News Nutzer haben entschieden: Twitter entsperrt den Account von Donald Trump

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meXP schrieb:
Oh wow, da zeigt jemand plötzlich sein wahres Gesicht. Leider war es Ihm durchaus zu zutrauen. Mal schauen ob er Twitter auch beerdigen wird.
Nein, die Medien haben den nächsten gefunden, den sie zum neuen Belzebub machen können.

Musk ist nur ein Kapitalist wie viele tausend andere.
 
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Es liest sich so, als wenn Twitter jetzt so ausgedünnt ist, dass es seinen Kernaufgaben gar nicht mehr nachkommen kann.

Serverprobleme oder Netzwerk? Niemand da!
Moderation bei Hass-Tweets oder Ähnlichem. Niemand da!
Dann sperrt der "Chef" alle aus und kommt selbst nicht mehr rein?!

Manchmal ist in einer verkrusteten Unternehmsstrukter der harte Besen gar nicht schlecht. Aber wie will Musk auf diese Weise eigentlich Twitter 2.0 etablieren?

Der letzte macht das Licht aus. 🤭
 
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Marflowah schrieb:
Nein, die Medien haben den nächsten gefunden, den sie zum neuen Belzebub machen können.
Tun sie das? Das tun die ehemaligen und verbleibenden Mitarbeiter und Musk schon höchst-selbst. Alles offen sichtbar und selbst nachlesbar.

Das ist kein medialer Shitstorm oder eine Vernichtungskampagne, basierend auf Gerüchten, Hörensagen und Vorverurteilung. Alle Aktivitäten bezüglich Twitter seitens Musk ergeben keinen Sinn, und zwar seit der Ankündigung des Kaufs der Plattform - und es ist einfach zu unterhaltsam um wegzuschauen.

Ich hatte es schon früher geschrieben: Es ist fast unmöglich, 10-20% der Mitarbeiter zu feuern ohne den Geschäftsbetrieb zu beeinträchtigen und ohne die Moral zu beschädigen. Im Management reichen noch weniger, da können einzelne Personen bereits einen Unterschied machen.
Musk hat aber von heute auf morgen die komplette Führungsriege auf die Straße gesetzt ohne zu wissen wie der Laden strukturiert ist und tatsächlich funktioniert, setzte die Hälfte der Angestellten auf die Straße und diskreditiere und feuerte etliche der verbleibenden Angestellten. In diesem Klima von Angst und Misstrauen ohne eine positive Aussicht sollst du dich jetzt dazu bekennen, dein Privatleben zu Opfern oder wirst auch gekündigt.
Wie viele Leute den Deal, ohne irgendeinen Vorteil für sich selbst, eingehen ist auch noch unbekannt.

Wenn Musk jetzt anfängt Leute von Tesla und SpaceX abzuziehen, wird zwangsläufig auch dort das Geschäft irgendwann leiden.

Im Prinzip hätte Musk den Mist abwenden können. Mit den ganzen „Überflüssigen“ Mitarbeitern hätte er an „Twitter 2.0“ arbeiten können und den Kram starten sobald er bereit ist. Leider kann Musk nicht so gut in Branches denken, wie die SW-Entwicklung es längst etabliert hat und was für einen erfolgreichen Relaunch nötig wäre. Alle Änderungen direkt am „produktivsystem“ zu machen hab ich zuletzt im 3. Semester gemacht, und das ist schon einige viele Jahre her.
Sowohl technisch als auch führungsmäßig ist das was Twitter angeht aber das Gegenteil von Umstrukturierung und Motivation.
 
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hendrik. schrieb:
Dann sperrt der "Chef" alle aus und kommt selbst nicht mehr rein?!
Wie schon erwähnt, war das wohl eher Satire. Der Screenshot weiter unten, der eine Fehlermeldung beim Versuch den Namen zu ändern zeigt, sah aber echt aus :).
B.XP schrieb:
Wenn Musk jetzt anfängt Leute von Tesla und SpaceX abzuziehen, wird zwangsläufig auch dort das Geschäft irgendwann leiden.
Könnte problematisch werden. Gerade bei den Core Libraries als Herzstück fehlen die Mitarbeiter, um neue einzuarbeiten. Da kommst du mit all deinem Vorwissen nicht weit.

