Bericht Nio EL8 angeschaut: Komfortabler Sechssitzer sucht den Weg aus der Nische

mTw|Marco schrieb:
da der Wiederverkaufswert wie bei allen E-Fahrzeugen unterirdisch sein wird.
Ja durchaus, weil die technologische Entwicklung doch relativ schnell ist. Aber irgendwann, wie beim Verbrenner, wird auch hier ein gewisse Basis sein und die Steps der Weiterentwicklung immer kleiner.
 
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bra-tak schrieb:
Warum wird hier ein Auto präsentiert, dass in finaler Ausstattung um die 100k€ kosten wird? Wer soll sich das leisten? Dies ist eine Plattform von Durchschnittsbürgern. Stellt, wenn ihr denn Autos präsentieren wollt, doch Modelle vor, die im leistbaren Rahmen liegen.
Weils mich interessiert (auch wenn ich mir keine Chinesenschüssel holen würde), mittlerweile nur noch wenige Premiumwagen mehr unter 100k zu haben sind, diese Preisklasse sowieso zu wohl 90% Firmenleasing und zu guter Letzt wirds hier wohl präsentiert, damit du was hast worüber du dich ärgern kannst ;)
 
Ich könnte lang und breit alles aufzählen... Aber das ist mir die Mühe nicht wert. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sind in meinem Betrieb E-Fahrzeuge unrentabel.

Nur um das an einem anderen Punkt zu visualisieren: Bei 20 E-Fahrzeugen muss ich durch den lokalen Energieanbieter eine neue Leitung verlegen lassen. Dann brauche ich 20 Ladeanschlüsse. Das alleine bewegt sich im mittleren fünfstelligen Bereich.

Da kann ich lieber Diesel bezahlen. Darf dann auch teurer sein und ich spare immer noch.

Als Weltenretter ist ein E-Fahrzeug toll fürs Portfolio. Wenn ich Geld verdienen will um meine Familie und die meiner Kollegen zu ernähren dann bleib ich beim Verbrenner. Wenn Ihr das für Euch anders seht dann bitte. Dürft ihr und sollt ihr. Aber in den Firmen für die ich arbeite wird es das nicht geben. Und dafür bin ich dankbar.

Gruß
Holzinternet
 
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Naja, perfekt ist es noch nicht.
Aber die Grundidee mit dem Batteriewechsel ist nicht schlecht. Mit solchen oder ähnlichen Ideen könnte sich Elektro irgendwann auch fast von ganz alleine durchsetzen.

Die Batterien für alle Fahrzeuge ein bischen normen, und dann wechseln statt laden. Und zack, würde man auch die Mehrheit erreichen können, die Elektromobilität von vornerein ausschliesst, weil sie keine Lust hat 5% ihres Lebens an der Tankstelle zu verbringen. 👍
 
Banned schrieb:
David Hasselhoff dürften die meisten Jüngeren nur als den Typen kennen, der diese Wiedervereinigung gemacht hat und dabei diese coole blinkende Jacke anhatte.
Gegen seine Gesangskünste hatte die Berliner Mauer keine Chance => Die Posaunen von Jericho sind nichts dagegen. :D
 
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@Clonedrone Das geht an vielen Punkten an meiner Argumentation vorbei:

1.) Heutige Modelle bieten mehr als alte Modelle, sei es Größe (3er heute so groß wie 5er früher) oder Ausstattung
2.) Preise sind dann im Vergleich sogar nur minimal gestiegen
3.) Und das auch im Hinblick auf gestiegene Lohnkosten im Automobilbereich; irgendwo muss ja das Geld für Lohnerhöhungen herkommen.

Der i7 M60 kostet übrigens vollausgestattet gut 190.000 €. Aktuell würden wir ihn bei Mobile für knapp 100.000 € loswerden.

Man darf auch einfach nicht vergessen, dass für jeden Euro den du nett mehr verdienst, dein Arbeitgeber zwei Euro abdrücken muss. Dafür gönnen wir uns halt aber auch ein Sozialstaat, wo du Sonntag morgen wegen einen Pickel in die Notaufnahme laufen kannst.
 
