Nichtraucherschutzgesetz

Was haltet ihr vom Nichtraucherschutzgesetz?

  • Ich finde es gut - weiter so!

    Stimmen: 67 60,4%
  • Mir ist das egal, sollen die machen was sie wollen.

    Stimmen: 14 12,6%
  • Eine Unverschämtheit - bald sind wir Raucher Kriminell!

    Stimmen: 30 27,0%

  • Umfrageteilnehmer
    111
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Letzter Aspektzum Off-Topic Thema Alkohol.....

Der Körper baut ca. 0,1 Promille pro Stunde ab. Das nur nebenbei.
 
rumpel01 schrieb:
Beachtet bitte, dass die Reglementierung des Alkoholkonsums im Straßenverkehr nicht unbedingt im Zentrum des Themas steht. :)
Dafür, dass es eigentlich OT ist, wird es hier ziemlich oft als Argument/Vergleich zum Rauchen verwendet. Darauf muss man dann eingehen ;)

wunschiwunsch schrieb:
Der nicht mehr Frische Saft wird auch nicht so viel Alkohol enthalten, außerdem schmeckt vergorener Saft meist nicht mehr, weshalb du ihn vermutlich ausspucken würdest.
Ja du sagst es, "vermutlich" - das heisst: nicht unbedingt. Wenn man nun trotzdem unwissenderweise einen Schluck genommen hat? Es sollte gerade wegen solchen Fällen eine Toleranz geben. Bei früheren Drogentests gab es auch ein positives Ergebnis bei LSD, wenn man zu viel Mohnkuchen gegessen hat. Übrigens ist auch alkoholfreies Bier meistens nicht wirklich alkoholfrei ;)

wunschiwunsch schrieb:
Im Körper wird glaube ich auch kein Alkohol hergestellt, schließlich ist es ein Gift und wäre unsinnig vom Körper sich selbst zu vergiften.

Es wird nicht in diesem Sinne "hergestellt", sondern ist eher ein Zwischenprodukt beim Abbauen anderer Stoffe. Diese Mengen sind allerdings sehr gering. Trotzdem sind sind das nicht exakt 0,0 Promille.

wunschiwunsch schrieb:
Die Party vom Vortag kann auch keine Entschuldigung sein, denn man wusste vorher das man fahren will.

Man weiss aber nicht, wie lange der Abbau dauert. Man kann es einfach nicht einschätzen, ob man nach 10 Stunden oder erst nach 20 Stunden wieder nüchtern ist. Es wird kaum jemand ein Alkoholmessgerät besitzen.

Es gibt viel zu viele Situationen in denen man unbewusst geringe Mengen an Alkohol zu sich nimmt. Eine strikte 0,0 Grenze wäre hier viel zu übertrieben.

Ich finde die aktuelle Regelung in Ordnung. Wenn man zwischen 0 und 0,5 Primille hat, gibt es bei einem Unfall auch Strafen. Es ist ja nicht so, dass man unter 0,5 nie etwas zu befürchten hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
rumpel01 schrieb:
Beachtet bitte, dass die Reglementierung des Alkoholkonsums im Straßenverkehr nicht unbedingt im Zentrum des Themas steht. Es ist kein Problem, wenn man einzelne Nebenaspekte zur Verdeutlichung des eigenen Standpunktes kurz ausführt, aber bleibt trotzdem am Ball. :)

Es ging eigentlich darum, dass das Argument Raucher schädigen Andere, aber Alkohol nur den Trinker so nicht stimmt.

Wer unter Alkohol Auto fährt gefährdet den Nebenmann eben schon, nur dass das noch nicht mal sichtbar ist. Rauchen schon!:freak:
Nichtraucherschutz sollte also nicht nur von den Rauchern beachtet werden, auch der Nichtraucher hat zum Großen Teil die Möglichkeit der Gefahr aus dem Weg zu gehen.

Wo das nicht möglich ist, müssen andere Lösungen gefunden werden.
 
Nochmal kurz OT, um ein paar Dinge richtig zu stellen:

@ Styx

Dann erkläre mal, warum bei der 0,0 Grenze bei Fahranfängern nicht ständig jemand wegen Safttrinken aus dem Verkehrgezogen wird?
Außerdem würde mich der Test interessieren, der auf auf Lysergsäurederivate ausgelegt ist, aber auf Opiate anschlägt...
Es gab mal vor ein paar Jahren, abhängig vom Anbaugebiet und Ernteverfahren, mit Opiaten kontaminierte Mohnsamen. In wie weit das heute noch der Fall ist, weiß ich nicht. Bei normal geernteten Mohn wirst du mit dem Verzehr von Mohnkuchen kaum ein positives Ergebnis erreichen. Da benötigt es schon das Essen von reinen Mohnsamen in großen Mengen.
 
