Bericht Nio EL8 angeschaut: Komfortabler Sechssitzer sucht den Weg aus der Nische

Bei den "75 % Unternehmen" sind aber auch die "Dienstwagen" dabei.

Vielfach verdeckte Privatwagen. ;-))
 
Wer kauft sich so eine Karre? Vorallem bei dem Gewicht auch noch eine Elektro Karre ^^. Finde das Konzept aus monatlichen Kosten für den Akku + Abo kosten für Funktionen im Auto echt bescheuert. Dazu kommt ja der normale Auto Preis.... Hatte selbst noch keinen suv, nachdem ich aber vor zwei Wochen eine Woche lang einen RS Q8 gefahren bin (Firma hat bezahlt ^^) hätte ich schon Bock selbst auch eine vergleichbare Karre zu fahren. Dann aber natürlich ohne den Elektro scheiß.
Ich Frage mich auch warum berichtet ihr nicht mal über richtige Autos, sondern nur über Elektro, wenn das Interesse an jenen nicht vorhanden ist (man schaue sich mal die Kommentare hier an).
Wer eine China Karre kauft hat aber sowieso die Kontrolle verloren.
 
All diese Karren wären als Vans mit Schiebetüren besser.
 
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Ist bei dem Wagen die Rückbank komplett umklappbar, und dann Platz für 3 Personen. Frage für einen Freund. :heilig:
 
Dieser Nomi-Assistent auf dem Armaturenbrett ist so niedlich. Habe letztens einen Livestream von Adam von SkylineTVlive gesehen. Da durfte er ein Nio Fahrzeug einen Tag fahren und alleine wegen dem Assistenten würde ich so ein Auto kaufen. Solche charmanten Details Details geben einem das Gefühl, dass hier mit Leidenschaft an dem Projekt gearbeitet wurde. Die Idee mit dem wechselbaren Akku ist auch großartig, wenn es mal schnell gehen muss. Eigentlich müsste die EU hier mal schnell einen Standard festlegen, damit Akkus herstellerübergreifend, je nach Fahrzeugmodell bzw. Klasse, kompatibel sind und überall problemlos gewechselt werden können.
 
User6990 schrieb:
Der Gewichtsmedian vielleicht, es gibt einfach keinen Grund zu denken das der Gehaltsschnitt hier auch nur 15% über dem Durchschnitt liegt, und selbst bei 20% mehr als der Durchschnitt liegst du nicht in dem Bereich das du dir ein Auto für 100k wirklich leisten kannst.
Gewagte Aussage. 80% der Personen die ICH kenne und auf CB unterwegs sind, verdienen deutlich über Durchschnitt. Alles andere ist natürlich Spekulation. Das mit dem Gewicht kann man sich auch sparen ;)
 
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peru3232 schrieb:
Dank vermutlich 100% Zoll + Steuer wird das natürlich hier nichts werden...
Hat aber seine wirtschaftlichen gründe. Dürften außerdem nur etwa 50% Zoll + steuern sein ;)
 
uburoi schrieb:
Vielleicht könnte man KI einmal nutzbringend für eine vernünftige Mobilitätspolitik einsetzen, anstatt den Unfug Individualverkehr mit E-Autos blind in die nächste Runde zu schicken. Für durchschnittlich 1,3 Menschen im Schnitt 2 Tonnen Stahl (Tendenz steigend) durch die Gegend zu bewegen, ist nach keinem halbwegs intelligenten Maßstab rational oder effizient. Aber gut, in D ist ja nicht einmal ein Tempolimit auf Autobahnen zu bekommen, wozu also reden …

Gruß Jens
Die meisten Öffentlichen brauchen mehr Energie pro Passagier als ein e-Auto. Teilweise selbst bei Schiffen wie diesem und selbst dann wenn das Auto nur mit einer Person besetzt ist.