Selbst die neue Twitter-Führung hat grad keinen wirklichen Überblick, wieviele Mitarbeiter gekündigt haben. Das Ultimatum hat das ultimative Chaos eingeläutet, mehr nicht ;).
 
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ETI1120 schrieb:
Im übrigen kommt es bei der Software nicht darauf an wie lange man arbeitet, sondern was dabei rauskommt.
Das ist der Punkt, es kommt darauf an, was am Ende dabei rauskommt. Viele Entwickler beklagen heute, dass sie mit den ganzen Task-Listen und Co oft nicht mehr nach der Qualität des Codes und der Funktionen, sondern der Quantität.

Deswegen werden oft die ersten Entwürfe - Fire-and-forget-it, wie du so schön ausdrückst - direkt ins produktive System übernommen und genau dadurch kommt es dann zu den technischen Schulden, die hier von dem einen Twitter-Entwickler erwähnt wurden.

Guter Code und damit verbunden gute Funktionen, sind ein evolutionärer Prozess und man muss manchmal erst mal eine schmutzige Lösung umsetzen, um am Ende eine gute Lösung zu finden. Oft wird aber dann die schmutzige Lösung genommen, weil man so zum nächsten Task kann.
ETI1120 schrieb:
Ich weiß nicht, ob Du Software Quality Management von Gerald M Weinberg kennst, falls nicht könnte es sich für Dich lohnen. Gibt es auch noch auf Papier in 4 Bänden. Der erste ist auch auf Deutsch erschienen.
Kenne ich, genauso, wie ich mich seit Jahren auch mit CleanCode und Co beschäftige und versuche danach zu handeln. Ich arbeite heute - weil ich primär aktuell nur in der Freizeit zum Programmieren komme - anderes und agiler und arbeite über einen Prototyp, den ich dann nach und nach verbesser. Der erste Entwurf ist wirklich genau das: Der erste funktionale Entwurf, von dem man aus sich zur optimalen Lösung hinarbeiten kann.
pumuck| schrieb:
Außer schwadronieren nicht viel Inhalt zu der steilen These.
Und du lieferst einfach nur zwei schwache Links und schadronierst darüber, dass heute mehr Leute studieren können. Geistreiche und argumentativ sowie rhetorisch gute Erwiderung: NICHT!

Gehen wir mal auf den Lohn ein und dass die Gehälter seit 1990 gestiegen sind: Ja, natürlich sind sie gestiegen. Du kennst schon das Konzept der Inflation? Gleichzeitig haben sich Mietkosten und auch viele andere Lebenshaltungskosten seit damals erhöht. In vielen Ballungsräumen kann man als Familie mit 3 - 4 Mitgliedern sich keinen Wohnraum wirklich leisten, wenn man vom mittleren Gehalt ausgeht - nein, nicht Durchschnitt, sondern das mittlere Gehalt, das liegt nämlich unter dem Durchschnittsgehalt. Das führt dazu, dass viele Familien ein zweites Einkommen benötigen, was damals nicht notwendig war.

Zudem ist es wichtig, dass ich nicht einfach pauschal sagte, dass früher vieles "besser" war, sondern dass ich explizit schreibe, dass das Leben früher entspannter war und es weniger Leistungsdruck gab, gleichzeitig das Leben aber eben NICHT einfacher war. Und auch an dieser Stelle lieferst du kein Argument, sondern einfach nur stumpfe billige Stammtischpolemik, ohne dass du dir mal die Mühe machst zu fragen, was ich genau damit meine.

Es ist eine Tatsache, dass seit dem die Automatisierung und Digitalisierung in Betrieben und in der Arbeitswelt Einzug hält, einfach bestimmte Faktoren sich verschobenen haben und die Heute den Stress auf die meisten Mitarbeiter erhöhen: https://www.zeit.de/arbeit/2019-05/stress-arbeitsplatz-leistungsdruck-job-studien

In vielen Firmen, aber auch in der Verwaltung und Co sind über die Jahren-Posten abgebaut worden, weil mit neuen Werkzeugen - Software in der Buchhaltung und Co - auf der einen Seite Jobs einfacher wurden, gleichzeitig hat man in neuen Jobs immer mehr Aufgaben gebündelt. Genauso stricken viele Personalabteilungen heute die jeweiligen anderen Abteilungen oft hart auf Kante, sodass sich die Arbeit, die sich früher auf mal 6 - 8 Leute verteilte, heute auf 2 - 3 Leute verteilen, wovon eine Person nicht besetzt ist und die anderen sich im Urlaub dann die Arbeit von 2 Personen antun kann.