Um das Rauchen auf unser Lieblingsbeispiel zu übertragen, würde ich mal meinen, dass wenn man sagt, die Nichtraucher müssen woanders hingehen wenn da geraucht würde (bzw. Nichtraucher müssen sich selbst um ihren Schutz kümmern), könnte man auch sagen, auf der Straße sollen am Abend die nicht fahren, die keinen Alkohol getrunken haben, schließlich ist bekannt, dass die Leute dann aus den Kneipen und Bars nach hause kommen und eine Gefahr darstellen. Es ist ja dann auch viel sicherer, wenn nur die Betrunkenen unterwegs sind, weil ja dann weniger auf der Straße sind. Wenn man das so vergleicht, sollte es eigentlich klar sein, dass es normal ist, das nicht auf die die Gefährliche Tätigkeit begehen Rücksicht genommen werden sollte.
 
Sehr gut mitgedacht und treffend formuliert :)
Der Gesetzgeber stellt nunmal den Schutz der 'nicht-beteiligten' über die Freiheit derjenigen, die sich bewusst für eine bestimmte Handlung (Alkohol trinken, rauchen) entscheiden.

Meiner Meinung nach ist das vollkommen richtig. Man kann nicht sagen, dass sich alle damit abfinden müssen dass Max Mustermann besoffen von der Kneipe nach Hause fahren will. Und genauso darf Lieschen Müller nicht darauf bestehen, dass alle anderen tolerieren müssen, von ihr vollgequalmt zu werden.

Hier ist auch wieder das Beispiel mit der Lärmbelästigung. Du kannst dich nicht Nachts um 3 in die Innenstadt stellen, deinen Verstärker anschmeißen und Master of Puppets auf deiner E-Gitarre spielen. Da werden dir die Leute auch was husten.

Bleibt zusammengefasst:
Derjenige, der 'etwas' tun will muss dabei immer Rücksicht nehmen auf diejenigen, die davon beeinträchtigt werden. Nur so kann es funktionieren, sonst würde jeder tun und lassen was er will. So ist es beim Alkoholkonsum, so ist es bei der Lärmbelästigung, so ist es bei duzenden anderen Dingen, welche die Rechte der anderen beeinträchtigen könnten und so sollte es deshalb konsequenterweise auch beim Rauchen sein.
 
Seppuku schrieb:
Dann erkläre mal, warum bei der 0,0 Grenze bei Fahranfängern nicht ständig jemand wegen Safttrinken aus dem Verkehrgezogen wird?

Wie hoch wird wohl die Wahrscheinlichkeit sein, dass man einen schlechten Saft trinkt und anschließend auch noch zeitnah von der Polizei angehalten wird? Natürlich wird da nicht ständig jemand rausgezogen. Und auch da wird es kein striktes Fahrverbot/Geldstrafen (wie gefordert) geben, wenn man den Test nach 20 Minuten wiederholt, weil das kleine Bisschen dann abgebaut ist. Da sollte es auch aktuell eine Toleranz wegen solchen Kleinigkeiten geben. Vermute ich zumindest, bin ja nicht beruflich in diesem Bereich tätig. Werde ich mal bei nächster Gelegenheit nen befreundeten Polizisten fragen.


Seppuku schrieb:
Außerdem würde mich der Test interessieren, der auf auf Lysergsäurederivate ausgelegt ist, aber auf Opiate anschlägt...
Es gab mal vor ein paar Jahren, abhängig vom Anbaugebiet und Ernteverfahren, mit Opiaten kontaminierte Mohnsamen. In wie weit das heute noch der Fall ist, weiß ich nicht.

Hast Recht, hatte ich wohl falsch in Erinnerung gehabt. Jedenfalls zeigt das doch, dass man auch unbewusst solche Stoffe zu sich nehmen kann. Wer rechnet schon mit einem positiven Drogentest nach dem Verzehr von Kuchen? Sowas kann man nicht ahnen. Deswegen sollte es bei Tests meiner Meinung nach immer einen gewissen Spielraum geben.

Jetz aber wirklich Schluss mit dem OT :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schnelltest auf Drogen haben sicher keine 0 % Genauigkeit und es kann sein, dass sie bei Einnahme bestimmter Medikamente beeinflusst werden. Darum sind sie ja auch nicht verwendbar vor Gericht sondern man darf eine Blutprobe abgeben. Genauso ist es beim Alkohol. Die Blutprobe ist bindet. Bis die genommen wird haste die 0,01 Promille vom Saft locker abgebaut.
 
Ganz einfache Rechnung, einfach Tabakwaren komplett verbieten und fertig! Mal ehrlich, wer tut sich den Dreck freiwillig an? Genau niemand nur die Süchtigen um ihre Sucht zu stillen!
 