@Holzinternet
Dann macht ihr in euren Firmen irgendwas falsch. Unser Betrieb (ca 100 Angestellte) stellen gerade die Außendienst Fahrzeuge um und freuen uns auf die langfristigen Ersparnisse.
Du brauchst übrigens nicht für jedes Fahrzeug einen eigenen Ladepunkt.
 
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Clonedrone schrieb:
Hier wo eine Zeitkarte der Deutsche Bahn maximal für 400 km (kein Witz) erworben werden kann, w Netto haben.
Was ist mit der Bahncard 100? Für mich ist das ebenfalls eine "Zeitkarte" für ein Jahr.
Ergänzung ()

Holzinternet schrieb:
Nur um das an einem anderen Punkt zu visualisieren: Bei 20 E-Fahrzeugen muss ich durch den lokalen Energieanbieter eine neue Leitung verlegen lassen. Dann brauche ich 20 Ladeanschlüsse. Das alleine bewegt sich im mittleren fünfstelligen Bereich.
Bei 20 E-Autos braucht man deutlich weniger als 20 Ladeanschlüsse. Die werden doch nicht alle simultan geladen.
 
Buttkiss schrieb:
@Holzinternet
Dann macht ihr in euren Firmen irgendwas falsch. Unser Betrieb (ca 100 Angestellte) stellen gerade die Außendienst Fahrzeuge um und freuen uns auf die langfristigen Ersparnisse.
Du brauchst übrigens nicht für jedes Fahrzeug einen eigenen Ladepunkt.

Doch ich benötige für jedes Fahrzeug einen separaten Ladepunkt. Ich bediene mit jedem Fahrzeug (ca. 20) pro Tag drei Touren. Früh,Mittag, Nachmittags.

Pro Tour und Fahrzeug gehen je nach angefahrenen Einrichtungen insgesamt ca. 1.5 Tonnen mit raus. Da ist ein separater Ladepunkt Grundvoraussetzung damit kein Chaos beim Laden der Fahrzeuge und dem Beladen entsteht.

Wenn dein Außendienst mit PKW das macht und es bei Euch so funktioniert ist das toll. Im Transporter Bereich ist das unsinnig und betriebswirtschaftlich nicht vertretbar.

Mal von den ganzen negativen Punkten abgesehen die bei E-Fahrzeugen noch hinzukommen.

Nur als Vergleich. Ein VW Crafter kostet als Verbrenner ca. 50k in der Ausstattung die ich benötige. Also zwei Schiebetüren, Sortimo System etc.

Als VW eCrafter bin ich da bei 70k mit "großen" Batteriepacket. Das sind dann unglaubliche 350 bis 400 Kilometer. Der Diesel macht mindestens 700 in der Stadt und auf dem Land bis 900.

Der eCrafter muss dann aber auch 10 Stunden laden. Und auch nur bis 80 Prozent. Damit die Akkus nicht so schnell aufgeben.

Bevor einer mit Schnelladen anfängt. Die Infrastruktur kann kein vernünftiger Unternehmer bezahlen. Würde ich auch niemals meinen Geschäftsführern empfehlen. Wissen die aber bereits alleine.

Den Stinkediesel fahre ich an die Tankstelle und in fünf Minuten hab ich wieder 700 Kilometer Reichweite.

Ich kann mir E-Fahrzeuge nicht schönreden. Muss ich aber auch nicht. Kommen alle weg. Will ja auch keiner wirklich kaufen. Brauch man ja nur mal auf den Gebrauchtmarkt zu schauen.

