Obwohl man mehr an den Staat zahlt ist kein Geld mehr da?

BridaX schrieb:
2018 scheint ein Horrorjahr gewesen zu sein: "Das Statistische Bundesamt kam für das Jahr 2018 auf eine so genannte Stille Reserve von 925.000 Millionen Menschen." 😂
Zumal als Stille Reserve geführt muss es sich um ein "unterfakturiertes" Humankapital handeln, wenn man dies buchhalterisch ins "echte" Humankapital Deutschlands überführt... sind wir dem 1 Googol BIP einen Schritt näher.:alien_alt:
 
Lipovitan schrieb:
Menschen die ihre Unternehmen im Wert von 37 Milliarden Euro steuerfrei an Minderjährige übertragen können sich auch Lobbyismus leisten. Die haben kein Interesse an einer Veränderung am Status Quo
Beleg?

marquez schrieb:
Nochmal woher nehmen sich einige den Mut zu behaupten, dass es nicht so sei dass man immer weniger Geld in der Tasche hat?
mein Finance Tracking.

marquez schrieb:
Fakt ist man wird von oben bis unten verarscht. Deutschland investiert Milliarden für die Verteidigung, und könnte Wetten, dass es sinnlos ist, da man sowieoso keinen Krieg gegen Russland anzettelen wird.
Man könnte fast meinen Russland ist aufällig Ruhig bei Ländern die in der Nato sind und in ihr Militär investieren. Siehe Baltische Staaten (NATO) und Finnland (ins Militär investiert). Außerdem bin ich nicht für deine finanzielle Misswirtschaft verantwortlich.
 
GrayWolf schrieb:
Bisschen spät die Nachfrage aber ich helfe gern:

Von insgesamt 144 Milliarden Euro steuerfreien Unternehmensübertragungen der Festsetzungsjahre 2011 bis 2014, für die Altersangaben vorliegen, gingen 37 Milliarden Euro an Minderjährige. 29,4 Milliarden Euro davon erhielten 90 Kinder im Alter von unter 14 Jahren, denen jeweils Vermögen von mindestens 20 Millionen Euro übertragen wurden – im Durchschnitt also 327 Millionen Euro pro Kind.
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.542137.de/16-36-4.pdf
 
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@Lipovitan

Ist doch völlig in Ordnung. Lt. deines Dokuments sind steuerfreie Vererbungen nur möglich, wenn:
  • das Unternehmen weiter fortgeführt wird
  • die Lohnkosten sind in den nächsten 5 Jahren nicht wesentlich fallen

Fokus ist somit ganz klar, wer das Unternehmen sowie Arbeitsplätze erhält, soll nicht durch die Erbschaftssteuer bestraft werden. Wer das Unternehmen liquidiert um sich ein schönes Leben zu machen, der zahlt die entsprechende Steuer.
Ich finde, dies ist eine legitime Lenkungsfunktion, die der Staat dort wahrnimmt.

Die Alternative ist ja, dass mit dem Anfall der Erbschaftssteuer das Unternehmen definitiv liquidiert werden müsste.
 
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Ist ja nicht so, dass ein Unternehmen auch so Gewinne erwirtschaftet, mit Erhalt der Arbeitsplätze und der Erbe ein sorgenfreies Leben hat. Unternehmen, vorallem dieser Größe, sollten niemals steuerfrei vererbar sein. Denn so kummiliert sich Geld und Produktionsmittel auf immer wenigeren und die Durchlässigkeit von unten nach oben wird immer geringer.
 
@Erkekjetter

Der Logik kann ich nicht folgen. Dir ist es lieber, dass im Erbfall die Unternehmen verkauft werden ggf. liquidiert werden müssen, damit der Staat einmalig eine Erbschaftssteuer erhält?

Du kannst jederzeit ein Unternehmen gründen. Dass hat nichts mit Durchlässigkeit zu tun. Vor allem alles im Bereich "IT/neue Medien" kannst du mit sehr wenig Mitteleinsatz ein durchaus erfolgreiches Unternehmen hervorbringen.
 
@_killy_ Das die Existenz von Unternehmen durch eine Erbschaftssteuer unmittelbar bedroht wäre ist ein Schreckgespenst, dass immer wieder bei dieser Diskussion hervorgeholt wird.

Die Erbschaftssteuer kommt in der Regel nicht plötzlich. Ein guter Steuerberater sorgt also vor und Stundungen sind ebenfalls möglich.

Die sind wesentlich besser auf sowas vorbereitet als eine mittelständische Familie die ein Haus erbt dessen Wert den Freibetrag knapp übersteigt.
 