Mal aus der Verwaltung, wie es aussieht: https://publicgovernance.de/media/Weniger_Personal_mehr_Aufgaben.pdf

Oder mal etwas allgemeiner als bericht in der TAZ: https://taz.de/Studie-zu-Arbeitsstress/!5097425/

Oder wie wäre das: https://industrie.de/arbeitswelt/uipath-studie-bueroangestellte-great-resignation/

Noch eine Studie gefälligst: https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-die-neuen-formen-der-arbeitsbelastung-8951.htm

Ich merke es bei mir in der Stelle sehr deutlich, da wir aktuell Personalmangel haben und keine Leute nach bekommen, die Arbeit muss aber trotzdem erledigt werden und damit müssen weniger Menschen viel mehr leisten.

Es gibt weltweit genug Studien und auch Pressestimmen über fast alle Medien hinweg in verschiedenen Geschmacksrichtungen - die belegen, dass die Arbeitslast und der Stress in den letzten zu genommen hat, weil durch die Digitalisierung und Automatisierung Belegschaft weggestrichen wurde und die Arbeitsfelder sich oft stark erweitert haben.

Es ging in meinem Beitrag aber nicht um diese Sache, bei der Studienlage kann man aber schon von einem Fakt sprechen, sondern um etwas anders, deswegen war es auch nur ein Nebensatz.
 
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@B.XP Es ist einfach nur so, dass es keinen Sinn ergibt, Milliarden in den Kauf einer Plattform zu investieren, ohne einen gewissen Plan im Hinterkopf zu haben. Ich mag Musk auch nicht sonderlich, und er kann sich auch irren, aber er ist kein kompletter Vollidiot, sonst stünde er nicht dort wo er steht. Außerdem ist er eine öffentliche Person, und diese äußern sich selten so, wie sie es eigentlich meinen. Sollte bekannt sein. ;)
Und was die Medien betrifft, kann man sich mal damit beschäftigen, was der Begriff "Framing" bedeutet und wie es sich auswirkt. ;)
 
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DevPandi schrieb:
Und du lieferst einfach nur zwei schwache Links und schadronierst darüber, dass heute mehr Leute studieren können. Geistreiche und argumentativ sowie rhetorisch gute Erwiderung: NICHT!
Ja die Mühe in deinen Beiträgen ist erkennbar, die dafür notwendige Zeit bringen jedoch nicht alle auf.

Ist bei vielen Dingen auch nicht notwendig, denn eine Faktenlage wird durch geistreiche Argumente sich im Kern (Fakten) nicht ändern.

Natürlich ist bei der Entwicklung des Bruttolohnes die Inflation berücksichtigt. Eine Datenquelle wie destatis als schwache Links abzutun zeigt aber im Grunde, dass du nicht bereit bist deine Position kritisch zu reflektieren.

Dies zeigt auch, dass Du die reale Arbeitszeitreduktion nicht wahrhaben willst. Und ja: Es gibt und gab schon immer Tendezen Personal einzusparen. Dieses einfachste aller Möglichkeiten mittelfristig bessere Zahlen zu präsentieren ist kein Phänomen der aktuellen Zeit.

Trotzdem ist es immer gut mittel- und langfristige Auswirkungen von Entscheidungen zu durchdenken, dafür ist eine geistreiche Argumentation richtig - sie sollte nur nicht für FakeNews missbraucht werden, sonst nennt man sie Stammtischparole.
 
Er hat doch keine 44 Mrd ausgegeben - 13 Mrd sind davon z.B. neue Schulden die auf das Twitter Unternehmen Namen laufen - die haben Musk nichts gekostet.

Es sind also nur 30 Mrd bei > 200 Mrd Vermögen ist das doch nicht so viel, das ist halt Musk der Twitter Markennamenund die Infrastruktur wert um daraus was vielleicht Neues zu bauen - in 1-2 Jahren ist sein Vermögen sicher wieder dank Tesla und Co um 20-30 Mrd angestiegen.
 