Gruß
Holzinternet
 
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Galatian schrieb:
1.) Heutige Modelle bieten mehr als alte Modelle, sei es Größe (3er heute so groß wie 5er früher) oder Ausstattung
2.) Preise sind dann im Vergleich sogar nur minimal gestiegen
3.) Und das auch im Hinblick auf gestiegene Lohnkosten im Automobilbereich; irgendwo muss ja das Geld für Lohnerhöhungen herkommen.
1. Mag sein, aber das will nicht jeder und trotzdem muss es jeder mitbezahlen. ESP, ABS, Airbag und die ganzen Sicherheitsfeatures haben ihre Berechtigung. Das macht es teurer. Was nicht so angemessen ist, ist die Tatsache, dass man für bestimmte Motorisierungen erstmal das Audio-Paket zubuchen muss. Der Aufschlag von Grundausstattung zu "brauchbarer" Ausstattung ist heute sehr hoch. Teilweise kann man den Grundpreis ja noch mal verdoppeln.
2. Das ist so eine Aussage wie "es ist nachts ziemlich dunkel"
3. Dann mal ein Schnellkurs in BWL: Die Umsätze schnellen nicht in die Höhe, weil der 100 PS Golf 8 jetzt mehr kostet als der 90 PS Golf zwei, sondern weil durch die Diversifikation (z.B. Pannenpaket) geschickte Platzierungen der Ausstattungsvarianten mehr verkauft wird, als der Kunde faktenhart ursprünglich haben wollte. Auto-Verkäufer sind die besten Psychologen.
 
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Galatian schrieb:
Man darf auch einfach nicht vergessen, dass für jeden Euro den du nett mehr verdienst, dein Arbeitgeber zwei Euro abdrücken muss. Dafür gönnen wir uns halt aber auch ein Sozialstaat, wo du Sonntag morgen wegen einen Pickel in die Notaufnahme laufen kannst.
Wenn man oberhalb der Beitragsbemessungsgrenzen liegt (Krankenkasse, Pflegeversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung), zahlt der Arbeitgeber nur noch die Lohnerhöhung und keine Sozialabgaben mehr und der Arbeitnehmer muss nur noch die 42 % Steuer für die Lohnerhöhung draufzahlen.
Ergänzung ()

Buttkiss schrieb:
Unser Betrieb (ca 100 Angestellte) stellen gerade die Außendienst Fahrzeuge um und freuen uns auf die langfristigen Ersparnisse.
Du brauchst übrigens nicht für jedes Fahrzeug einen eigenen Ladepunkt.
Wir haben über 2.000 Mitarbeiter am Standort und in den letzten Jahren haben wir in Summe zwischen 30 und 40 AC-Wallboxen auf den Mitarbeiterparkplätzen montiert bekommen (derzeit können wir kostenlosen Strom tanken).
Ergänzung ()

Holzinternet schrieb:
Bevor einer mit Schnelladen anfängt. Die Infrastruktur kann kein vernünftiger Unternehmer bezahlen. Würde ich auch niemals meinen Geschäftsführern empfehlen. Wissen die aber bereits alleine.
Niemals würde ich einem Unternehmer die Installation einer oder mehrerer eigener DC-Ladesäulen empfehlen, das können die Stromkonzerne viel besser. Warum nicht unterwegs zwischen den einzelnen Touren via "Druckbetankung" aufladen?
 
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Weyoun schrieb:
Niemals würde ich einem Unternehmer die Installation einer oder mehrerer eigener DC-Ladesäulen empfehlen, das können die Stromkonzerne viel besser. Warum nicht unterwegs zwischen den einzelnen Touren via "Druckbetankung" aufladen?

Nabend, weil allein die Grundinstallation der gesamten Anlage (Zuleitung, Anschlussboxen) in die hunderttausende geht. Wir benötigen ca. 80 Meter Kraftstromkabel vom Verteiler aus gesehen und dann auf dem Gelände für 20 Ladeboxen die Infrastruktur. Lass Dir dafür mal ein Angebot geben... Wir haben das gemacht. Dazu kommt noch die Wartezeiten und Antragsflut bei den Behörden.