@McBash
Nette Behauptung ... nur wo ist der Beweis dafür.
Es gibts genug Leute die z.B. nur auf Partys rauchen oder zum Abschluss des Jahres mal ne Zigarre oder so ...
Wenn man Zigaretten als Genussmittel benutzt und das ganze nciht im Übermaß ists auch nicht Schädlich oder wer ist Täglich 10 Tafel Schokolade z.B. ;-)

Wenn man alles was süchtig macht verbietet, gäbe es nichts mehr. Man kann von gut gesagt allem abhängig werden. Fängt doch schon bei den Alltags Dingen an :lol:

Ps: Jetzt sollten wir die Leiche aber doch im Sarg liegen lassen.
 
Ich befürworte es auch das man in öffentlichen Gebäuden/Disco/Wirtschaft... nicht mehr rauchen darf! Besonders beim Essen in einer Gaststätte hat es mich immer sehr gestört.
 
Darkwonder schrieb:
Es gibts genug Leute die z.B. nur auf Partys rauchen oder zum Abschluss des Jahres mal ne Zigarre oder so ...

Keine Frage, ist auch nichts dagegen einzuwenden. Nur rauchen die meisten eben nicht (mehr) wegen dem Genuss sondern wegen der Sucht und das sind zu viele ;)
 
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Hi,

als ich aufgehört habe, nach 15 Jahren zu Rauchen, dachte ich, das ich arge Probleme bekommen würde (Nikotin Sucht). Dies war jedoch nicht der Fall. Das schlimme beim Aufhören ist, die Macht der Gewohnheit zu umgehen.

Vorm Rechner sitzen, und dann eine Zigarette, war für mich jahrelang Normalität. Ebenso Mordgens ein Kaffee und Zigarette zum normalen Tagesablauf gehörte. Wenn man diese Gewohnheit in Griff bekommt, wird man auch keine Probleme haben mit dem Aufhören des rauchens.

Zum Wochenende wird ab und an mal eine Zigarette zum Bierchen geraucht (Genuss), und damit Fahre ich sehr gut :)

Edit: und ich Spare 90€uro im Monat :)

MFG
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Darkwonder,

Tabakwaren sind aber im Vergleich zu Schokolade nicht hoch Krebserregend. Ich finde es einfach vom Gesetzgeber ein Witz!

Hier werden permanent die Tabaksteuern erhöht, die Schachteln mit abschreckenden Sprüchen bedruckt nur um die Leute angeblich zum aufhören zu bringen! Wozu das ganze, wenn ein Verbot viel einfacher wäre!

Nur in Deutschland ist die Tabaklobby einfach zu stark und die Lieben Polotiker haben Angst davor ein generelles Verbot einzuführen! Wer zahlt dann die Rente für die zig Millionen Raucher die nun plötzlich 10-20 Jahre älter werden :)

Zum eigentlichen hier:

Ich finde dieses Gesetzt sehr gut! Ich war bis vor kurzem selber Raucher, aber auch mich hat es immer gestört in verrauchten Restaurants und Wirtschaften zu sitzen! Habe sie sogar gemieden, meinem kleinen Sohn zuliebe, da ich ihm diesen Siff nicht zumuten wollte!

War nämlich einer der Wenigen, der seinem Kind zuliebe weder im Haus noch im Auto geraucht hat, was heute leider immer noch nichts selbstverständlich ist!
 
@Styx
Mag sein, mal was ich an "Raucher" kenne sind 90% nur Gelegenheits- Raucher heißt hin und wieder mal eine. Der Rest sind meist Handwerker etc. welche "regelmäßig" Rauchen. Denen gehts aber weniger um die "Sucht", in ihrer Freizeit etc. rauchen sie meist so gut wie gar nicht.
Sondern eher um die "Aufbauende" beruhigende Wirkung vom Nikotin.
Genauso gehört auf einer Baustelle etc. das Bier nun mal dazu, das was die Leute an Energie verbrauchen können sie durch Nahrung nicht so schnell wieder aufnehmen.
Das ganze heißt dann halt trotzdem immer noch nicht, dass sie süchtig sind.

Aber du hast schon Recht, es gibt auch genug die aus Sucht Rauchen und wirklich nicht mehr aufhören können. Zum Teil sind das dann aber "Kinder" etc. die noch keine 18 sind und offiziell noch nicht einmal Rauchen dürfen.

@maxi90
Wo ist da bitte ne Begründung ;) , je nach Restaurant war auch schon davor bzw. Seit je her ein Rauchverbot. Nämlich vom Betreiber aus und das waren nicht nur Gehobenere sondern auch ganz normale.

Tabakwaren sind aber im Vergleich zu Schokolade nicht hoch Krebserregend
In Maßen (geringen Mengen) ist auch Tabak nicht schädlich. Wenn man es natürlich übertreibt, kann es natürlich zu Folgeschäden kommen. Bei Schokolade aber auch, jeden Tag 10 Tafeln und du bis schnell Dick und hast Probleme mit deinen Zähnen.