Marflowah schrieb:
Es ist einfach nur so, dass es keinen Sinn ergibt, Milliarden in den Kauf einer Plattform zu investieren, ohne einen gewissen Plan im Hinterkopf zu haben.
Nicht wenn es ein Pump 'n Dump Scheme werden sollte, wie er es mit Cryptowährungen erfolgreich durchgezogen hat.

Daß er per Gericht gezwungen werden mußte, den Verkauf abzuschließen, stützt diese 'Vermutung' :).
 
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Artikel-Update: Elon Musk lässt über Trump-Comeback abstimmen

Elon Musk lässt Twitter-Nutzer aktuell über ein mögliches Comeback von Donald Trump auf dem Kurznachrichtendienst abstimmen, nachdem der Account des ehemaligen US-Präsidenten im Januar 2021 deaktiviert wurde.

[Embed: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]

Twitter hatte das Benutzerkonto von Donald Trump sperren lassen, nachdem dieser am 6. Januar Sympathie für seine Anhänger bekundet hatte, die das Kapitol in Washington gewaltsam erstürmt hatten.

Mehr als 8,3 Millionen Stimmen wurden bislang abgegeben, rund 53 Prozent der Nutzer befürworten ein Comeback von Trump.

Der Twitter-Chef selbst kommentierte die Umfrage mit der lateinischen Sentenz „vox populi vox Dei (wörtlich: ‚Volkes Stimme [ist] Gottes Stimme‘)“.

Twitter-Büros bleiben erneut geschlossen

Wie das Handelsblatt berichtet, kam es nach dem jüngsten Ultimatum des Twitter-Chefs an die verbliebene Belegschaft erneut zu vielen Kündigungen. Die Büros des Kurznachrichtendienstes blieben deshalb am Freitag einmal mehr geschlossen.

Von den ursprünglich 7.500 Mitarbeitern sollen in der Zwischenzeit lediglich 2.000 bis 2.500 Angestellte im Unternehmen tätig sein, wie das Handelsblatt aus der Washington Post zitiert.

Elon Musk feiert derweil die Zugriffszahlen von Twitter, die sich laut seiner Aussage zuletzt auf einem Allzeithoch befunden haben.

[Embed: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
 
Bohnenhans schrieb:
Er hat doch keine 44 Mrd ausgegeben - 13 Mrd sind davon z.B. neue Schulden die auf das Twitter Unternehmen Namen laufen - die haben Musk nichts gekostet.

Es sind also nur 30 Mrd bei > 200 Mrd Vermögen ist das doch nicht so viel, das ist halt Musk der Twitter Markennamenund die Infrastruktur wert um daraus was vielleicht Neues zu bauen - in 1-2 Jahren ist sein Vermögen sicher wieder dank Tesla und Co um 20-30 Mrd angestiegen.

Er hat auch keine 30 Mrd. ausgegeben. Viel Geld kam aus Arabien
https://www.axios.com/2022/11/01/elon-musk-twitter-saudi-arabia
 
SVΞN schrieb:
Elon Musk lässt Twitter-Nutzer aktuell über ein mögliches Comeback von Donald Trump auf dem Kurznachrichtendienst abstimmten, nachdem der Account des ehemalige US-Präsident im Januar 2021 deaktiviert wurde.
Noch so eine fragwürdige Aktion. Einfach mal von den dramatischen internen Entwicklungen ablenken und lieber einen zu Recht gesperrten Populisten per Uservote zurückholen. Klasse!

SVΞN schrieb:
Elon Musk feiert derweil die Zugriffszahlen von Twitter, die sich laut seiner Aussage nach zuletzt auf einem Allzeithoch befunden haben.
Hoffen wir mal, daß das Backend mitmacht. Wird spannend. Ist da nicht grad auch ein mediales Großereignis in den Staaten?

Trotz Schließung der Büros hat er laut Fortune Magazine alle Entwickler in die Büros bestellt :).

EDIT: Und verlangt von den Entwicklern, die geblieben sind, einen Überblick ihrer Arbeit der letzten 6 Monate, mit Screenshots ihres Codes.

@wern001 das war kein Hack, das war ein gekaufter Fakeaccount :). Noch viel besser. Hacks sind trotz fehlerhaftem 2FA eher schwieriger.
 
