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Notebook von privat mit Rechnung gekauft, Händler lehnt Gewährleistung ab.
Was hätte ich denn in der Kürze der Zeit machen sollen?
Auch wenn es wie gesagt rechtlich nicht drin ist das Anliegen seitens Lenovo zu schließen, Recht interessiert die doch eh nicht und ich dachte mir bevor man darum kämpfen muss das überhaupt wieder was geht.
Mit der Verbraucherzentrale ist eine gute Idee, da muss ich mich dann aber beeilen bevor Lenovo die Reparatur veranlasst...
Was ist denn nun eigentlich dein Ziel? Ein funktionierender Laptop oder Lenovo möglichst hart abfucken?
Du hast dich jetzt mehrfach für einen bestimmten Weg entschieden. Ich persönlich würde diesen Weg jetzt weiter gehen. Nach dem nächsten Reparaturversuch würde ich dann meine Situation neu bewerten.
Ich habe heute die Nachricht vom Support erhalten das ich die Tage bzgl. der Reparatur kontaktiert werde.
Ich habe allerdings die Bestätigung eingefordert das, sollte diese Reparatur fehlschlagen, das Notebook gegen Auszahlung des Rechnungsbetrages zurückgenommen oder gegen ein Neugerät ausgetauscht wird.
Ich habe allerdings die Bestätigung eingefordert das, sollte diese Reparatur fehlschlagen, das Notebook gegen Auszahlung des Rechnungsbetrages zurückgenommen oder gegen ein Neugerät ausgetauscht wird.
Die KI-Bots können Höflichkeit sowieso nicht erkennen. Das bearbeiten doch längst keine echten Menschen mehr. Am Ende muss man die richtigen Stichworte für den Computer beherrschen.
Ich habe aus diesem Thread gelernt, bei Lenovo keine Garantien mehr zu kaufen, weil deren "Service" sowieso nichts kann, und dass der ein oder andere Händler auf die Blacklist muss wegen fragwürdiger AGB-Klauseln.
Avatoma schrieb:
Ich habe vor ca. 3,5 Jahren meine gesamte private Korrespondenz komplett umgestellt. Den ganzen netten Scheiß weggelassen und voll drauf.
Das handhabe ich schon immer so. Wenn bspw. ein Großunternehmen Geld ohne Anspruchsgrundlage einzieht, weil deren IT zu dumm ist, nach Vertragsende richtig abzurechnen, folgt eine "Zahlungsaufforderung", mit einem "Sicher haben Sie nur übersehen..." und einer einwöchigen Frist zur Rückzahlung. Nach einer Woche dann folgt die "Letzte außergerichtliche Mahnung" im Tonfall Inkassobüro mit der Aufforderung, die "ladungsfähige Anschrift" mitzuteilen (die ich natürlich schon weiß, aber das Stichwort ist wichtig). Dann folgt der gerichtliche Mahnbescheid.
Natürlich steht dort schon vorsorglich auf der Rechnung "Wir hätten gern noch sechs Wochen zinslosen Kredit von Ihnen wegen unserer unfähigen Buchhaltung", aber damit bestätigen sie nur, dass sie es vorsätzlich tun. Was dann wieder zu netten Compliance-Beschwerden führt...
Außer das man versucht hat mich anzurufen, da ich aber einer geregelten Arbeit nachgehe kann ich die Anrufe um die Mittagszeit nicht entgegen nehmen.
Ich habe dann meine Dienstnummer herausgegeben auf der man mich erreichen kann.
Angeblich hätte man darauf versucht, was definitiv nicht stimmt.
Donnerstag bekam ich eine Mail in der mir mitgeteilt wurde das man mich am nächsten Tag (also Freitag, 20.12.) anrufen wird.
Man hat mich auf keiner der beiden Nummern versucht zu erreichen.
Ich habe dann am Abend noch entsprechend auf die Anruf-Ankündigung geantwortet.
Meine Frage (mehrfach gestellt) warum man mich überhaupt sprechen will statt einfach die RMA einzuleiten wurde bisher nicht beantwortet.