_killy_ schrieb:
Der Logik kann ich nicht folgen. Dir ist es lieber, dass im Erbfall die Unternehmen verkauft werden ggf. liquidiert werden müssen, damit der Staat einmalig eine Erbschaftssteuer erhält?
Ein Unternehmen, dass Gewinn einfährt und liquide ist, geht weshalb pleite bzw. kann nicht zahlen? Wenn Erbschaftssteuern nicht sofort auf einmal gezahlt werden können, dann eben gestaffelt über mehrere Perioden, so zum Beispiel entsprechend mit jedem Jahresabschluss anteilig, bis bezahlt.

Dieses Scheinargument, dass gern auch von der Lobby (miß)gebraucht wird, ist völlig substanzlos. So wie ein unternehmen auch jede andere Steuer erwirtschaften kann, kann es auch eine Erbschaftssteuer erwirtschaften.

PS: Mir ist klar, dass das Unternehmen nicht selber direkt die Erbschaftssteuer zahlt, nur wird jeder Inhaber wohl in irgendeinerweise von dem Unternehmen Geld bekommen, sei es durch Gewinnbeteiligungen, Auszahlungen oder Gehälter weil angestellt.

_killy_ schrieb:
Du kannst jederzeit ein Unternehmen gründen
Danke, wir haben 2 in der Familie. Mit diesem Scheinargument verfängst du bei mir nicht.

Bei Erbschfaten aus privatem Vermögen interessiert es doch auch keine Sau, ob der Erbe die Steuer zahlen kann oder nicht. Er erbt über dem Freibetrag? Dann zahlt er, egal ob er dafür Vermögen liquidieren muss und zum Beispiel daher Immobilen veräußern muss.
 
@Lipovitan

Es sehe ich dennoch hochgradig ungerecht an, Vermögen welches schon ein mal besteuert wird, nochmals zu besteuern, weil ein Todesfall eintritt. Der Vermögensübertrag durch Erbschaft ist ja nicht "freiwillig".

Die Lebensleistung der "Eltern" wird sonst einfach mit Füßen getreten. Egal ob man ein Haus gebaut hat oder ein Unternehmen aufgebaut. Aus reinem Neid soll dann jemand, der wirtschaftlich nachhaltig gewirtschaftet hat bestraft werden.

PS am Ende geht die Diskussion um die Erbschaftssteuer auch wieder am eigentlichen Thema des Threads vorbei. Aussage ist ja, der Staat bekommt jedes Jahr mehr Steuereinnahmen und dennoch versinken die Einnahmen in irgendwelchen Löchern und werden nie wieder gesehen.

PPS hätten wir ein Staat mit mehr Haushaltsdisziplin, hätte ich vielleicht auch mehr Verständnis für neue Steuern, so aber fehlt mir die Begründung warum wir einfach nur mehr Steuern einnehmen sollen, die wieder nur verschwendet werden
 
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_killy_ schrieb:
Es sehe ich dennoch hochgradig ungerecht an, Vermögen welches schon ein mal besteuert wird,
Auch das ist Unsinn. Der Erbe hat auf das Vermögen noch nie Steuern gezahlt. Und auch hier: Im privaten interessiert das auch nicht. Dort ist das Haus, der Hof, das Vermögen aus versteuertem Geld entstanden.

Und dennoch sind Erbschaftssteuern entscheidend wichtig. Es ist nahezu das einzige Mittel zu verhindern, dass sich Geld bei Wohlhabenden akkumuliert und die Schere zwischen arm und reich auseinander geht. Und mit Neid hat das nichts zu tun! Dieses diskreditierende Scheinargument ist unlauter. Zumal grade bei direkter Blutsverwandschaft ohnehin hohe Freibeträge vorhanden sind, da verarmt niemand, der in dem Umfang erbt, dass das überhaupt relevant wird.
 
_killy_ schrieb:
PPS hätten wir ein Staat mit mehr Haushaltsdisziplin, hätte ich vielleicht auch mehr Verständnis für neue Steuern, so aber fehlt mir die Begründung warum wir einfach nur mehr Steuern einnehmen sollen, die wieder nur verschwendet werden

An anderer hatte ich so eine Diskussion mit Bezug auf den Tankrabatt. Für mich war diese Idee schon damals eine Schnappsidee. Idealerweise hätten davon "alle" bzw. Vielfahrer profitiert aber das gesparte Geld wäre wohl in den Konsum geflossen und somit verpufft.. Mit den Mehreinnahmen der Steuern hätte man aber auch entweder zielgerichteter Entlasten oder besser noch: investieren können.

Nun, jetzt finden wir das Geld in den Bilanzen der Mineralölkonzerne wieder. Um an dieser Stelle mal Biden zu zitieren:
"Exxon made more money than God this year"
Dann wäre mir lieber gewesen der Staat hätte das Geld in das Sondervermögen für die Bundeswehr gesteckt. Und das ist das letzte Ziel was ich mir wünschen würde wo unsere Gesellschaft Geld investieren müsste.
 
