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Nichtraucherschutzgesetz
- Ersteller Homeboy7
- Erstellt am
Nossi
Captain
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- Okt. 2002
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Club-Lizenz ?
http://dejure.org/gesetze/GG/9.html
http://dejure.org/gesetze/GG/9.html
Und du tust so, als wäre Alkoholkonsum nicht regelmentiert und als wäre dass ein Argument, warum Rauchen nicht (zusätzlich) regelmentiert gehört. Und anders als das derzeitige Rauchverbot kann man die Regelmentierungen im Straßenverkehr nicht durch einen "Alkohol-Am-Steuer"-Club aushebeln.Du tust ja gerade so, daß das rauchen vorher nicht reglementiert war!
Zuletzt bearbeitet:
S
Sinthuria
Gast
Nossi, ich denke die Reglementierung von Alkohol im Straßenverkehr bezog sich nicht auf die bisher geltenden Gesetze, sondern dass es trotz eines Alkoholverbots am Steuer dennoch immer wieder passiert. Man könnte ja auch auf die Idee kommen, den Ausschank von Alkohol weiter zu reglementieren, um die Allgemeinheit vor solchen Delikten zu schützen. (versteh nicht falsch, das ist nicht meine Meinung, aber das konnte man durchaus, aus dem Post heruaslesen)
Aber letztendlich gebe ich Dir recht, eine klare Gesetzeslage ist meiner Meinung nach der einzig sinnvolle Weg. Alle Ausnahmeregelungen bieten zu viele Schlupflöcher, die Lösungen erlauben, die mit Sicherheit nicht im Sinne des Gesetzgebers sind.
Aber letztendlich gebe ich Dir recht, eine klare Gesetzeslage ist meiner Meinung nach der einzig sinnvolle Weg. Alle Ausnahmeregelungen bieten zu viele Schlupflöcher, die Lösungen erlauben, die mit Sicherheit nicht im Sinne des Gesetzgebers sind.
Nossi
Captain
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Ich verstehe was du meinst, aber das ist ja grade der Punkt:
Alkohol im Strassenverkehr ist regelmentiert. Wenn sich jemand darüber hinwegsetzt, dann muss er mit Strafen rechnen. Es ist klar, dass trotz der Regelmentierung genug Unfälle durch Alkohol passieren. Sollte unsere Reaktion jetzt also sein, dass man das die Regelmentierung aufhebt, weil man sich darüber hinwegsetzen kann?
Oder hilft die Regelmentierung nicht eher, dass nicht noch mehr Unfälle durch Alkoholeinfluss passieren ? Nur weil man sich über ein Verbot hinwegsetzen kann, heißt dass nicht, dass das Verbot unsinnig ist.
Der gravierende Unterschied zwischen Alkohol und Tabak liegt aber doch in der Form des Konsums. Bei richtiger - "gesetzestreuer" - Anwendung kommt nach dem Alkoholkonsum niemand zu schaden ausser dem Konsumierende. Das ist beim Rauchen nicht der Fall. Deswegen sollte auch das Rauchen so regelmentiert werden, dass bei richtiger Anwendung nur derjenige zu Schaden kommt, der auch konsumiert.
Und dass der Gesetzgeber differenzieren kann zeigt, dass meines Wissens nach der Konsum von z.B. Kautabak nicht unter das Verbot fällt - da niemand unfreiwillig zu Schaden kommt.
Alkohol im Strassenverkehr ist regelmentiert. Wenn sich jemand darüber hinwegsetzt, dann muss er mit Strafen rechnen. Es ist klar, dass trotz der Regelmentierung genug Unfälle durch Alkohol passieren. Sollte unsere Reaktion jetzt also sein, dass man das die Regelmentierung aufhebt, weil man sich darüber hinwegsetzen kann?
Oder hilft die Regelmentierung nicht eher, dass nicht noch mehr Unfälle durch Alkoholeinfluss passieren ? Nur weil man sich über ein Verbot hinwegsetzen kann, heißt dass nicht, dass das Verbot unsinnig ist.
Der gravierende Unterschied zwischen Alkohol und Tabak liegt aber doch in der Form des Konsums. Bei richtiger - "gesetzestreuer" - Anwendung kommt nach dem Alkoholkonsum niemand zu schaden ausser dem Konsumierende. Das ist beim Rauchen nicht der Fall. Deswegen sollte auch das Rauchen so regelmentiert werden, dass bei richtiger Anwendung nur derjenige zu Schaden kommt, der auch konsumiert.
Und dass der Gesetzgeber differenzieren kann zeigt, dass meines Wissens nach der Konsum von z.B. Kautabak nicht unter das Verbot fällt - da niemand unfreiwillig zu Schaden kommt.
