüfter noch nie bemerkt, denke da ist keiner drin?), schaut am 4K Monitor fein aus.

Ich habe ein MBp M1 ((8/256) das ich verkaufen werde und Mac Mini M2 oder Studio anschaffe.
Evtl. trenne ich mich vom PC2 (AMD 5700G) für surfen, Fotos etc. eh besser.
 
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ghecko schrieb:
Aha.
Anhang anzeigen 1313321
https://9to5mac.com/2022/06/26/m2-macbook-pro-slower-ssd/

ist ja nicht so das man es schon getestet hätte. Aber mir fallen so einige günstige M.2 SSDs ein, die das "schnellstmögliche" ganz schön langsam aussehen lassen. Es geht also auch ohne Auflöten.
Die hohe Integrationsdichte hat vor allem monetäre Vorteile für Apple, die Geschwindigkeit profitiert noch nicht merklich davon.
Wirklich schnell sind die ja nicht.

Meine PS5 haut ca. 5600 durch ^^

Schaue mal nachher wie lahm da mein 13“ MBP von 2020 mit i5 ist.
 
Photographil schrieb:
Man bekommt auch für deutlich weniger gleichwertigen RAM... Und der is dann genau so gut
gleichwertigen Ram?
Wo bekommt man für deutlich weniger Unified Memory (mit entsprechend niedrigen Latenzen) mit 100 gb/s Bandbreite?
Laut Notebookcheck schaffen viele DDR5 Notebooks (Elitebook 845 g9, Thinkpad T14 g3, etc) kaum die 40-50 gb/s zu erreichen bei synthetischen Benchmarks.
Photographil schrieb:
Den Thread nicht. Zeigt aber unter Umständen Apple, das die Schmerzgrenze längst überschritten ist
Ob die überschritten ist, zeigen die Quartalsberichte.

1500€ für eine Grafikkarte scheint ja auch noch lange keine schmerzgrenze zu sein, wenn man sich z.B. dieses Forum hier anschaut. Scheint sich für Nvidia mehr als gut genug zu verkaufen.
Meine GTX 1080 (also eine xx80er) hab ich mal für 480€ gekauft. Eine GTX 570 vor 11 Jahren oder so für glaube 320€.

Von den Preissteigerungen von Nvidia und AMD kann Apple nur träumen.

Zumindest aus Unternehmenssicht ist genau die Preisgestaltung perfekt, die den Umsatz/Gewinn maximiert.

Aus meiner Sicht gefällt es mir aber genau so wenig wie jedem anderen Kunden. Ich würde gerne auf ein 14" MBP wechseln, wünsche mir aber den Preis eher in richtung 1500€ statt 2500€.

Photographil schrieb:
Dell Notebook, zumindest die XPS Reihe ist aus Kohlefaser. Das ist ein bisschen hochwertiger als dein Aluminium. Abgesehen davon gibt es Notebooks die schon lange ein Alu Case haben. Surface Reihe oder Huawei zum Beispiel. Die bieten alle durch die Bank hochwertige Materialien und eine erstklassige Verarbeitung und sind absolut auf Augenhöhe mit den Macbooks. Aber wenn man Scheuklappen auf hat, übersieht man das ein oder andere...
Du verwechselst Verarbeitungsqualität und Materialwahl.
Kohlefaser besteht btw aus Kohlenstoff. So wie auch "Plastik".

Die Materialwahl an sich ist pauschal nicht mehr oder weniger "hochwertig" als was anderes.

Ein anderer Punkt ist die reine Verarbeitungsqualität, das hat nichts mit dem material zu tun. Wie sauber ist alles gefräst/gebohrt/geschnitten, Gehäusestabilität, wie leicht lässt es sich verwinden, wie sauber sind Spaltmaße etc.

Ein Thinkpad T14 hat ja auch Magnesium und Kohlefaser, sieht aber qualitativ kein Land gegen ein Macbook.
Zumindest die beiden Exemplare, die ich da hatte.
Ein T480s war etwas stabiler als ein T14 G2, aber auch noch nicht auf Macbook level.

