News Nutzer haben entschieden: Twitter entsperrt den Account von Donald Trump

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Der Type war irgendwie lustig bis er angefangen hat Schaden zu machen mit seiner
Exzentrik.
 
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Hi,

Lars_SHG schrieb:
Für mich im Beruf sind Leute die von zu Hause arbeiten immer ein Problem, weil die meine auftretenden Anfragen oder allgemein den Grund meines Anrufes / Mail etc. nicht zufriedenstellend lösen können.
Es funktioniert schlicht schlecht wenn man mit Kunden / Kollegen Kontakt benötigt.

gut, das ist deine persönliche Erfahrung und Meinung. Gerade in der Softwareentwicklung ist es seit Jahren absolut normal, dass man weit verstreute Entwicklerteams an verschiedenen Standorten hat, unter Umständen sogar firmen- und länderübergreifend. Mit sinnvoller Struktur klappt das problemlos. Und meinem Code ist völlig egal, von wo in der Welt ich ihn ins GIT pushe.

Klar, du kannst das nicht jeden so machen lassen und in jeder Firma und mit jeder Struktur und Organisation klappt es nicht. Aber wenn man das möchte als Arbeitgeber kann man das absolut problemlos machen.

VG,
Mad
 
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ThirdLife schrieb:
aber der Möglichkeit einer undefinierten Preiserhöhung
Ich arbeite in einem Skoda autohaus und das höre ich zum ersten Mal. Kundenbestellungen haben grundsätzlich preisschutz
 
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Tagesmenu schrieb:
Gute und nicht nur Solala Leistung abzuliefern ist Teil eines jeden Arbeitsvertrages? Bei Twitter gabs weit mehr als Gratisobst und nen Tischkicker im Pausenraum obendrauf.

"Hardcore Leistung"
Für mich klingt das nach nem sicheren Arbeitsplatz, es wird ja niemand gezwungen zu gehen.

Unter 80 Stunden pro Woche ist für dich "Solala Leistung"?

Und dass die Hälfte der Mitarbeiter sehr wohl "gezwungen wurde zu gehen", hast du auch schon wieder vergessen?
 
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Bohnenhans schrieb:
und läuft der Laden wieder halbwegs dann kommen die wichtigen Grössen auf Twitter 2.0 zurück und damit auch deren Follower.
Ist völlig blauäugig. Indem er das gerade so öffentlich verkackt, zieht er weder fähige Mitarbeiter an noch neue Werbedeals. Beides ist aber essentiell. Mit Followern kann sich Twitter nicht über Wasser halten.
 
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Tagesmenu schrieb:
Wo hast du das mit 80-Stunden Woche denn her? Er fordert Präsenz bei 40h, zumindest steht das so im Artikel und andere Seiten berichten Ähnliches. Das ist normale Vollzeitarbeit, ohne den Homeofficebonus, der wegen Corona kam.
Was genau ist daran jetzt unmenschlich? Würd ich auch nicht machen wollen, aber das ist ganz normale Realität für die meisten Menschen auch hierzulande.


Manche arbeiten bei Twitter seit der Übernahme schon 84 Stunden in der Woche, täglich zwölf Stunden, sieben Tage die Woche.
Jetzt fordert er 40 Stunden als ABSOLUTES Minimum und dass man SEHR viel härter als eben dieses Minimum arbeiten muss, um seinen Job zu behalten. Steht sogar hier im Artikel, hast du den nicht gelesen?
Ansonsten ist es doch seit Jahren kein Geheimnis mehr, dass eine 60-Stunden-Woche bei Tesla oder SpaceX nur als "Teilzeit" gilt und viele noch wesentlich länger arbeiten. Ist es da so verwunderlich, dass bei Twitter genau so eine menschenfeindliche Arbeitsatmosphäre einzieht?


Tagesmenu schrieb:
Eher nicht, die entlassen gerade auch alle unnötige Angestellte, falls du es nicht mitbekommen hast. Außerdem widersprichst du dir selbst mit "zwingen oder sie sitzen auf der Straße". Bei drei Monaten Abfindung mit vollem Gehalt kann man sich eigentlich nicht mal beklagen.
Und es zeigt auch nicht, was er von Menschen hält. Das ist einfach eine falsche Schlussfolgerung, du kennst den Mann gar nicht.


Nein, es verlassen doch alle gerade wie Ratten das sinkende Schiff, spätestens seit dem letzten Ultimatum. Du hast mitbekommen, dass nicht mal mehr genug Leute da sind um den Laden am Laufen zu halten, und das deshalb und weil man befürchtet dass diejenigen, die das sinkende Schiff verlassen die Seite manipulieren, die Büros erstmal geschlossen sind? Weiß gar nicht woher der Verdruss über den ehemaligen Arbeitgeber kommen könnte...:D
Vom Top-Manager bis zu den Entwicklern, völlig egal, keiner hat Bock auf Elon und seinen Hass auf Angestellte. Und eben diese bekommen mit Twitter im Lebenslauf überall einen neuen Job, da kannst du einen drauf lassen.