Zuletzt bearbeitet:
Feuerferkel
Banned
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- Juli 2008
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Nossi schrieb:Der gravierende Unterschied zwischen Alkohol und Tabak liegt aber doch in der Form des Konsums. Bei richtiger - "gesetzestreuer" - Anwendung kommt nach dem Alkoholkonsum niemand zu schaden ausser dem Konsumierende.n Das ist beim Rauchen nicht der Fall.
Schlimm wirds dann aber wieder bei Mißbrauch/Überkonsum. Ich denke da werden Menschen die einen Alkoholiker in der Familie/Bekanntenkreis haben anderes denken/aussagen. Die Geschichten eines ehemaligen Arbeitskollegen dessen Frau Alkoholikerin ist/war waren erschütternd.
Aber Grundsätzlich stimme ich mit dir überein.
Nossi
Captain
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Das ist natürlich richtig.
Aber das sind Faktoren, die sich nur sehr schwer messen lassen. Wie will man soetwas regeln ? Da würde dann tatsächlich nur die Prohibition helfen. Aber das ist ja nicht gefordert: Weder beim Alkohol- noch beim Tabakkonsum.
Was gefordert ist, ist dass durch den unmittelbaren Konsum niemand zu schaden kommt. Beim Alkohol ist dies der Fall, beim Rauchen nicht.
Aber das sind Faktoren, die sich nur sehr schwer messen lassen. Wie will man soetwas regeln ? Da würde dann tatsächlich nur die Prohibition helfen. Aber das ist ja nicht gefordert: Weder beim Alkohol- noch beim Tabakkonsum.
Was gefordert ist, ist dass durch den unmittelbaren Konsum niemand zu schaden kommt. Beim Alkohol ist dies der Fall, beim Rauchen nicht.
aspro
Captain
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- 3.371
Natürlich nützt es dem Staat nichts, genau deshalb kam das Gesetz ja auch durch einen Volksentscheid und nicht durch die Politik zustande...hendr1k1 schrieb:Das Argument, es geht um den Schutz der Nichtraucher finde ich persoenlich ausgelaucht. Vorallem was nuetzt es dem Staat, wenn keiner mehr Raucht? Die Tabaksteuer ist so hoch, dass sie ein grossen Teil der Steuereinnahmen ausmacht. Soll dann bald eine Schachtel 20Euro oder so kosten?
Prom07
Lt. Commander
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Natürlich würden die direkten Steuerneinnamen durch die Tabaksteuer verringert werden, aber dafür würden wir gingantische Summen in unserem Gesundheitssystem sparen können.
ich habe mal auf "NDR" eine Reportage gesehen, in welcher gesagt wurde dass, wenn man die drei großen nicht notwendigen übel alkohol/tabak/Fettleibigkeit eliminieren würde unser System mit einem Schlag um 1/3 billiger wäre.
ich habe mal auf "NDR" eine Reportage gesehen, in welcher gesagt wurde dass, wenn man die drei großen nicht notwendigen übel alkohol/tabak/Fettleibigkeit eliminieren würde unser System mit einem Schlag um 1/3 billiger wäre.
S
Sinthuria
Gast
@Promo07 Da könnte man ja glatt auf die Idee kommen, auch den Alkoholkonsum weiter zu reglementieren.
Ich bin 18 und volljährig (naja bin doppelt so alt) und lebe (dachte ich zumindest) in einem freien Land. Ich entscheide, ob ich rauchen will oder nicht. Der Hausherr sollte immer noch selbst entscheiden dürfen, ob bei ihm bzw. ihr geraucht werden darf oder nicht und nicht per Gesetz gezwungen werden. Armes Deutschland. Manchmal frage ich mich, ob in diesem unserem Lande überhaupt noch jemand seinen Verstand benutzt. Ich sehe es mit Sorge, das hier immer mehr Gesetze beschlossen werden, die jeden Bürger weiter in den Grundrechten einschränkt. Der Alkohol wird in der Tat der nächste Schritt werden.
aspro
Captain
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So einfach ist es aber nunmal nicht. Hätte man vll gemerkt, wenn man nur ein Teil des Threads gelesen hätte.
Deinen Rechten steht nunmal das Recht der anderen gegenüber nicht mit dem Qualm belästigt zu werden und somit unfreiwillig seine Gesundheit zu schaden, das ist das Problem. Deshalb steht es dir weiterhin frei nach draußen zu gehen und dort zu rauchen. Somit ist das auch nicht im Alkohol vergleichbar, damit belästigst du niemand anderen.