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Naja was Musk macht ist eben das mediale "Interesse" an Twitter aufrechtzuerhalten. Er muss verzweifelt sein wenn er jetzt schon die Trump Karte spielt, aber da wird noch mehr Kontroverses kommen. Die Frage ist nur wie lange interessiert es die Leute noch. Meines ist schon wieder am Abflauen.
 
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wern001 schrieb:
Er hat auch keine 30 Mrd. ausgegeben.
Exakt.

Von seinen laut Forbes rund 219 Milliarden US-Dollar Privatvermögen hat Elon Musk im Grunde rein gar nichts in den Kauf von Twitter investiert.

13 Milliarden sind wurden als Firmenschulden von Twitter deklariert, ein großer Teil kam von arabischen Unternehmen, Prinzen, Königshäusern und aus Aktienpaketen von Tesla und anderen Unternehmungen Musks.

Zudem haben sich einige Kryptounternehmen wie Binance & Co. großzügig an der Übernahme beteiligt.

Ob Musk Twitter nun „reanimiert“ oder zugrunderichtet, wird sein Privatvermögen nur geringfügig berühren.

Man mag von Musk halten, was man mag, aber ich glaube, betriebswirtschaftlich ist der Herr ganz gut aufgestellt. Sonst wäre er nicht der reichste Mensch auf diesem Planeten geworden.

Menschlich sagt das natürlich gar nichts aus, da muss sich jeder sein eigenes Bild machen.

Ich finde es nur immer wieder amüsant, dass Hobbyinvestoren meinen, die würden von der Geschäftswelt mehr verstehen als die erfolgreichsten Geschäftsleute der Welt.

Mal sehen wie die Forbes 100 in fünf Jahren so aussieht. Ich vermute mal, Musk wird weiterhin ganz oben mitspielen.
 
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mae1cum77 schrieb:
@wern001 das war kein Hack, das war ein gekaufter Fakeaccount :). Noch viel besser. Hacks sind trotz fehlerhaftem 2FA eher schwieriger.

ist doch mehr oder weniger das gleiche. Egal ob wie man an den ACC kommt es bleibt ein Hack. Das Unterbewusstsein nimmt es nicht so pedantisch genau und jeder weiß was gemeint ist.
 
wern001 schrieb:
Er hat auch keine 30 Mrd. ausgegeben. Viel Geld kam aus Arabien
https://www.axios.com/2022/11/01/elon-musk-twitter-saudi-arabia

Und wenn man bedenkt wie die gesamte Region dort zu Twitter steht und den Möglichkeiten die Twitter der unzufriedenen Bevölkerung gibt, kann man Musk nun wohl ähnlich wie es bei Trump für Russland war als "nützlichen Idioten" bezeichnen, denn es ist sehr unwahrscheinlich, dass Twitter dieses Chaos überleben wird.

(Hallo Moderation: Der Begriff ist keine Beleidigung sondern eine etablierte Bezeichnung für Menschen die unwissend Handlanger oder Marionette anderer sind)
 
Das meine lieben Freunde ist Demokratie. Man muss eben auch mal Entscheidungen von der Mehrheit akzeptieren lernen, auch wenn man sie nicht mag oder sie sich als falsch herausstellen.
 
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Nicht alles sollte "das Volk" entscheiden. Zumal denkbar ist, dass auch eh viele Wahlbots am Start sind, es also eh sinnfrei ist. Er ist zu recht gesperrt, aber mit etwas Glück hat sich Twitter ja eh bald von selbst erledigt.
 
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Alleine diese Spielchen dann jetzt aufeinmal doch das Buero zu schliessen :D
Dabei wollte Musk doch die Leute alle im Buero haben?

Wahrscheinlich stehen da naechste Woche nur noch eine Reihe Tische mit je einem Monitor, natuerlich so gedreht das man von der Tuer aus alles sehen kann was ein Mitarbeiter macht.
Und natuerlich Stempeluhren vor den Pausenraeumen und Toiletten.

xerex.exe schrieb:
Das meine lieben Freunde ist Demokratie.
Diese Entscheidung ueber einen Twitterpoll zu machen hat wohl kaum etwas mit Demokratie zu tun. War es nicht ausgerechnet Musk selber, der sich ueber die hohe Zahl an Bots beschwert hat?
Mal abgesehen davon, wenn er denn noch jemanden hat der sich im Backend gut genug auskennt, ist jegliches Ergebnis sowieso suspekt.
 
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