@McBash
Noch zu den Kindern, war es nciht schon davor von Gesetzeswegen aus Verboten im Auto zu rauchen wenn Kinder unter (glaube 16) dabei waren?
Der Rest, mag auch daran liegen, dass die Eltern schlicht zu "dumm" sind. Will es nciht allgemein allen vorwerfen, aber viele interessieren ihre Kinder zum Teil nicht. Manchmal ist es auch einfach Fahrlässig.
Da wäre wohl einfacher und vernünftiger die Eltern aufzuklären.
 
Zuletzt bearbeitet: ((geringen Mengen))
Darkwonder schrieb:
In Maßen ist auch Tabak nciht schädlich.

Ich fasse es nicht, was hier für ein Blödsinn als völlig selbstverständlich verkauft wird. Lernt Ihr heutzutage ger nichts mehr in der Schule? Nee, ist klar, und die Erde ist eine Scheibe...
vbac9510c0f.gif
 
Darkwonder schrieb:
In Maßen (geringen Mengen) ist auch Tabak nicht schädlich.
ich bin mir sicher du kannst hier einige seriöse quellen zitieren?

ich halte einmal folgendes dagegen:
tabak
Die bedeutendsten sekundären Pflanzenstoffe der Nicotiana-Arten sind zu den Nikotinoiden zählende Alkaloide. In 54 aus 64 untersuchten Arten war Nikotin eines der am stärksten vertretenen Alkaloide
nikotin
Nikotin ist sehr giftig für höhere Tiere, da es die Ganglien des vegetativen Nervensystems blockiert. Reines Nikotin wurde früher im Pflanzenschutz als Pestizid gegen saugende oder beißende Insekten (unter anderem Blattläuse) eingesetzt.
 
Immer diese militantischen Nichtraucher :D

Mal ganz ehrlich: Mal ganz davon abgesehen, dass Nikotin an sich eins der stärksten Nervengifte auf der Welt ist und die ganzen Zusatzstoffe wie z.B. die schöne Blausäure oder das Bezol krebserregend sind, finde ich es umso mehr zum Kotzen, wenn besagte Nichtraucher sich über diese Zustände beschweren, aber alternativ zum Freund Alkohol greifen. Und meiner Meinung nach hat Ethanol eine wesentlich schlimmere Wirkung als unser besagtes Nikotin.
Sollen doch alle friedlich das machen, was sie möchten. Bloß einen Raucher zu diskrimieren, nur weil er einer Sucht unterliegt, finde ich mehr als daneben. Da fehlts dann an Gehirnmasse.
Ich gehe auch nicht zu einem Alkoholiker und sage:"Ey, trink dein Bier zuhause und nicht hier auf der Straße." Interessiert mich null, trinke selber keinen Alkohol, rauche aber, damit ich ein Laster habe :D

Edit: Ja, ich weiß, dass Smoking andere Menschen gesundheitlich beeinträchtigen und Alkohol nur die Person selbst. Aber der Punkt ist doch, dass die Auswirkungen von Alkohol (kurzzeitig betrachtet) wesentlich schlimmer sind als die des Rauchens. Die Langzeitwirkungen sind dann bei beiden legalen Drogen eine Katastrophe.
 
Zuletzt bearbeitet:
olo schrieb:
Ja, ich weiß, dass Smoking andere Menschen gesundheitlich beeinträchtigen und Alkohol nur die Person selbst. Aber der Punkt ist doch, dass die Auswirkungen von Alkohol (kurzzeitig betrachtet) wesentlich schlimmer sind als die des Rauchens. Die Langzeitwirkungen sind dann bei beiden legalen Drogen eine Katastrophe.

Du unterschlägst hier jedoch, dass richtige Raucher in der Regel täglich rauchen (und oft nicht zu knapp). Alkohol wird dagegen eher in Gesellschaft konsumiert und auch nur an freien Tagen/Wochenende. Wer Alhokol alleine und/oder täglich konsumiert und sich das vor allem nicht verkneifen kann, hat ein ernsthaftes Problem.

Mir würde kein einziger (!) Mensch in meinem Umfeld einfallen, der nicht auf Alkohol verzichten könnte. Dagegen unzählige, die nicht auf die Zigarette verzichten können. Die Menge machts.

olo schrieb:
wenn besagte Nichtraucher sich über diese Zustände beschweren, aber alternativ zum Freund Alkohol greifen.
Das macht sie noch lange nicht zu Alkoholkranken.

Der Vergleich Alkohol - Zigarette zieht einfach nicht. Sind beides Drogen, haben sonst aber auch nichts mehr miteinander zu tun. Das sind die klassischen Äpfel und Birnen.
 
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