Deinen Rechten steht nunmal das Recht der anderen gegenüber nicht mit dem Qualm belästigt zu werden und somit unfreiwillig seine Gesundheit zu schaden, das ist das Problem. Deshalb steht es dir weiterhin frei nach draußen zu gehen und dort zu rauchen. Somit ist das auch nicht im Alkohol vergleichbar, damit belästigst du niemand anderen.
FastFood schrieb:Ich bin 18 und volljährig (naja bin doppelt so alt) und lebe (dachte ich zumindest) in einem freien Land. Ich entscheide, ob ich rauchen will oder nicht. Der Hausherr sollte immer noch selbst entscheiden dürfen, ob bei ihm bzw. ihr geraucht werden darf oder nicht und nicht per Gesetz gezwungen werden.
Dann eröffne bei dir zu Hause doch eine Discothek und dreh die Musik mitten in der Nacht bis zum Anschlag auf. Ist ja immerhin deine Bude.
Oder noch besser: Dein Nachbar tut das. Du wärst mit Sicherheit der Erste, der die Polizei ruft. Darauf verwette ich meinen Hintern
Du darfst in deinem Garten nichteinmal unbegrenzt oft Grillen, wenns deine Nachbarn stört. Würde hier doch bloß Anarchie herrschen, wie schön das Leben wohl wäre...
Zuletzt bearbeitet:
Leon
Banned
- Registriert
- Okt. 2002
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- 8.915
Den Alkoholkonsum reklementieren, gerne, bin ich voll dafür, zumindest für den Strassenverkehr.
0,0 Promille für alle. Bei Verstoß mind. 1 Monatsgehalt an Strafe und 8 Wochen Fahrverbot!
Dazu noch die Kosten für Arzt und Co. nur noch auf Privatrechnung! Dann wird sich das nächste Mal überlegt ob man säuft bis der Arzt kommt, denn so eine Rettungswageneinsatz nebst Notarzt schlägt mit schmalen 1200 EUR zu Buche. Ebenso für Komplikationen duch Piercing und Co. und allen Trendsportarten und unnötigen Dingen wie Bungee-Jumping, Branding, usw usw. Was man da an Kohle einsparen könnte.
Achja und nicht zu vergessen die Therapie für das rauchenbedingte Lungen-Karzinom..... bin ich auch für Privatrechnung.
Egal BtT:
Es ist schon witzig wie hier argumentiert wird, vor allem von FastFood. Hey, Du kannst rauchen bis dir der Arsch platzt, bis dir der Teer aus den Lungen oder sonst woraus läuft, dass juckt niemanden und auch durch den Volksentscheid kannst du immernoch mit Dir machen was Du willst.
Es ist so simpel....Solange du damit niemanden störst! Warum verstehen das die Raucher nicht?
Ich habe 8 Jahre lang geraucht und bin froh dass ich davon weg bin und ich finde es spitze, dass ich und meine 2 Jährige Tochter in öffentlichen Gebäuden und Restaurants nicht von Qualm belästigt werde.
Und hört doch bitte mit den lächerlichen Vergleichen auf, von wegen Fett usw. verbieten. Die Leute die saufen oder sich zu Tode fresse, radieren sich selber aus und nicht andere.
0,0 Promille für alle. Bei Verstoß mind. 1 Monatsgehalt an Strafe und 8 Wochen Fahrverbot!
Dazu noch die Kosten für Arzt und Co. nur noch auf Privatrechnung! Dann wird sich das nächste Mal überlegt ob man säuft bis der Arzt kommt, denn so eine Rettungswageneinsatz nebst Notarzt schlägt mit schmalen 1200 EUR zu Buche. Ebenso für Komplikationen duch Piercing und Co. und allen Trendsportarten und unnötigen Dingen wie Bungee-Jumping, Branding, usw usw. Was man da an Kohle einsparen könnte.
Achja und nicht zu vergessen die Therapie für das rauchenbedingte Lungen-Karzinom..... bin ich auch für Privatrechnung.
Egal BtT:
Es ist schon witzig wie hier argumentiert wird, vor allem von FastFood. Hey, Du kannst rauchen bis dir der Arsch platzt, bis dir der Teer aus den Lungen oder sonst woraus läuft, dass juckt niemanden und auch durch den Volksentscheid kannst du immernoch mit Dir machen was Du willst.
Es ist so simpel....Solange du damit niemanden störst! Warum verstehen das die Raucher nicht?
Ich habe 8 Jahre lang geraucht und bin froh dass ich davon weg bin und ich finde es spitze, dass ich und meine 2 Jährige Tochter in öffentlichen Gebäuden und Restaurants nicht von Qualm belästigt werde.