S-Bahn bspw. einen Verbrauch von 3,3 L Benzinäquivalenten pro 100 Personenkilometer. Das sind 27 kWh Brennwert. In ähnlichen Bereich liegt der restliche Nahverkehr. Lediglich die Fernzüge (16 kWh) und Reisebusse schneiden besser ab (12 kWh).

Ich habe mit meiner Familie einen Durchschnittsverbrauch von 19 kWh pro 100 km. Trotz größtenteils Autobahn.

Ist mir allerdings zu teuer überall mit dem Auto hinzufahren.

Ich will niemanden belehren, aber manchmal ist es echt unnötig sich aufzuregen.

Quelle: https://www.boell.de/de/2016/06/01/fliegen-im-verkehrsvergleich
 
Holzinternet schrieb:
E-Fahrzeuge sind eine Modeerscheinung. Als Nutzfahrzeuge nicht effektiv nutzbar. Ich kenne keine Firma die E-LKW einsetzt. Und Transporter nur im kleinen Umfang, wenn überhaupt. Habe noch einen eCrafter im Leasing. Der läuft Gott sei Dank im Dezember aus. Dann gibt es dafür auch einen Verbrenner.
Ahja. Das ist natürlich pauschalisierender Quatsch im Quadrat. Wir fahren einen vollelektrischen Volvo XC40. Perfektes Familienauto. Fahren wir auch problemlos nach Italien oder Kroatien mit.
Zweitauto ist ein kleiner Verbrenner. Aber dessen Tage werden auch irgendwann gezählt sein.
 
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Bin in meinem Bereich sogar sehr gut vernetzt... E-Fahrzeuge sind lediglich aus steuerlicher Sicht interessant. Sie sind deutlich teurer als Verbrenner, haben aber eine deutlich geringere Reichweite. Benötigten Ladeinfrastruktur die teuer ist. Haben geringere Zuladung als Verbrenner durch die schweren Akkus. Im Winter eingeschränkte Reichweite wenn es zu kalt ist.

Wir transportieren Lebensmittel. Wenn da was daneben geht, was immer wieder mal vorkommt muss bei der Reinigung extrem vorsichtig vorgegangen werden. Einen Verbrenner kann ich auskärchern. Ein E-Fahrzeug nicht. Das heißt ich benötige mehr Mannstunden zum reinigen was die Personalkosten erhöht. Macht die Fahrzeuge noch teurer.

Wartung ist umständlich. Akkuwechsel sehr teuer. Ergo als Unternehmen nicht nutzbar außer als Statusobjekt.

Ist nett was machbar ist aber mehr nicht. Ansonsten lese ich viel Aktionismus und Wunschdenken. Aber das passt ja in die Zeit.

Ich bin froh das wir in absehbarer Zeit alles wieder auf Verbrennerbasis haben. Nur Diesel.

Gruß
Holzinternet
 
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Hö ... dafür, dass 'ne Menge Foristen so gar nix mit dem "Test" anfangen können, ist die Zahl der geposteten Beiträge doch recht hoch. :D

Sämtliche sonstige Beiträge von ComputerBase am gestrigen und heutigen Tage bringen es nicht auf so viele Kommentare. Soviel zum Thema "[...] des is hier doch kein "AutoBase"[...]", oder "[...]des interessiert mich ned[...]".

Für mich wáre das Auto jedoch zu groß (mal ganz ab davon, dass ich weder Führerschein, noch Ambitionen ein Auto zu fahren habe). Es gibt vermutlich effizientere Wege 6 Personen zu befördern.
Das Design hingegen wirkt recht nett ^^
 
Volker schrieb:
Stimmt, die Durchschnittsbürger hier mit Radeon RX7900XT oder RTX 4090, wer kennt sie nicht :D
Naja eine 7900XTX und 4090 sind die kleinen Träume die man sich noch erfüllen kann.