Es ist nicht mal mehr der Autounfall, bei dem man nicht wegsehen kann, eher wie ein in Zeitlupe abstürzender vollbesetzter A380.
Solche Dinge sind einfach nur Gold. Passiert halt, wenn man die wichtigsten Leute für den Betrieb willkürlich rauswirft und der Rest geht weil er nicht wie Dreck behandelt werden will, kann man halt nicht mehr in seine eigenen Büros. Aber hey, der Typ war sicher auch "unnötig", oder? Wer braucht schon Zugang zum eigenen Gebäude...

Ansonsten sind gerade jetzt zu den Feiertagen drei Monate tatsächlich nett, ohne Frage.


Tagesmenu schrieb:
Also mit deiner Fremddiagnose zum Narzissten und Psychopathen und den ganzen Falschaussagen zeigst du zumindest deine eigene Verachtung. Vielleicht solltest du mit deinen grundfalschen Aussagen dann keine Plattform bekommen?
Das war übrigens die Mentalität bei Twitter bisher: Leute ausgrenzen wegen einer Meinung oder Haltung, ohne solide Grundlage!
Und das Erstaunlichste hier, wie bei Twitter, ist: Es bekommt Klicks


Also dass er ganz offensichtlich wie ein Narzisst handelt ist doch nicht von der Hand zu weisen, und wer so mit Mitmenschen umgeht ist für mich tatsächlich ein Psychopath. Wer nicht den Ansatz von Empathie zeigt...

Ansonsten, nein, das ist JETZT die Mentalität bei Twitter. Sag was gegen Gottkönig Elon und du fliegst oder dein Account wird manipuliert. War bei SpaceX übrigens schon genau so, äußere dich kritisch gegenüber unserem Erlöser und du fliegst raus. Das erinnert mich an was, wer handelt nochmal oft so... achja, Narzissten. ;)
Finde es immer noch abenteuerlich, dass jemand wie Musk immer noch als jemand angesehen wird, der in irgendeiner Form für die freie Rede eintritt. Du willst auf Twitter als wichtige Person der Öffentlichkeit seriös wahrgenommen werden können? Gibts nicht mehr, es sei denn du blechst 8$. Du sagst was gegen den Messias? Du wirst geblockt, gelöscht oder gefeuert. Du willst der Öffentlichkeit mitteilen, dass eben dieser Messias dich sexuell belästigt hat? Unterdrücke einfach die freie Rede mit einem Schweigegelt von 250.000$!
Aber hey, Hauptsache die Leute dürfen auf deiner Plattform ungestraft das N-Wort sagen und Terrororganisationen verherrlichen, darum gehts schließlich bei der Redefreiheit. Oder so.

Man kann es nur wieder und wieder wiederholen, wie alle paar Seiten in diesem Thread: wie alle neurechten "Verfechter der Redefreiheit" steht Elon ausschließlich für free speech for me, but not for thee.


Die Klicks sind natürlich nett, bringen aber gar nichts, wenn keiner mehr auf einer Plattform voller Rassisten werben will. Wenn jederzeit ein Screenshot auftauchen könnte, wo dein Milliardenunternehmen direkt neben einem Tweet wirbt, wo jemand Hass und Hetze verbreitet und das N-Wort nennt kommt das halt nicht sooo gut an. Würdest du auf einer Seite werben, wo z.B. offen für den IS propagiert wird?
 
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Kuristina schrieb:
Und daraufhin alle arbeitlos sind. Clever.
Ich denke, die werden leichter einen neuen Job finden, als Musk neue Mitarbeiter, die Bock auf Hardcore Ausbeutung haben.
 
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Apocalypse schrieb:
Hmmm..... und wer Twitter benutzt der sieht den gleichen Müll wie auf Telegram und Facebook, wenn er nur abseits seiner Blase unterwegs ist.
Wenn ich Müll suche finde ich Müll. Ist das so überraschend?
 
Und bald kann Musk eh Twitter dicht machen ohne Mitarbeiter. Der Letzte bitte die Licht ausmachen! Warum hat er Angst vor Gewerkschaften? Weil sie lassen ihre Mitgelieder nicht AUSBEUTEN lassen. Beschämend wie er mit Menschen umgeht!!
 