Bei dem Elitebook 840 g6 welches ich aktuell habe, stelle ich mir teilweise auch einige Fragen.

Dennoch kommen viele nah ran. XPS ist sehr gut, aber da gibt's häufiger kleinere problemchen immer mal wieder. Habe da z.B. häufig über Trackpad probleme gelesen.

AlanK schrieb:
Zur 8 vs 16GB RAM Diskussion möchte ich folgendes Beitragen:
Die Minimal Config ist nie empfehlenswert, auch wenn es Speedtechnisch für viele Anwender wahrscheinlich ausreichend schnell ist.
So wird bei nur 8GB RAM zu viel auf die "SSD" gecached.
Die "SSD" ist nicht wechselbar und wird so schnell totgeschrieben.
Auch wenn ich selbst auch deutlich lieber die 210€~ oder so aufpreis für 16gb zahlen würde...

Die SSD wird nicht tot geschrieben.
Siehe: https://www.heise.de/newsticker/mel...-beendet-Exitus-bei-9-1-Petabyte-3755009.html
Das waren Modelle von vor 7 1/2 Jahren in kleinen 250/256 gb Speicherkapazität.
Die beiden Samsung 850 Pro Modelle waren mit 150 TBW angegeben, im test sind sie gestorben nach 2.1 Petabyte bzw nach 9.1 Petabyte.

Würde man jeden Tag 40gb beschreiben, würde es 623 Jahre dauern, bis man das hat.
Bei 400 gb (also vollschreiben, löschen, nochmal vollschreiben) immer noch 62 Jahre.

Heutige NAND Chips sind sicher eher besser als schlechter geworden.
 
Sypha schrieb:
die meisten haben hier glaub ich noch nie ein mac mini mit 8gb gehabt wie es mir scheint.
absolut ausreichend und bei apple zahlt man sowieso für die software und nicht die hardware.
einerseits kann man vieles auch abschätzen, da apple auch "nur mit wasser kocht".
andererseits sind meist die nutzer von apple auch überzeugte, unkritische nutzer von apple.
bei apple zahlt man für die hardware und für die software, aber zu einem sehr großen teil für die marge.

don.redhorse schrieb:
so lange du nicht im, großen Maßstab Bild oder Videobearbeitung machst wirst das nicht groß merken. Der Speicherzugriff und das umlagern von SSD ins RAM geht so schnell das man da eigentlich nicht groß etwas von merkt.
für apple-nutzer gibt es anscheinend nur videobearbeitung als fordernde software (weil gaming nicht existiert?).
wenn ein programm im swap liegt, merkt man das auch bei apple.
ich arbeite seit über 2 jahren an einem mac mini m1 mit 16gb, da bis jetzt nicht mehr ram möglich war.
bei der webentwicklung in visual studio code hab ich hier jetzt ca 15gb im ram und ca 15gb im swap.

Darkseth88 schrieb:
Ok, und wird das System da schon langsamer / stürzt ab / Fehlermeldungen weil Ram fehlt?
ja, ja und ja. sobald etwas vom swap in den ram geschoben werden muss, bemerkt man eine gedenksekunde. dank speicherleck im windowserver (was mal angeblich gefixt wurd, aber noch da ist) habe ich auch schon swap voll gehabt und ein popup wurde angezeigt, dass ram+swap voll ist. beim versuch, einen screenshot davon zu machen ist der mac abgestürzt.

KarlsruheArgus schrieb:
Interessant wie Viele hier doch über den RAM ablästern.
leider nicht unbegründet. bei einem pc mit standardhardware gibt es einen 8gb-riegel ab 15euro. bei apple kostet solch ein upgrade 230euro und man muss vor dem kauf schon wissen, ob man dies jemals benötigt.
wenn du bei laptops auf mydealz mit 8gb verlötetem ram die kommentare liest, wirst du dort genau die gleiche kritik lesen. nur dass diese geräte meist weit weniger als die hälfte von apple-geräten kosten.