Ein 100k Auto kauft sich doch niemand.
Leasing mal außen vor aber da gehöhrt es einem ja auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fighter1993 schrieb:
Leasing mal außen vor aber da gejährt es einem ja auch nicht.
…bei so einem Fahrzeug ist Leasing auch sinnvoller, da der Wiederverkaufswert wie bei allen E-Fahrzeugen unterirdisch sein wird.
 
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Krik schrieb:
Ich weiß, was du meinst, aber leider lohnen sich für die Hersteller Kleinwagen so gut wie gar nicht mehr. Nur bei Mittelklasse und größer gibt es ausreichend Marge.
Mmh.....ich dachte eigendlich, bei der großen Transformation geht es um CO2 sparen und nicht um Gewinn. 🫣
 
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Joshua2go schrieb:
Mmh.....ich dachte eigendlich, bei der großen Transformation geht es um CO2 sparen und nicht um Gewinn. 🫣
Das hast du falsch verstanden :D
CO2 einsparen ist ein schönes Marketing Gimmik oben drauf :D
 
Holzinternet schrieb:
Einen Verbrenner kann ich auskärchern. Ein E-Fahrzeug nicht.
Bullshit

Holzinternet schrieb:
Wartung ist umständlich.
Ihr Wartet die Fahrzeuge selbst? Was genau ist daran umständlich ?

Holzinternet schrieb:
Akkuwechsel sehr teuer.
Du hast 1 Mio km Garantie zum auf den Akku des Actod 600. Was kostet denn Euch der Akkuwechsel?

Holzinternet schrieb:
Ich bin froh das wir in absehbarer Zeit alles wieder auf Verbrennerbasis haben. Nur Diesel.
Diesel-Dieter möchte sein Vorgestern zurück haben.

Sei doch einfach so ehrlich, das Du darauf keine Lust hast, als dir irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen „Argumente“ über den Äther zu prügeln.
 
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Galatian schrieb:
Ich kann es mit den Preisen halt auch einfach nicht mehr lesen. Ich nehme mal nur einen 3er BMW als Beispiel. Der E36 kam 1990 in der Basis 35.800 DM. Das sind heute, mit Inflation einberechnet knapp 37k€. Aktuell startet ein 3er bei, 46k€. Dabei mal gar nicht erstens steigende Löhne einberechnet oder die Tatsache, dass ein 3er heute die Größe eines 5er damals hat. Wenn IHR euch kein Auto leisten könnt, müsst IHR euch überlegen, ob IHR ausgebeutet werdet und hier nicht herumheulen, dass angeblich die Autos teurer werden.
Und ein Opel Kadett, der sehr viel relevanter für die Mittelschicht war, kostete 18000 bis 28000 DM (den überteuerten GSI nicht mit betrachtet).
Man kann die durchschnittliche Inflation nicht einfach hochrechnen. Das ist ein durchschnittlicher Warenkorb, der 0,0 mit einem bestimmten Artikel zu tun hat.
Steigende Löhne schön und gut. Vielleicht auch mal den Wegfall der Sozialleistungen in den letzten 30 Jahren betrachten. Angefangen bei Zahnzusatz bis hin zur Rente.
Deutschland ist ein Land der Mobilität mit Auto. Hier wo eine Zeitkarte der Deutsche Bahn maximal für 400 km (kein Witz) erworben werden kann, wird das Auto auch auf längere Sicht notwendig bleiben - zumindest eins pro Familie. Und das wird für die Durchschnittsfamilie sicher nicht ein angesprochener BMW i7 60m für 150k (bzw. angebliche 80k gebraucht) sein. Die überwiegende Mehrheit hier kauft sich was gebrauchtes und selbst da liegt der stark angestiegende Durchschnittspreis 2023 bereits bei 18600€. Das sind 18% mehr als 2021.
Ich erlaube mir das zu kritisieren, obgleich ich monatlich bereits so viel Steuern bezahle, wie die meisten Singles Netto haben.
 
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