Wenn man vom abschmelzen der Antarktis spricht sollte man zuerst die Temperaturen im Auge behalten.
Die inländische Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei −55 Grad Celsius. Die Monatsmitteltemperaturen variieren aufgrund der Tageslänge. In der Polarnacht im antarktischen Winter scheint die Sonne gar nicht, im antarktischen Sommer hingegen 24 Stunden am Tag. Auf dem Polarplateau erreichen die Temperaturen zwischen −40 und −68 Grad Celsius und an der Küste zwischen ca. −18 Grad Celsius im Juni und einigen Grad über null im wärmsten Monat Januar.
Bei diesen Temperaturen bräuchten wir schon mindestens 20° Temperaturanstieg in der Antarktis um überhaupt einen bedeutenden Teil abzuschmelzen.
Aber dann ist in unseren Breitengraden schon längst die Hölle los.
Das Klima verändert sich, aber die Wissenschaftler tappen noch selbst in vielen Bereichen im Dunkeln und mit irgendwelchen unsinnigen Aussagen und Panikmache ist niemanden geholfen.
Die inländische Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei −55 Grad Celsius. Die Monatsmitteltemperaturen variieren aufgrund der Tageslänge. In der Polarnacht im antarktischen Winter scheint die Sonne gar nicht, im antarktischen Sommer hingegen 24 Stunden am Tag. Auf dem Polarplateau erreichen die Temperaturen zwischen −40 und −68 Grad Celsius und an der Küste zwischen ca. −18 Grad Celsius im Juni und einigen Grad über null im wärmsten Monat Januar.
Bei diesen Temperaturen bräuchten wir schon mindestens 20° Temperaturanstieg in der Antarktis um überhaupt einen bedeutenden Teil abzuschmelzen.
Aber dann ist in unseren Breitengraden schon längst die Hölle los.
Das Klima verändert sich, aber die Wissenschaftler tappen noch selbst in vielen Bereichen im Dunkeln und mit irgendwelchen unsinnigen Aussagen und Panikmache ist niemanden geholfen.