Wir sind zwei mittelständische Unternehmen. Uns geht es gut, keine Zukunftsängste. Aber diese abstrusen Summen kann man keinem Gesellschafter vorlegen. Die lachen und schmeißen sich weg.

Diesel ist als Unternehmen im Transportbereich einfach kosteneffektiver. Deshalb wird das auch so bleiben. Und dafür bin ich dankbar. Ich vermute auch das viele hier eher von der Fraktion "Tastenfreund" kommen und bei weitem nicht die Implikationen abschätzen können die das für Unternehmen im Transportbereich bedeutet.

Aber nun gut. Wenn einer ein E-Auto braucht gerne. Aber ich muss nicht bekehrt werden und will auch nie eines besitzen. Muss auch nicht die Welt retten. Solange die Chinesen mal so flux nen dutzend Kernreaktoren bauen wollen können wir auch hier die Kohle weiter verbrennen. 😄

Gruß
Holzinternet
 
Venet schrieb:
Ich will niemanden belehren, aber manchmal ist es echt unnötig sich aufzuregen.
Man kann sich alles schönrechnen, aber wenn wir faktisch in puncto Hitze weltweit ein Rekordjahr nach dem anderen einfahren, und ich daran denke, in welchem Klima meine Tochter leben wird, wenn sie so alt ist wie ich heute, dann überzeugt mich ein „Passt schon!“ wenig.
Und wenn wir über Zahlen und Statistiken sprechen, mal ein anderes Beispiel: Die Hälfte aller Arbeitnehmer hat einen Arbeitsweg von <= 10km, aber 70 Prozent fahren mit dem Auto. Da ist sicher noch viel Luft nach oben für Fahrrad & Co., dem kein noch so sparsam gefahrenes Auto in Sachen Klimabilanz das Wasser reichen kann.

Gruß Jens
 
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Holzinternet schrieb:
Nabend, weil allein die Grundinstallation der gesamten Anlage (Zuleitung, Anschlussboxen) in die hunderttausende geht. Wir benötigen ca. 80 Meter Kraftstromkabel vom Verteiler aus gesehen und dann auf dem Gelände für 20 Ladeboxen die Infrastruktur. Lass Dir dafür mal ein Angebot geben... Wir haben das gemacht. Dazu kommt noch die Wartezeiten und Antragsflut bei den Behörden.
Hast du mein Posting gelesen? Ich schrieb doch gar nicht, dass du das selber aufbauen (lassen) sollst!
Es gibt dank zügigem Ausbau der Ladesäulen mittlerweile fast schon ein Überangebot an DC-Schnellladesäulen (in den letzten zwei Jahren wurden viele Säulen neu montiert, aber die Anzahl der E-Fahrzeuge stieg weniger stark als ursprünglich prognostiziert). Somit kann man heute ohne Wartezeiten sein Auto via DC an fremden Ladesäulen betanken (je nach Roaming-Tarif überall zum gleichen Preis) und mit entsprechender Ladekarte ist der Mehrpreis gegenüber AC-Laden noch moderat (wenn man "Time is money" mit berücksichtigt, da das Laden dann ja viel schneller vonstatten geht).
Holzinternet schrieb:
Diesel ist als Unternehmen im Transportbereich einfach kosteneffektiver. Deshalb wird das auch so bleiben. Und dafür bin ich dankbar. Ich vermute auch das viele hier eher von der Fraktion "Tastenfreund" kommen und bei weitem nicht die Implikationen abschätzen können die das für Unternehmen im Transportbereich bedeutet.
Für JETZT verstehe ich dich. Spätestens 2035 wirst du in der EU jedoch keine neuen Diesel-Transporter mehr neu zulassen können. Wenn es nach den Plänen der Autohersteller geht, wollen viele bereits um 2030 herum ihre letzten Verbrenner-Modelle nach und nach auslaufen lassen. Das Problem ist also nur vertagt.
Ergänzung ()

