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Bei GF der Telekom muss man gar nichts machen, einfach "sagen" in den Einstellungen "isch 'abe Telekom" und dann macht die Box etwas rum und nach 60 Sekunden ist der GF-Anschluss eingerichet.
Getest von mir höchstpersönlich mit eigener GF-Box (5590) und ohne ONT.
Schön das es bei dir ging zu mir meinte der Telekom Mitarbeiter, das man es nicht alleine könne, da man die Glasfaserleitung erst "frei pusten" muss, was nur ein MA der Telekom kann. Aber schön wenn sich die Telekom weiter entwickelt und auch ohne die geht @bart1983
Na na, was nicht ist, kann ja noch werden. ich habe doch gerade mal den Tarif gebucht. Hätte ich jetzt gerade nichts hier, würde ich mich natürlich auf die Suche begeben. Jetzt habe ich ein Gerät das in die Kompatibilitätsliste passt direkt hier vor Ort (habs geschenkt bekommen). Sprich bin sogar erstmal kostenfrei versorgt. Noch ist das Haus eh eine Baustelle. Später wenn alle Räume bezogen sind, man auf dem Klo (am weitesten entfernter Punkt vom Router) feststellt, dass die Abdeckung Käse ist, dann kann man ja nochmal mit anderen Geräten arbeiten. So wäre aber erstmal schonmal der Fuß in der Tür, das Haus überhaupt ans Netz zu bekommen.
Nein nein nein. Ich hatte neulich einen Thread eröffnet, weil ich hier im Keller zig alte Router habe (darunter diesen) und wissen wollte, ob man damit noch was Spannendes anstellen kann, wie etwa den Empfang im Haus meines Vaters besser abzudecken als Access Point. Der HomeServer Speed wurde als Sieger auserkoren und deshalb liegt er hier auf dem Tisch. Als ich das Modell auf der Kompatibilitätsseite von Sim.de sah, war ich positiv überrascht.
Naja, für heutige Internetanschlüsse braucht man VDSL Vectoring und das kann nicht jede Box mit 3 oder höher an zweiter Stelle (hust hust 7570) und stabil schon gar nicht jede Box (hust hust 7390).
Die 7560 passt aber gut bei VDSL50, EOL spielt da überhaupt keine Rolle.
zu mir meinte der Telekom Mitarbeiter, das man es nicht alleine könne, da man die Glasfaserleitung erst "frei pusten" muss, was nur ein MA der Telekom kann. Aber schön wenn sich die Telekom weiter entwickelt und auch ohne die geht
Das geht schon lange (seit Jahren) ohne Hilfe eines Telekom Mitarbeiters.
Mit frei pusten war evtl. reinigen des Glasfaser-Steckers/Buchse gemeint. Dafür gibt es extra Reinigungsgeräte, die der normale Kunde natürlich nicht hat. Notwendig ist das aber nicht unbedingt, wenn man den Stecker nicht gerade vorher durch den Dreck zieht.
Später wenn alle Räume bezogen sind, man auf dem Klo (am weitesten entfernter Punkt vom Router) feststellt, dass die Abdeckung Käse ist, dann kann man ja nochmal mit anderen Geräten arbeiten.
Dann hast du hoffentlich LAN Verkabelung für Access Points jetzt schon eingeplant bzw. umgesetzt. Normal macht man heutzutage mind. einen AP pro Stockwerk. Da wichtigste ist eine ordentlich geplante und ausgeführte LAN Verkabelung.
Weiß ich nicht was du machst, aber Glasfaseranschlüsse der Telekom sind mein Tagesgeschäft.
Da sind mir Amazonbewertungen herzlich egal.
Da steht übrigens auch nichts von "frei pusten", was auch immer das bedeuten soll.