AlanK schrieb:
Die "SSD" ist nicht wechselbar und wird so schnell totgeschrieben.
alles richtig, speziell bei diesem punkt mal meine erfahrung: nach über 2 jahren täglicher nutzung eines mac minis m1 mit 16gb ram für webentwicklung hat meine 500gb ssd laut drivedx nur noch 81% lebensdauer und bereits 610tb geschrieben. da ich nicht sehr viele große dateien schreibe, muss der größte teil davon swapping sein.
wenn die lebensdauer mit der schreibbelastung proportional verläuft, schafft sie ca 3,2pb total bytes written.
zur einordnung (jeweils 500gb): eine samsung 980 pro ist ausgelegt für 300tb, eine wd red sn700 für 1pb, eine intel optane für 8,8pb.

M@tze schrieb:
Soviel Halbwissen (macOS auf Apple Silicon ist nicht 1:1 mit einem Windows 10 PC auf Intel CPU zu vergleichen) und und Aussagen von Leuten die offensichtlich noch nie mit macOS oder an einem M1/M2 Gerät gearbeitet haben - ist echt traurig.
der leise lüfter ist echt der größte vorteil an apple silicon. selbst mit prime95 auf 93° noch unhörbar.
das unverschämte geldscheffeln mit proprietären ram-/ssd-upgrades ist einer der größten nachteile.
wie oben schon angesprochen muss man nicht erfahrungen aus erster hand haben, um sich eine meinung bilden zu können. da ich allerdings über 10 jahre auf macs arbeite, kann ich sehr gut nachvollziehen, dass dieses "halbwissen" überwiegend der realität entspricht. jedes gerät und jede software hat vor- und nachteile. das besondere an apple ist nur, dass deren nachteile von den benutzern überdurchschnittlich oft ignoriert oder schöngeredet werden ("you are holding it wrong"). deshalb werden diese nachteile verstärkt von den anderen hervorgehoben, um das gleichgewicht wiederherzustellen.

Fakechaser schrieb:
Aber spätestens wenn die schärfsten Kritiker dann auch noch nicht einmal die kritisierten Geräte nutzen oder länger genutzt haben, kann man das Ganze einfach nicht mehr ernst nehmen.
wieso sollte man etwas ausprobieren, wenn man schon vorher weiß, dass es einem nicht passt?
muss ich jedes gift nehmen, um festzustellen, welches tödlich ist? oder kann ich auch aus den erfahrungen von anderen lernen?
 
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Darkseth88 schrieb:
Ob die überschritten ist, zeigen die Quartalsberichte.
Die Quartalsberichte zeigen das Resultat von x verkauften Geräten zu immer höheren Preisen. Mehr nicht.
Die Verkaufszahlen hält Apple ja seit geraumer Zeit unter Verschluss. Frag dich mal warum....
Ergänzung ()

Darkseth88 schrieb:
Ein Thinkpad T14 hat ja auch Magnesium und Kohlefaser, sieht aber qualitativ kein Land gegen ein Macbook.
Könnte daran liegen das Thinkpads billiger Scheiß sind. Wir verschleißen ein Laptop nach dem anderen auf der Arbeit....

Ein Surfacebook ist extrem gut verarbeitet, aus Alu und hat einen Tastenanschlag, dass du das Macbook dagegen in die Tonne treten möchtest...
Ergänzung ()

Darkseth88 schrieb:
Du verwechselst Verarbeitungsqualität und Materialwahl.
Es ging um "billige Kunststoffdinger"... Das in Verbindung mit dem Alu Case vom Macbook. Dieses Zitat hatte ich aufgegriffen und gesagt das die Verarbeitungsqualität und auch das Material vieler Hersteller dem eines Macbooks in nichts nachstehen.
Aber ich wiederhole mich...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Photographil schrieb:
Die Quartalsberichte zeigen das Resultat von x verkauften Geräten zu immer höheren Preisen. Mehr nicht.
Die Verkaufszahlen hält Apple ja seit geraumer Zeit unter Verschluss. Frag dich mal warum....
Ist doch egal, wir müssen die ja nicht kennen.