Und hört doch bitte mit den lächerlichen Vergleichen auf, von wegen Fett usw. verbieten. Die Leute die saufen oder sich zu Tode fresse, radieren sich selber aus und nicht andere.
Zuletzt bearbeitet:
Also ich rauche seit dem ich 15 bin aber bin eher FÜR das Nichtrauchergesetz.
Als ich 17 wurde wurde gerade eingeführt das Rauchen ab 18 ist. War damals extrem ärgerlich da ich ja grad 1 Jahr lang legal rauchen durfte. Damals hats mich ziemlich abgefuckt ^^
Das das rauchen in Restaurants etc. abgeschafft wurde kann ich voll nachvollziehen und finde es ok.
Nur an manchen Orten sollte man es meiner Meinung nach wieder erlauben.
zB. Clubs (Da raucht eh jeder obwohls verboten ist)
Als ich 17 wurde wurde gerade eingeführt das Rauchen ab 18 ist. War damals extrem ärgerlich da ich ja grad 1 Jahr lang legal rauchen durfte. Damals hats mich ziemlich abgefuckt ^^
Das das rauchen in Restaurants etc. abgeschafft wurde kann ich voll nachvollziehen und finde es ok.
Nur an manchen Orten sollte man es meiner Meinung nach wieder erlauben.
zB. Clubs (Da raucht eh jeder obwohls verboten ist)
OMaOle
Lt. Commander
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- Nov. 2006
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Den Alkoholkonsum reklementieren, gerne, bin ich voll dafür, zumindest für den Strassenverkehr.
0,0 Promille für alle. Bei Verstoß mind. 1 Monatsgehalt an Strafe und 8 Wochen Fahrverbot!
@ leon
genau das zeigt doch aber die Unfähigkeit der Gesetzgeber konsequent zu handeln.
Auch mit 0,5 Promille Alkohol im Straßenverkehr ist eine nicht unerhebliche Gefährdung der Allgemeinheit vorhanden. Aber 0,0 Promille kann dem mündigen Bürger nicht zugemutet werden, weil es seine Entscheidungsfreiheit einschränkt.
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- Mai 2007
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- 5.074
OMaOle schrieb:@ leon
genau das zeigt doch aber die Unfähigkeit der Gesetzgeber konsequent zu handeln.
Um genau zu sein zeigt das nur, dass du hier zwei Paar Schuhe durcheinander wirfst.
Raucherschutz ist Ländersache, das Straßenverkehrsgesetz ist jedoch in der gesamten Republik gültig. Oder durftest du innerorts schonmal irgendwo maximal 45km/h fahren, oder Links blinken wenn du Rechts abbiegen möchtest?
Na bimmelts? Wenn du von Inkosistenz spricht, dann bitte immer schön den Förderalismus in Deutschland berücksichtigen und dann schimpfen.
Wintermute
Fleet Admiral
- Registriert
- Feb. 2003
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- 14.378
Glauber er meint nicht die Bundesebene, sondern die Grenze von 0,5 anstatt 0.
Leon schrieb:0,0 Promille für alle. Bei Verstoß mind. 1 Monatsgehalt an Strafe und 8 Wochen Fahrverbot!
An sich ja ein netter Ansatz mit der 0,0 Grenze.
Das Problem an der Sache ist jedoch, dass sich niemand sicher sein kann ob er gerade tatsächlich 0,0 hat. Wenn man ein alkoholisches Getränk konsumiert hat, ist es klar. Was aber passiert nach einem Restaurantbesuch, bei dem Alkohol zum kochen verwendet wurde? Oder wenn man einen nicht mehr ganz frischen Saft zu sich nimmt? Was ist mit ethanolhaltigen Medikamenten? Es gibt sehr viele Situationen, in denen man nicht bewusst geringe Mengen Alkohol konsumiert.
Ich glaube es ist aufgrund vom körpereigenen Stoffwechsel sowieso unmöglich genau 0 Promille zu haben.
Den Abbau des Alkohols im Körper kann man auch nicht kontrollieren. Nach einer Partynacht und 10 Stunden Schlaf kan man sich wieder topfit fühlen, aber dennoch 0,1 Promille Restalkohol im Blut haben.
Es ist ja auch nicht so, dass man unter 0,5 Promille immer auf der sicheren Seite ist. Wird man in einen Unfall verwickelt, trägt man immer zumindest eine Teilschuld, auch wenn man ihn nicht verursacht hat. Es kann auch unter 0,5 saftige Strafen geben.