@Erkekjetter

Ich kann deiner Argumentation nicht folgen. Es ist nicht so, dass die Armen mehr von Steuermehreinnahmen profitieren würden. In 2021 hat der Staat 93,5 Milliarden EUR mehr eingenommen gegenüber dem Vorjahr. Und ist das Harz 4 jetzt so hoch, dass man davon ein Porsche kaufen kann? Nein. Höhere Steuern führen nicht zu mehr sozialer Gerechtigkeit! (ich geb mal das "Scheinargument" zurück)

@Lipovitan

Der Staat wirtschaftet sehr sehr schlecht. Meine Motivation dort noch mehr Geld zu lassen als notwendig ist deshalb sehr gering.
Mir fällt auch wirklich kein Beispiel ein, wo man direkt sagen kann -> mit diesen Steuermehreinnahmen wurde wirklich was bewirkt. (selbst der Soli hat nach 30 Jahren nicht dazu geführt, dass der Osten aufgebaut wurde ...)
 
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_killy_ schrieb:
Mir fällt auch wirklich kein Beispiel ein, wo man direkt sagen kann -> mit diesen Steuermehreinnahmen wurde wirklich was bewirkt.
Ja, der Staat hat ein gewaltiges Marketingproblem. Fehlschläge wie der BER und die Maut bleiben eher im Gedächtnis wie zum Beispiel solche Nachrichten:
Und diese Finanzmittel aus Steuermitteln hätten wohl die Krankenkassen den Zusatzbeitrag erhöhen müssen oder das BMG hätte den Leistungsumfang der GKV kürzen müssen.

Oder:
 
_killy_ schrieb:
Der Staat wirtschaftet sehr sehr schlecht.
Das ist das Hauptproblem welches viele in unserem Staat sehen. An Reformen die dieses Problem beheben hat unsere Regierung seit vielen Jahrzehnten kein Interesse.
 
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_killy_ schrieb:
Mir fällt auch wirklich kein Beispiel ein, wo man direkt sagen kann -> mit diesen Steuermehreinnahmen wurde wirklich was bewirkt.
Das ist ja auch der Definition einer Steuer geschuldet. Entgegen eine Gebühr wie der GEZ darf eine Steuer ja nicht direkt Zweckgebunden erhoben werden. Sprich die KFZ Steuer darf eben nicht direkt zum Straßenausbau verwendet werden. Nach Definition einer Steuer muss diese in den großen Haushaltstopf. Und dann muss daraus nach Bedarf verteilt werden, nicht nach Steuereinnahmen des Ressorts.
Das wird zwar leider durch die Politik regelmäßig anders dargestellt um Rechtfertigungen gegenüber den Wählern zu haben, die so gar nicht in den offiziellen Anträgen auftauchen dürfen da diese Intentionen nicht rechtens sind.

Aber man kann sich immer Beschweren, das die Bereiche der eigenen Interessen zu kurz kommen, und andere geradezu Geld zum Verpulvern bekommen. ändern kann man das wohl nur durch politisches Engagement.

Ändert aber nichts daran, das überall auf der Welt der Wohlstand des Elternhauses der wichtigste Indikator für den Wohlstand/Erfolg von Individuen ist und das Erbrecht ewig ein Streitpunkt sein wird im Zwiespalt von individueller und gesamtgesellschaftlicher Gerechtigkeit.
 
@killy behauptet auch niemand? Nur geld verdient geld. Ein erbe ist für den erben erstmal leistungsloses vermögen, dass wiederum geld verdient.

Was passiert, wenn da nicht durch steuern auch etwas zurück fliesst ist klar. Während der nicht erbende sich erstmal durch arbeit und erzicht vermögen erarbeiten muss, verdient der erbende direkt geld mit dem vermögen, dass er bekommt. Sprich durch leistung allein wird man niemals eine bestehenden vermögensvorsprung aufholen.
Übrigens ein grund, warum die mittelschicht in den industriestaaten seit jahren ausbluten, während reiche auch in den größten krisenzeiten immer reicher werden.
 
Keylan schrieb:
Ändert aber nichts daran, das überall auf der Welt der Wohlstand des Elternhauses der wichtigste Indikator für den Wohlstand/Erfolg von Individuen ist und das Erbrecht ewig ein Streitpunkt sein wird im Zwiespalt von individueller und gesamtgesellschaftlicher Gerechtigkeit.

Woran liegt das aber? Daran dass die Eltern Geld haben oder daran, dass die Eltern ihren Kinder vermitteln, dass Arbeit wichtig ist?