Wenn Apple die Preise erhöht, und sich deren Umsatz/Gewinn auch erhöht, ist das deren signal, dass die Schmerzgrenze noch nicht erreicht ist, und die Preiserhöhung eine betriebswirtschaftlich gute Änderung war.

Wobei man auch bedenken muss, es gibt sehr viele Intel mac User, die nun seit 2 Jahren gute Gründe haben, zu wechseln. Auch das kurbelt die Verkäufe an.

Wenn Porsche & Co seine Preise erhöht, ist denen auch egal, wie viele Geringverdiener/Mittelschichtler weinen und sich aufregen.
 
Darkseth88 schrieb:
Wenn Porsche & Co seine Preise erhöht, ist denen auch egal, wie viele Geringverdiener/Mittelschichtler weinen und sich aufregen.
Autovergleichre... Jesus.
Aber eben wir schon dabei sind. VW wird es nicht egal sein wenn sie die Preise erhöhen und ihnen Leute abspringen. Übrigens genau so wenig wie es Porsche egal ist wenn die Verkaufszahlen wegbrechen.
Ein Surfacebook kostet übrigens genau so viel wie ein Macbook. Wenn jemand also zu Windows wandert, ist das ein klares Statement, gerade weil es keine finanzielle Entscheidung ist...
 
Irgendwie geht's hier viel um die Zusatzkosten, die bei +RAM und +SSD fällig werden. Sind ja beim M2 Mini jeweils +230 EUR für's doppelte).

Ich frag mich, was würden Kritiker sagen, wenn der Grundpreis höher wäre, dafür das Upgrade nur nen 50iger? Ja, klar, dann wäre die Kiste grundsätzlich viel zu teuer, würde dann kommen.

Aber das der Grundpreis um 100 Euro gesunken ist, das lobt keiner...

Im obigen Text steckt ein Gemisch aus Ironie und Unverständnis über das Kritisieren drin ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
khgffs schrieb:
leider nicht unbegründet
Ich hab es sogar begründet.
8GB beim M1 sind keine 8GB bei einem Windows PC nichtmal ansatzweise, von der Bandbreite ganz zu schweigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung warum hier über die Basis Variante mit 8GB so abgelästert wird.
Bei meinem Bruder steht der M1 Mini und er nutzt dieses ausschließlich für die Schule (iPad in der Schule) und das übliche Zeugs über Safari wie YouTube, Crunchyroll etc.
Und das Teil ist immer wieder eine Wucht. Alles ist wie aus einem Guss, die Software zickt nicht rum. Alles rennt wie es rennen sollte.
Wer natürlich ganz besondere Ansprüche und das Geld hat, soll gleich zur 16/512 Variante greifen. Aber sonst ist dieser Mac Mini M1 einfach spitze und funktioniert. Hier wird ja so getan als würde man für 699€ einen Intel Atom mit 2 Kernen und 512MB RAM und 64GB Speicher kaufen.
Für Schüler und Otto normlos welche Microsoft 365 (Apple Office Apps), Safari, Mail und anderen Homeoffice Kram nutzen, ist das Mac Mini eine richtige Maschine an welcher man Jahre seine Freude haben wird.
 
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Photographil schrieb:
Autovergleichre... Jesus.
Aber eben wir schon dabei sind. VW wird es nicht egal sein wenn sie die Preise erhöhen und ihnen Leute abspringen. Übrigens genau so wenig wie es Porsche egal ist wenn die Verkaufszahlen wegbrechen.
Oh, gläubig?

Ja, dann passen sie halt die Preise an, oder die Produkte. Wo ist das Problem?

Wenn sie die Preise erhöhen, und es bricht gar nichts weg... Ist nun mal keine Schmerzgrenze erreicht. Punkt.
erst Recht, wenn sich Umsatz und Gewinn trotz Preiserhöhung noch weiter erhöhen.