uburoi schrieb:
Die Hälfte aller Arbeitnehmer hat einen Arbeitsweg von <= 10km, aber 70 Prozent fahren mit dem Auto. Da ist sicher noch viel Luft nach oben für Fahrrad & Co., dem kein noch so sparsam gefahrenes Auto in Sachen Klimabilanz das Wasser reichen kann.
Bei uns hat das "Dienstfahrrad" einiges bewegt. Viele mit kurzem Arbeitsweg kommen jetzt mit dem Pedelec zur Arbeit gefahren, dass sie über den Arbeitgeber vergünstigt leasen können. Die Kollegen mit richtig weiter Anfahrt (größer 20 km) kommen allerdings nach wie vor mit dem Auto. Was auch noch populär bei uns ist: Das Job-Ticket (Deutschland-Ticket, bei dem der Arbeitgeber 25 % und die Deutsche Bahn 5 % Bonus gewährt => wir zahlen als nur 70 % der monatlichen 49 €.
 
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masked__rider schrieb:
Gewagte Aussage. 80% der Personen die ICH kenne und auf CB unterwegs sind, verdienen deutlich über Durchschnitt. Alles andere ist natürlich Spekulation. Das mit dem Gewicht kann man sich auch sparen ;)

Hab ich da der selbsternannten Tech-Bubble Elite etwa vor den Kopf gestoßen?

Das gut Betuchte normalerweise mit anderen gut Betuchten rumhängen ist ja was ganz neues.

Ich kenne auch keinen einzigen Bürgergeldempfänger persönlich, der Logik nach dürfte es ja dann auch keine geben.
 
Ich habe prinzipiell ja nichts dagegen, dass man hier auch Autos zeigt, auch wenn ich dies nicht als „Computer“ sehe auch wenn das heute sehr leistungsfähige drin sind.

Problem habe ich aber nach wie vor damit wie wenig Substanz das Ganze hat. Es sind lediglich die Werbeprospekte und das was man den „Testern“ mitgibt. Das gibt es auf YouTube an jeder Ecke.

Schön wäre es wenn man das ganze ein anders anpacken würde und für das 4090er Klientel entsprechend aufbereiten würde.
 
uburoi schrieb:
Man kann sich alles schönrechnen, aber wenn wir faktisch in puncto Hitze weltweit ein Rekordjahr nach dem anderen einfahren, und ich daran denke, in welchem Klima meine Tochter leben wird, wenn sie so alt ist wie ich heute, dann überzeugt mich ein „Passt schon!“ wenig.

Gruß Jens

Wenn dich das mit dem Klima so stört warum hast du dann ein Kind in die Welt gesetzt?

Davon ab wird die Welt sicher nicht am CO2 Verbrauch des Deutschen zugrunde gehen, und mit E-Autos wird da auch nicht viel gerettet bei unserem tollen Kohlestrom.
 
Wenn hier über ein SUV berichtet wird heißt es, dass es ja weniger Platz als ein VAN hat. Wird über einen VAN berichtet ist der viel zu hoch und passt nicht ins Parkhaus. Ein Sportwagen passt, ist aber blöd, weil man damit nicht zu IKEA oder Baumarkt fahren oder die Kinder mitnehmen kann, ein Cabrio hat ja nicht mal ein festes Dach und alles unter einem V8 ist untermotorisiert und zu leise. Die restlichen Kommentatoren haben keinen Führerschein und finden Autos eh doof.

Wenn das nicht bei allen anderen Themen genauso wäre, hätte ich ja gesagt, keine Berichte mehr über eAutos, aber das bringt uns dann auch nicht weiter.
 
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Es mehren sich die Gerüchte, daß das Risiko in einem Elektroauto einen Herzinfarkt zu bekommen (Risikopatienten!) deutlich höher sein soll, wie in einem "normalen" Fahrzeug. Mal dahingestellt, wieviel Wahrheit darin steckt oder nicht. Ich bekomme schon fast einen Infarkt, wenn ich den Preis von diesem Fahrzeug sehe plus die zu erwartenden Kosten für eine Batterie, sei es geleast oder gekauft.
 
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