Ich komme aus dem Osten - Eltern sind Wendeverlierer - Vater langzeitarbeitslos, später Harz 4. Ich hab studiert und verdiene aktuell 95k Jahresbrutto. Warum? Weil meine Eltern mir beigebracht haben, dass nur ich dafür verantwortlich bin, wo ich stehe. Meine Eltern haben beide auch nicht studiert, ich hingegen habs bis zum M.Sc. gebracht.

@Erkekjetter

Und was würde eine Erbschaftssteuer bringen? Du machst die "Reichen" ein bisschen weniger reich. Aber am unteren Ende kommt dennoch nichts an. Klar, für die Statistik ist die Schere zwischen Arm und Reich kleiner geworden. Aber auch nur, weil die Mehreinnahmen durch Misswirtschaft verprasst wurden und nicht der unteren Schicht geholfen wurde.
 
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Das die einnahmen durch mißwirtschaft vollständig verprasst werden ist halt aber auch nur eine behauptung von dir und sonst nichts. Grundsätzlich ist eine erbschaftssteuer ein probates mittel zur umverteilung und ohnehin in einer gesellschaft, die behauptet fair, durchlässig und leistungsorientiert zu sein, absolut notwendig.

Ps: dann hast du doch von steuern massiv profitiert. Bafög, kostenloses bildungssystem, wiederaufbau deiner heimat. Bei dir sind somit direkt steuern angekommen. Und nun plädierst du gegen eine steuer, die dich nichtmal betrifft? Weser dich selber noch deine kinder? Sorry, dass ist schon irgendwie verdreht… indirekt drehst du damit menschen, die nach dir kommen und das selbe problem haben, den geldhahn zu und gönnst ihn unter umständen nicht das, was du selber erhalten hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
_killy_ schrieb:
Woran liegt das aber? Daran dass die Eltern Geld haben oder daran, dass die Eltern ihren Kinder vermitteln, dass Arbeit wichtig ist?
Allein die Art der Fragestellung geht vollkommen in eine falsche Disjunktion.

Auch deine Anekdote ist weder Einmalig, noch relevant für die Fragestellung. Auch meine Eltern haben nicht mal Abitur gemacht, und sowohl mein Bruder als auch ich haben es durchs Vollstudium geschafft (ich bin Diplom Mathematiker).

Trotzdem hat mein Vater mit unter 30 ein Reihenhaus, und mit 40 ein großes Einfamilienhaus errichten können. Mein Bruder könnte das wohl finanzieren, findet aber kaum brauchbare Optionen.
Ich schaffe es auch mit dieser Ausbildung nicht das als Perspektive zu erreichen und bis zum Renteneintritt wirklich verlässlich abzuzahlen.
Es sei denn Ich rechne schon jetzt mein Erbe ein. Meine Bekannten die das Eigenheim finanzieren konnten, hatten in der Regel Betongold in Form einer Eigentumswohnung oder ähnlichem bereits mit der Volljährigkeit "geschenkt" bekommen um genau solche Erbschaftssteuern zu umgehen.

Das heutzutage jeder 2te ein Studium hat hebt ihn nicht in die Mittelschicht. Und selbst wenn reicht das heute bei weitem nicht mehr um Vermögen aufbauen zu können.
 
Erkekjetter schrieb:
Das die einnahmen durch mißwirtschaft vollständig verprasst werden ist halt aber auch nur eine behauptung von dir und sonst nichts. Grundsätzlich ist eine erbschaftssteuer ein probates mittel zur umverteilung und ohnehin in einer gesellschaft, die behauptet fair, durchlässig und leistungsorientiert zu sein, absolut notwendig.

Wo sind dann die 94 Milliarden EUR Mehreinnahmen? Ansonsten gerne mal das Schwarzbuch der Steuerzahler als Anfang lesen.

Erkekjetter schrieb:
Ps: dann hast du doch von steuern massiv profitiert. Bafög, kostenloses bildungssystem, wiederaufbau deiner heimat.

Ich war nicht Bafög-Berechtigt, da ich im Erststudium ein duales Studium gemacht habe. Und die Heimat wurde ebenfalls nicht wieder aufgebaut - deshalb lebe ich jetzt vor den Toren Hamburgs.
Dass ich von Sachen profitiert habe, wofür Steuergelder als Finanzierung dastehen, möchte ich aber gar nicht bestreiten. Mir geht es darum, dass die Steuergelder sehr sehr ineffizient ausgegeben werden und es weiterhin zu massiven Steuerverschwendungen kommt.

Die Fragestellung des Threads dreht sich genau darum, dass der Staat immer mehr Steuern einnimmt, jedoch sehr wenig wirklich wirtschaftlich eingesetzt wird. Gerade Großprojekte wie der BER zeigen, dass der Staat weder richtig plant noch ausführt. Aber es ist halt nicht nur der BER, auch im kleinen werden fleißig Steuern verprasst durch z.B. falsche Förderung.
 
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