Keine Ahnung warum das so schwer zu verstehen ist.
Ausnahmslos JEDES unternehmen hat als oberstes Ziel Gewinnmaximierung.
Photographil schrieb:
Ein Surfacebook kostet übrigens genau so viel wie ein Macbook. Wenn jemand also zu Windows wandert, ist das ein klares Statement, gerade weil es keine finanzielle Entscheidung ist...
Tut nur kaum jemand, zumal ein Surface Book eine ziemlich andere Gerätekategorie ist.
Ein Surface book hat laut Geizhals Intel 10th Gen, weil es bisher nicht erneuert wurde.
Wenn überhaupt, das Surface Studio, und auch das ist eine Nische.
 
ovanix schrieb:
Bei meinem Bruder steht der M1 Mini und er nutzt dieses ausschließlich für die Schule (iPad in der Schule) und das übliche Zeugs über Safari wie YouTube, Crunchyroll etc.
Also hat er nochmal 800 € für ein Desktop-iPad bezahlt.

ovanix schrieb:
Hier wird ja so getan als würde man für 699€ einen Intel Atom mit 2 Kernen und 512MB RAM und 64GB Speicher kaufen.
Und genau darum handelt es sich bezogen auf Jahr 2023.

Darkseth88 schrieb:
Wo bekommt man für deutlich weniger Unified Memory (mit entsprechend niedrigen Latenzen) mit 100 gb/s Bandbreite?
Was nützt das, wenn davon nur 8 GB vorhanden sind?

M@tze schrieb:
Warum? Ich bin mal auf die fundierte Begründung gespannt. :rolleyes: Weil heutzutage und besonders hier im Forum jeder Windows PC mit 32 GB RAM, 5 GHz CPU und 2 TB Speicher kommen muss (die obligatorischen 4090 natürlich nicht zu vergessen!)? Auf dem Mac wird ausschliesslich gearbeitet, nicht gespielt, und dafür macht er alles mit Bravour. Kann man sich natürlich nicht vorstellen, wenn man sich noch nie wirklich richtig damit beschäftigt hat. Was soll an Office, Browser und Mail denn so performanceintensiv sein, dass der M1 das nicht könnte?
Warum soll man für Browser, Mail und Office denn 700 bis über 1000 € ausgeben? Zuzüglich Bildschirm und Eingabegeräte.
 
Wenn ich das hier so lese, glaube ich, dass viele noch nie ein Apple-Gerät (längere Zeit) verwendet haben, de facto also über Themen schreiben, dessen Wissen nur auf abgelesene technische Daten basiert.

Ich für meinen Fall habe zwar "nur" ein iPad und iPhone, aber das sind die mit Abstand performantesten Geräte, die ich je hatte.
 
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Weyoun schrieb:
Spart halt auch Platz, wenn z.B. der NUC dadurch etwas flacher sein kann.

Klar, aber meine externe NVMe SSD im Gehäuse hat ja auch nur eine bessere USB-Stick Größe (leicht übertrieben) und klebt neben dem MacMini unterm Schreibtisch. ;)

khgffs schrieb:
das unverschämte geldscheffeln mit proprietären ram-/ssd-upgrades ist einer der größten nachteile.

Das die Upgrades unverhältnismäßig teuer sind, spreche ich gar nicht ab und kritisiere das auch. Hier wird aber immer so getan, als wenn man mit der Grundausstattung gar nicht arbeiten könnte und somit praktisch gezwungen wäre diese Upgrades zu kaufen - und das ist einfach Unsinn.

khgffs schrieb:
Das besondere an apple ist nur, dass deren nachteile von den benutzern überdurchschnittlich oft ignoriert oder schöngeredet werden ("you are holding it wrong"). deshalb werden diese nachteile verstärkt von den anderen hervorgehoben, um das gleichgewicht wiederherzustellen.

So kann man sich das dauernde Anti-Apple Gejaule hier auch schön reden. Das könnte ich kontern, indem ich behaupte, die Apple User müssten die Nachteile schönreden und die Vorteile besonders hervorstellen, um die sowieso zu erwartenden Blödsinns Diskussion zu relativieren und das Gleichgewicht vorab schon herzustellen - wäre aber Mumpitz.