Zu dem Amazon Zeug:
GF-TA werden schon von Anfang an bei der Telekom verbaut, wichtig ist hier die frei zugängliche Kupplung (zum Anschluss des GF-Kabels), diese ist wie bei Amazon beschrieben seit etwa 2019 Standard, ältere Dosen werden kostenfrei umgebaut/getauscht, der Kunde konnte prinzipiell aber auch schon vorher ein eigenes Gerät nutzen (z.B. vorhandes Glasfaserkabel umstecken in neues Gerät)
die ONT-Installationskennung (PON Kennung in dem Amazon Beitrag) wurde lange Zeit (von 2011 bis in Einzelfällen jetzt noch) benötigt, diese teilt der Techniker zur Anschlusseinrichtung auf Nachfrage schriftlich vor Ort mit; bei neueren Ausbauten seit ~2022 wird die ONT-Installationskennung nicht mehr benötigt, sondern stattdessen die Modem-ID/Seriennummer des Glasfasermodems/glasfaserfähigen Routers verwendet; die alten Gebiete sind zum Großteil auch auf das neue System umgestellt
Re-Discovery braucht es nur im alten System und auch nur wenn vorher ein anderes Modem/ONT angeschlossen war; im neuen System muss zumindest bei der Telekom leider immer noch die Hotline bemüht werden um einen Gerätetausch durchzuführen (oder im neuen Gerät die alte Seriennummer eingetragen werden, diese Möglichkeit bieten aber nur wenige Geräte), das können Reseller auf der Telekom FTTH Plattform teilweise besser (z.B. bei 1&1 ist die im Kundencenter möglich)
bei allen Telekom Anschlüssen ist es das GPON Modul, in Zukunft bei besonders schnellen Tarifen das XGS-PON Modul
Re-Discovery braucht es nur im alten System und auch nur wenn vorher ein anderes Modem/ONT angeschlossen war; im neuen System muss zumindest bei der Telekom leider immer noch die Hotline bemüht werden um einen Gerätetausch durchzuführen (oder im neuen Gerät die alte Seriennummer eingetragen werden, diese Möglichkeit bieten aber nur wenige Geräte), das können Reseller auf der Telekom FTTH Plattform teilweise besser (z.B. bei 1&1 ist die im Kundencenter möglich)
Das ist doch genau meine Rede, das es bei einem Router Wechsel nicht immer so einfach ist, zumindest kann man es nicht pauschalisieren.
Mit "frei pusten" habe ich regelrecht nur den Telekom MA zitiert
Jetzt bin ich etwas hin und hergerissen. Ist ein eigens gekaufter Router etwas völlig aus der Welt gerissenes und nur was für Tinkerer und Hobby-Bastelbudenschrauber, während die normale Welt sich einfach für 5€ diesen Router dazubucht und gut ist?
Bei DSL ist das relativ egal. Du kannst hier quasi jeden anderen DSL-Modemrouter irgendwo ausleihen und testen.
Bei Kabel-Internet und bei Glasfaser geht das nicht, das Modem muss beim Anbieter registriert werden und das beim Kumpel registrierte Modem wird dir in vielen Fällen nicht freigeschaltet weil es eben schon auf deinen Kumpel läuft.
Meine Meinung:
Wenn du nicht in der Lage bist Fehler an deinem Modem/Internetanschluss selbst zu diagnostizieren und kein Ersatzgerät daheim/im schnellen Zugriff hast, dann solltest du dir einen Router mieten.
So, das Haus ist nun online. Die Techniker waren hier und haben die DSL Box aktiviert. Mit ihren Gerätschaften prüften sie die Internetfähigkeit des Anschlusses in die vorhanden gewesenen Kabel und Ausgänge und bestätigten diese.
Nun habe ich meinen Router, die FritzBox Home Server 7560 in die Steckdose eingesteckt, das DSL Kabel in die Buchse und in den Router und das ganze mal paar Minuten warmlaufen lassen.
Leider sagt mir der Router dass eine Internetverbindung nicht besteht. Ich kann mich mittels fritz.box wunderbar lokal in mein Control Center einloggen aber dort kriege ich das Internet nicht ans Laufen. Es gibt da eine Diagnosefunktion. Diese habe ich durchlaufen lassen. Hier die Ergebnisse:
DSL Verbindung bereit und stabil. Doch wie bekomme ich das Internet ans Laufen? Ich wette es sind einige wenige Klicks aber ich steige da gerade nicht hinter.