Bierliebhaber schrieb:
Solche Dinge sind einfach nur Gold. Passiert halt, wenn man die wichtigsten Leute für den Betrieb willkürlich rauswirft und der Rest geht weil er nicht wie Dreck behandelt werden will, kann man halt nicht mehr in seine eigenen Büros.
Gut ist auch der Fehler bezüglich CoreServices beim ändern des Namens.

Mit VPN von einer holländischen IP aus kriege ich nur Fehlermeldungen.

Ergo: LÄUFT!
 
Bohnenhans schrieb:
Es ist vielleicht gar nicht so verkehrt wenn Musk mal alles umkrempelt und dann das neu aufbaut.

Mit der aktuellen Mannschaft hat er es halt eh verkackt. So schnell kommt im Internet eh nichts gleichwertiges - und läuft der Laden wieder halbwegs dann kommen die wichtigen Grössen auf Twitter 2.0 zurück und damit auch deren Follower.
Aha, wenn Du Entwickler oder Programmierer o.ä. wärst, hättest Du Lust, bei Twitter zu arbeiten?
M.E. muss Musk aufpassen, dass ihm nicht die ganze Leute wegrennen. Er hat mittlerweile ein superschlechtes Image was den Umgang mit Mitarbeitern angeht. Da helfen auch keine Verschwiegenheitsklauseln o.ä.
In Deutschland bei Tesla sind auch sehr viele sehr unzufrieden und es gibt eine hohe Fluktuation, wenn man mal im Internet nach Berichten Ausschau hält. In Zeiten von Fachkräftemangel und "Generation Z" kann man sich sowas nicht erlauben.
 
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Tagesmenu schrieb:
Für mich klingt das nach nem sicheren Arbeitsplatz, es wird ja niemand gezwungen zu gehen.
Ich weiß ja nicht, was deine Einstellung zur Arbeit ist, aber ich sehe mich da nicht als Sklave der unter deren Gnaden arbeitet.

Ich arbeite für den AG, weil ich dort arbeiten will und die mich wollen, das ist etwas gegenseitiges. Aber wenn ein neuer Chef meint, er müsse die komplette Firma über den Haufen werfen, eine fragwürdiges Arbeitspensum durchsetzen und dabei selbst dem Ruf der Firma und der MitarbeiterInnen schaden, da wäre ich auch sofort weg. Wenn man nicht gerade auf der untersten Ebene arbeitet, kennt man seinen Marktwert.

Seine "eigenen" Unternehmen hat er ja wenigstens selbst aufgebaut, da sind von vornherein die meisten Leute auf seinem Kurs. Aber in eine andere Firma einsteigen und ohne deren Prozesse zu kennen und deren Belegschaft zu konsultieren, dann alles über den Haufen werfen... das geht und gehört sich nicht.
 
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Bierliebhaber schrieb:
Thread etwas weiter lesen/Den Nutzer genauer anschauen - ist ein parody account.
Ich verstehe, dass hier die Emotionen hochkochen - wenn man dann aber nicht mehr richtig schaut, wirbelt man hier Dinge durcheinander.
 
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Er kauft Twitter, spielt erstmal Thanos und haut 50% aller Leute raus. Dann merkt er, dass da auch wichtige Leute dabei waren und versucht wieder ein paar zurückzuholen.
Und nun sollen die ca 50% Der Belegschaft quasi das doppelte arbeiten. Was ja im Umkehrschluss bedeutet, dass die meisten Stellen wohl ihre Daseinsberechtigung hatten und er einfach nur weniger Mitarbeiter kosten auf derer Rücken sparen will.
Das Motto ist also totschuften für den Boss. Überarbeitete Menschen sind weder richtig produktiv, noch kreativ.
Aber er sieht sie wohl aus Einmalprodukte.. schmeißt du weg und holst dir halt was neues. Sehr empathisch der Mensch.
 
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Bierliebhaber schrieb:
Also dass er ganz offensichtlich wie ein Narzisst handelt ist doch nicht von der Hand zu weisen, und wer so mit Mitmenschen umgeht ist für mich tatsächlich ein Psychopath. Wer nicht den Ansatz von Empathie zeigt...
Ich gebe Dir in fast allem was Du schreibst, recht. Aber bitte lass die psychatrischen Krankheitsbilder weg. Das führt zu nicht und verunglimpft kranke Menschen.

Elon Musk ist ein rücksichtsloser Egoist, der sich auf Kosten anderer bereichert. Er liebt es sich ins Zentrum des Interesses zu begeben. Ob es Geltungssucht oder bloßes Kalkül ist, kann ich nicht beurteilen. Aber das ist der Stoff aus dem sich der Persönlichkeitskult um Elon Musk nährt. An diesem Persönlichkeitskult machen viele mit und beugen dabei gerne die Wahrheit. Er hat Paypal nicht alleine gemacht. Tesla gab es schon vor ihm, er hat aber alle Gründer aus dem Unternehmen geekelt und SpaceX betreibt er nicht im Alleingang.