"You are holding it wrong" war die Aussage von Steve Jobs, nicht von Apple Usern per se, und er wurde dafür zurecht kritisiert/verspottet.

Wechsler schrieb:
Warum soll man für Browser, Mail und Office denn 700 bis über 1000 € ausgeben?

Deine Kritik ging aber nicht gegen den Preis sondern gegen die Ausstattung, also bitte jetzt nicht schnell das Thema wechseln...

Wechsler schrieb:
Die Ausstattung ist einfach lächerlich für einen Desktop-Computer im Jahr 2023.

Du kannst auch einen gebrauchten Mac Mini M1 kaufen, da bist Du für die Hälfte dabei und hast auch noch in ein paar Jahren dran Freude. Musst Du aber nicht, dann kaufe einen Windows PC für den Bruchteil des Preises und verzichte einfach auf die vielen Vorteile, welche Du out of the box bei einem Mac mitbekommst und sowieso schon Apple User bist. Wobei ich wetten würde, dass ein vergleichbarer (!) Windows PC in diesem Formfaktor (Intel NUC) und mit diesen Daten auch kein 100€ Schnapper sein wird. Da wirst Du auch Deine 400-500€ hinlegen dürfen, trotz fehlendem Featureset.
 
M@tze schrieb:
Deine Kritik ging aber nicht gegen den Preis sondern gegen die Ausstattung, also bitte jetzt nicht schnell das Thema wechseln...
Das Preisleistungsverhältnis miserabel schlecht. Die Grundausstattung wirkt, als hätten die 2000er angerufen und das wird damit gerechtfertigt, daß damit typische Smartphone/Tablet-Tasks noch möglich sind. Dafür kauft kein Mensch mehr einen PC (Apple-Werbespot: "Was ist ein Computer?") Für eine zeitgemäße Ausstattung zahlt man dann bei Apple durch die Nase.

M@tze schrieb:
Du kannst auch einen gebrauchten Mac Mini M1 kaufen, da bist Du für die Hälfte dabei und hast auch noch in ein paar Jahren dran Freude.
Aber daran verdient Apple nichts, und das ist deswegen in diesem Thread auch völlig OffTopic.

Ich werde nie mehr einen Rechner neu kaufen, der weniger als 16 GB RAM hat, die Zeiten sind einfach vorbei. 200 GB Flash habe ich im Handy. Ich habe Anfang '22 noch ein ThinkPad gekauft, dessen Grundmodell auch mit aufgelöteten 8 GB und 250 GB NVMe angeboten wurde, aber der Aufpreis zum 16GB/500GB-Modell war entsprechend moderat, so daß die Gesamtsumme noch deutlich unter 1000 € war. Trotzdem steckt auch dort nun ein 500GB-USB-Stick im Typ-A-Port. Aber ich hätte das Grundmodell auch selbst aufrüsten können, um den letzten Cent zu sparen und kann später immer noch 1-2 TB in den M.2-Slot packen.

Der Mac ist nun aber ein Desktop-Computer ohne Display, Tastatur, Touchpad, Akku und sämtlichem Speicher aufgelötet, da muß beim Preis einfach mehr drin sein. Die Software ist für mich kein Vorteil, denn ich würde darauf eh ein benutzbares OS installieren.
 
Wechsler schrieb:
Ich werde nie mehr einen Rechner neu kaufen, der weniger als 16 GB RAM hat, die Zeiten sind einfach vorbei.
Wenn man nur auf die Zahlen schaut ohne die eigentliche Leistung zu beurteilen ist man eben selber schuld.
Quellen wurden hier im Thread schon genug genannt, ebenso das der alte Mac Mini M1, in der Basiskonfig., Workstations mit 64GB RAM Konkurrenz macht.
 
KarlsruheArgus schrieb:
ebenso das der alte Mac Mini M1, in der Basiskonfig., Workstations mit 64GB RAM Konkurrenz macht.
Ach kommt, Leute, das ist doch lächerlich. Workstations hatten zuletzt 1990ern 8 GB RAM.
 
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