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NewsNvidia Ampere: RTX 3000 für Notebooks und 12 GB GDDR6 für die RTX 3060
Es ist für nVidia billiger den Chip mit schmalem 192bit Interface herzustellen und dafür die größeren GDDR-Chips draufzupappen als board und Chip mit 256bit herzustellen. Ganz einfach.
Und 6GB waren dann wohl sogar nVidia im Jahr 2021 zu wenig...
Das Alles spricht nur Bände über die Einkaufspreise bei Speicher. Ist bei RAM ja ähnlich wie bei NAND, solange man keinen Exoten wie HBM will (oder andere wie xpoint etc). Wobei da ja gerade die Großrechner massiv den Markt leerfegen...
Bis es vernünftige Tests gibt (also auf computerbase ), kann man sich noch soviel aufregen über Sinn oder Unsinn der RTX3060. Dann wird man sehen, wie das Teil wirklich läuft und muß nicht vorab soviel Energie verschwenden. Der Preispunkt ist schön. Ich habe in den vergangenen Jahren immer zwischen 300 und 350 EUR ausgegeben und bin gut hingekommen.
Für mich ist einzig und allein der Preispunkt für Otto-Normal-Gamer (meine Familie) interessant.
Eine Full-HD-Karte die Casual-Games wie WoW, ein paar Autorennen/Platfomer für die Kinder und Adventures/Rätsel für die Frau mit schicken Effekten flüssig auf einem normalen 60Hz Bildschirm darstellt wäre das richtige für die Masse.
Wenn die dann weniger als 200 EUR - 250 EUR kostet, leise ist und evtl. noch Raytracing auf einfacher Stufe beherrscht, dann sind die meisten zufrieden. Als i-Tüpfelchen sollte es die Karte zu kaufen geben...
Ganz einfach, das ist ne mega Karte zum Rendern. Das Ding wird bei 3D-Artists reißenden Absatz finden, egal ob in UE4 gerendert wird oder mit sonstigen GPU-Renderern.