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Ehrlich gesagt habe ich mich gewundert, dass manche Seite behaupten, dass 16GB bei DS224+ funktionieren, obwohl Synology auf Ihrer Homepage von maximal 6gb spricht...Warum gibt der Hersteller das vor?
Gerade auf der Seite gewesen...mehr Speicher und deutlich günstiger als das original 4gb
Danke für das Stichwort! Ist an mir irgendwie total vorbeigegangen dass für meine DS720+ mehr als 6GB funktionieren.
Gleich mal nen 16GB Riegel bestellt. Kostet ja echt kaum was. Käme mir für meine Docker Container sehr recht.
Auf irgendein Hörensagen würde ich da nicht so viel geben. Das sollte man schon ein wenig konkretisieren können. Du musst halt wissen, was das Teil können soll, und dementsprechend dann u.U. recherchieren.
Nur zwei Einschübe finde ich auch eher ungünstig. Wenn, dann solltest man da gleich ordentlich viel Speicher verwenden (also schon gut Puffer über dem, was du aktuell brauchst), wenn man schon keine direkte Upgrademöglichkeit mehr hat.
Danke für die Rückmeldung.
Welche QNAP wäre den dir alternative?
@Banned
Ich verstehe deinen Ansatz, aber wenn ich so sehe wie viel Speicher ich die letzten Jahren verbraucht habe, müsste 2x4TB ausreichen. Wenn ich dann nach 5 Jahren merke, ok voll reicht nicht mehr, dann muss ein Upgrade her oder das System läuft nicht so stabil, neues NAS her.
Vielleicht nutze ich es auch nicht so ausgiebig und wird eventuell nur Datenablage. Alles etwas ungewiss. Daher will ich erstmal nicht zu wenig ausgeben, aber auch nicht bei fast 800€ Laden
Welche QNAP Alternative gibt es ?
Falls doch 4bay...Frage aus Interesse. Wenn dann 2x4TB laufen, die voll sind, einfach nachrüsten und die 2x4TB bleiben erstmal drin? Was wird dann aus Raid 1?
Wenn du (bei Synology) nicht ShR gewählt hast bleibt es bei RAID 1 bei der gleichen Kapazität wie mit 2 HDDs
Du kannst dann alternativ RAID5 wählen (verlierst alle Daten und musst sie neu einspielen aus einem Backup)
Oder du wählst SHR und das RAID stelle sich dann von „alleine“ ohne geplanten Datenverlusten von Mirroring auf Paritätsraid um.
Hatte selbst nie ein QNAP mit mehr als 2 Bays, kann daher nichts zu so einer Funktion bei QNAP berichten, nehme aber mal an, dass die auch solche dynamischen RAID Konfigurationen erlauben
Ich kann halt nur von meinen persönlichen, höchst subjektiven, Erfahrungen der letzten rund 10 Jahre sprechen. Ich hatte in der Tat NIE Probleme mit DSM und den offiziellen Synology Apps. Und ich würde mich schon als Power-User bezeichnen. Auf meinem NAS läuft ein Mailserver, mehrere Webserver (inkl. zahlreicher Let's Encrypt Zertifikate), Plex Server, Photo Station, mehrere Docker Instanzen, ein USB 2,5 GBit LAN Adapter, Hyperbackup in die Cloud...und das Ding...läuft einfach. Ich käme nie auf den Gedanken ein "running System" gegen eine QNAP Wundertüte einzutauschen. Möge die Hardware noch so gut sein - am Ende zählt die Software und Stabilität. Und da bin ich restlos von Synology überzeugt.
Kapazitätsmäßig ist die DS423+ die Steigerung (CPU und Möglichkeiten abseits von mehr HDDs aber identisch zu 224+)
Leistungsmäßig wäre die DS723+ die Steigerung, aber die hat kein QuickSync (wer Videotranskodierung braucht....., sonst stört das nicht).
Mehr Leistung und mehr Kapazität bietet dann die 923+ die CPU technische und sonst genauso funktional ist wie die 723+ (also Nvme Steckplätze zusätzlich, 10 GbE Erweiterungsschacht, ECC RAM) Und die DS1522+ ist eine 923+ mit 5 statt 4 bays. Die DS1621+ wäre dann im prinzip eine 1522+ mit doppelt sovielen CPU-Kernen und noch mal einem HDD-Bay mehr (also 6), aber sonst auch eigentlich identisch.
Bezogen auf ein 2-Bay-System wäre dass das DS723+. Mit einem riesengroßen "Aber": diese Generation taugt nix für Multimedia (kein Intel Quicksysnc - damit nur eingeschränkt mit Plex nutzbar) und hat mit 2 Cores auch 2 Cores weniger als der Intel Vorgänger. Klar, der Ryzen bietet SMT, aber MIR sind 4 physische Cores lieber als 2 plus SMT. Lässt sich viel besser in Docker zuweisen. Auch wenn die IPC des Ryzens sicherlich höher ist. Dazu kommt nur noch 1 USB Anschluss und zum Teil deutlich höhere Leistungsaufnahme. Lies dir einfach mal den Test hier auf Computerbase durch - und dann die Forumsdiskussion.