Eine 0,0 Grenze ist gar nicht nötig. Ich denke, eine Absekung auf 0,3 hätte einen ausreichenden psychologischen Effekt. Man wüsste nie, ob man nach einem Glas schon drüber ist oder nicht.
Zuletzt bearbeitet:
rumpel01
Fleet Admiral
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Beachtet bitte, dass die Reglementierung des Alkoholkonsums im Straßenverkehr nicht unbedingt im Zentrum des Themas steht. Es ist kein Problem, wenn man einzelne Nebenaspekte zur Verdeutlichung des eigenen Standpunktes kurz ausführt, aber bleibt trotzdem am Ball.
W
wunschiwunsch
Gast
Eigentlich ist Alkohol nicht unser Thema. Aber deine Kritik an der Grenze 0,0 kann ich nicht verstehen. Beim kochen mit Wein und Co ist eigentlich kein Alkohol mehr enthalten, weil Wasser bei 100 Grad kocht und Alkohol schon bei ca. 70 Grad. Das heißt beim Kochen verflüchtigt sich der Alkohol, der Geschmack des Weins wird aber abgegeben.
Von Medikamenten nimmt man in der Regel nicht so viel, dass es vermutlich nicht messbar ist und es gibt jetzt schon Medikamente auf denen steht 2 Stunden nach Einnahme nicht Auto fahren. Finde das kann man vorher bedenken und sich fahren lassen oder auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen. Der nicht mehr Frische Saft wird auch nicht so viel Alkohol enthalten, außerdem schmeckt vergorener Saft meist nicht mehr, weshalb du ihn vermutlich ausspucken würdest.
Unbewusst kann man sollte man keinen Alkohol sonst zu sich nehmen, denn wer Auto fahren will muss einfach bewusst auch drauf achten keinen Alkohol zu konsumieren, denn er übernimmt ein großes maß an Verantwortung wenn er sich ans Steuer setzt.
Im Körper wird glaube ich auch kein Alkohol hergestellt, schließlich ist es ein Gift und wäre unsinnig vom Körper sich selbst zu vergiften.
Die Party vom Vortag kann auch keine Entschuldigung sein, denn man wusste vorher das man fahren will.
Das dumme ist ja nur, dass man vom Gesetzesgeber mitbekommen hat halt Alkohol auch 0,5 Promille kann gefährlich sein deshalb dürfen Fahranfänger keinen mehr Trinken. Wenn man das feststellt, dann muss das allerdings auf alle Altersgruppen übertragen werden.
Zum eigentlichen Thema: DAs Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass der Nichtraucherschutz höher wiegt als die Freiheit des Rauchers. Also muss darüber nicht diskutiert werden. Es ist damit eine Einschränkung de Freiheit (auch wenn ich das nicht mal sehe) die eine höhere Schutzbedürftigkeit anderer (Kinder, Nichtraucher und selbst der Raucher) schützt.
Von Medikamenten nimmt man in der Regel nicht so viel, dass es vermutlich nicht messbar ist und es gibt jetzt schon Medikamente auf denen steht 2 Stunden nach Einnahme nicht Auto fahren. Finde das kann man vorher bedenken und sich fahren lassen oder auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen. Der nicht mehr Frische Saft wird auch nicht so viel Alkohol enthalten, außerdem schmeckt vergorener Saft meist nicht mehr, weshalb du ihn vermutlich ausspucken würdest.
Unbewusst kann man sollte man keinen Alkohol sonst zu sich nehmen, denn wer Auto fahren will muss einfach bewusst auch drauf achten keinen Alkohol zu konsumieren, denn er übernimmt ein großes maß an Verantwortung wenn er sich ans Steuer setzt.
Im Körper wird glaube ich auch kein Alkohol hergestellt, schließlich ist es ein Gift und wäre unsinnig vom Körper sich selbst zu vergiften.
Die Party vom Vortag kann auch keine Entschuldigung sein, denn man wusste vorher das man fahren will.
Das dumme ist ja nur, dass man vom Gesetzesgeber mitbekommen hat halt Alkohol auch 0,5 Promille kann gefährlich sein deshalb dürfen Fahranfänger keinen mehr Trinken. Wenn man das feststellt, dann muss das allerdings auf alle Altersgruppen übertragen werden.
Zum eigentlichen Thema: DAs Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass der Nichtraucherschutz höher wiegt als die Freiheit des Rauchers. Also muss darüber nicht diskutiert werden. Es ist damit eine Einschränkung de Freiheit (auch wenn ich das nicht mal sehe) die eine höhere Schutzbedürftigkeit anderer (Kinder, Nichtraucher und selbst der Raucher) schützt.
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