Aber dieser Persönlichkeitskult macht Elon Musk schier unverwundbar. Was er sich bei Tesla geleistet hat, hat man bisher nur ihm durchgehen lassen. Er hat offensichtlich versucht den Kurs zu manipulieren. Und das in beide Richtungen.

Das Risiko über das er sich nicht im Klaren ist, er ist sobald er sein Image als grüner Messias und Gutmensch gegen die Wand fährt wird er angreifbar. Da werden ihm auch seine republikanischen Freunde nicht helfen können.

Im übrigen weiß jeder der ein kleines bisschen Ahnung hat, dass 60 und mehr Stunden geistige Arbeit je Woche nur sehr kurzfristig funktionieren. Mittelfristig bricht die Arbeitsleistung ein. Im Nu entsteht eine negative Arbeitsleistung weil erschöpfte Menschen zu viele Fehler machen. Tom De Marco und Tim Lister haben das in Ihrem Klassiker People Ware eindeutig dargelegt. Und sie zeigen auch auf welchen wert die Mitarbeiter für das Unternehmen haben. Auf deutsch heißt der Klassiker "Wien wartet auf Dich". Wer sich über Menschen in Softwareerstellung und IT äußert, sollte das Buch gelesen haben.
 
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Smartin schrieb:
M.E. muss Musk aufpassen, dass ihm nicht die ganze Leute wegrennen.

Zu spät. Bei dem, was bei Twitter gerade abgeht, kann Musk nur noch aufpassen, dass er nicht von den wegrennenden Leuten umgerannt wird.

Gut möglich, dass es Twitter bis Ende des Jahres nicht mehr in der bisherigen Form gibt. Von 7500 Mitarbeitern sind vielleicht noch 2000 übrig, genau weiß man das zur Zeit nicht einmal bei Twitter. Von 5500 externen Mitarbeitern sind angeblich noch 1100 übrig. Für die Fortführung des Geschäftsbetriebs essentielle Teams sind einfach nicht mehr vorhanden.

So einen Brain-Drain und vor allem Abfluss von Wissen überlebt normalerweise kein Unternehmen lange. Da haben Werbekunden plötzlich keine Ansprechpartner mehr, vertragliche Pflichten werden nicht erfüllt, was zu Schadensersatzforderungen und Vertragsstrafen führt und gesetzliche Vorschriften können nicht mehr eingehalten werden, was erheblichen Ärger mit Justiz und Aufsichtsbehörden bedeutet.

Es inzwischen auch gar nicht mehr darum, ob man wieder Leute einstellen muss - selbst wenn man das täte, wäre keiner mehr da, der sie einarbeiten kann.
 
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Nehmen wir mal den ganzen Hass der Hater gegen Musk aus der Diskussion heraus.
Nehmen wir mal auch die Vergötterung der Fanboys heraus.

Wie oft hat man unter Freunden und Kollegen bei diversen Unternehmen darüber gesprochen, dass durch den Wechsel der Führung nichts besser wird?
Wie oft hat man gesagt, dass ein neuer Chef nur kurzfristig alles Schlechte vom alten Chef aussetzt und es mittel- oder langfristig genauso wird wie vorher?
Oder wie oft hat man gesagt, dass nicht die Führungskräfte, sondern die Kollegen das wahre Problem sind?

Vielleicht ist es völlig richtig, nicht nur die obersten Führungskräfte vollständig zu ersetzen, sondern auch die unterstellten Angestellten.
Ob es die richtige Entscheidung ist, kann weder Musk noch die (neuen) Führungskräfte hinter ihm voraussehen. Und wir hier im Forum können nicht mal ansatzweise das Ausmaß erfassen, sondern nur wie beim Bingo auf ein paar mögliche Ergebnis tippen.

Ich kenne Twitter.
Ich habe Twitter aber nie genutzt.
Twitter (Nachrichten, Icons, Links, etc.) wird von mir sogar, wie Facebook vollständig blockiert.
Dennoch habe ich Interesse am Ausgang dieses Medien-Hypes. Ganz besonders im Hinblick auf die Zukunft.

Ich bin gespannt, wie Twitter als Unternehmen und wie die Meinung vom Rest der Welt in 5-10 Jahren sein wird.
Wer beruflich mit Volks- oder zumindest Betriebswirtschaft zu tun hat, dürfte dies sicherlich auch rein aus professioneller Sicht mit Interesse verfolgen.
 
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Kuristina schrieb:
Genau. Bei Amazon oder Meta vielleicht
Na da haben die Mitarbeiter ja Glück, dass es mehr als nur 3 Arbeitgeber in den USA gibt.
 
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