Ich kaufe erstmal das DS224+ mit 2x4TB und nach X Jahren, wo ich denke, neue Hardware wird nötig oder Speicher reicht nicht mehr aus, kaufe ich mir ein neues NAS mit mehr Speicher und nutze das ältere System für Backups, welches dann hochgefahren wird und dann wieder aus?
Ich glaube, das beste ist. Erstmal DS224+ mit 2x4TB oder mehr kaufen und schauen wie es wird. Ansonsten wird das hier nichts.
Ich hatte mir mein 720+ auch erst nur für ein simples Netzlaufwerk gekauft - um damit mein vorheriges ARM Modell abzulösen. Erst so nach und nach hab ich gemerkt was mit der Kiste alles möglich ist. Allein das Selfhosting von Mail - und Webserver spart mir jeden Monat ne Servermiete.
Und ohne Transcodierung (wer braucht das anno 2023 noch?) läuft‘s es gänzlich ohne Einschränkungen. Wenn man nicht gerade (historisch gewachsen) olle uralt Abspieler hat, die kein HEVC können oder so…. Aber wer neu anfängt hat auch HEVC Support bei neuen Geräten dabei.
Ergänzung ()
conf_t schrieb:
Daher halte ich QuickSync für (mittlerweile) überbewertet
In dem Moment wo du Plex nach außen streamst OHNE VPN. Brauch ich nur selten, aber dann wird fast immer transkodiert. Und nix für ungut - aber das will ich nicht über die CPU laufen lassen und damit zeitgleich z.B. meinen Mailserver (oder was anderes) lahmlegen. Erst recht nicht bei nur 2 physischen Cores.
Haben ohne zu brauchen ist besser als brauchen ohne zu haben. 😉
Wozu? 40 Mbit Upload reichen auch für UHD Bluray (Rate 15-30 Mbit/s) ohne Transcodierung. Und im Urlaub mache ich lieber andere Sachen als Filme streamen. Da habe ich keine Zeit für sowas.
Und falls doch mal, für den einen Anwendungsfall im Jahr reicht auch die Leistung des Ryzens R1600 auch mal aus für 1 Stream.
Quicksync und die Stromersparnis machen beim Dauer-Use-Case sinn.
Wozu? 40 Mbit Upload reichen auch für UHD Bluray (Rate 15-30 Mbit/s) ohne Transcodierung. Und im Urlaub mache ich lieber andere Sachen als Filme streamen. Da habe ich keine Zeit für sowas.
Danke für das Beispiel - konkret bei mir war es so im Urlaub: in meinem Schweizer Hüttchen oben auf der Alm wollte ich meine...ähm...Urlaubsfilme abends weiter gucken. Liefen in Deutschland ganz offiziell auf Netflix. In der Schweiz natürlich kein Zugriff. Also Firestick an den TV an gestöpselt, Plex gestartet und los gings...ohne VPN & Co....aber halt mit Transcoding. Warum auch immer - vermutlich weil der Stick das Format nicht beherrschte.
will ich nicht über die CPU laufen lassen und damit zeitgleich z.B. meinen Mailserver (oder was anderes) lahmlegen. Erst recht nicht bei nur 2 physischen Cores.
Mal sollte keine LAN NAS mit Internet NAS kombinieren, dazwischen gehört eine Firewall bzw. das Internet NAS in eine DMZ. Sonst ist gleich dein ganzes LAN kompromittiert.
Bei mir:
D718+ stellt alle Internet erreichbaren Dienste in einem eigenen Netz bereit. Ist zwar aus dem LAN erreichbar, aber nur per NAT.
Und im LAN steht das NAS mit Medien, (Plex), Backups (auch vom Internet NAS) usw.
Mal sollte keine LAN NAS mit Internet NAS kombinieren, dazwischen gehört eine Firewall bzw. das Internet NAS in eine DMZ. Sonst ist gleich dein ganzes LAN kompromittiert.
Stimmt. Aber da es sich nicht um kritische Systeme handelt die auch mal ein, zwei Tage ausfallen dürfen ohne großes Drama ist das nicht so wild.
Zumal ich das Ganze denke ich ganz gut abgesichert habe. Mach das ja nun auch schon ein Weilchen.
Es geht nicht um Ausfall, sondern um Schutz vor Malware im LAN und den Schutz der eigenen Daten vor Vernichtung und der Erhaltung der Vertrauenswürdigkeit und Integrität der eigenen Systeme im LAN.