Obwohl man mehr an den Staat zahlt ist kein Geld mehr da?

BruderMoik schrieb:
Genau sowas erklärt gut, wie sich das Ganze dann wohl doch rechnet.
So einfach ist es allerdings am Ende doch nicht.
Beispiel: Dänemark hat 2021 eine Studie in Auftrag gegeben, um sowas mal näher zu betrachten.
Ergebnis:
df36e67f4ef340a7.png

Quelle zum Artikel: economist.com/europe/2021/12/18/why-have-danes-turned-against-immigration
Quelle zur Studie: fm.dk/media/25228/indvandreres-nettobidrag-til-de-offentlige-finanser-i-2018.pdf

Zum Begriff "MENAPT":
Das Akronym MENA steht für „Middle East and North Africa“ (Nahost und Nordafrika). Der Begriff bezeichnet die Region von Marokko bis zum Iran und ist weitgehend deckungsgleich mit der arabischsprachigen Welt. Im erweiterten Konzept MENAT wird auch die Türkei hinzugezählt, im noch umfassenderen MENAPT zusätzlich Pakistan.

Dänemark kommt also offiziell zum Ergebnis, dass Einwanderer aus Nahost und Nordafrika, der Türkei und Pakistan insgesamt zu jedem Zeitpunkt Geld kosten, und effektiv nie genug Geld erwirtschaften, um auch nur ihren aktuellen Aufenthalt zu finanzieren. Sie kosten den Staat effektiv, auf die Gesamtgruppe gesehen, immer Geld.

Ich will hier keine Rassismusdebatte anfangen, das sind aber Sachen die man nicht unterschlagen sollte, wenn man über das Thema spricht.
(Kein Vorwurf an dich, die Aussage ist Allgemein gemeint)
 
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Aber trotzdem haste am Ende vom Monat mehr im Säckel, als ohne die Stütze.
Es wurde von mir nicht behauptet das es keine Stütze gibt nur reicht diese nicht. Wie geagt wer vorher schon nichts/kaum was im Säckel hatte, dem helfen die Stützen leider nichts.

Die Mehrausgaben hier und dort - also in Summe - gehen natürlich weit über die "Stütze" hinaus; die Mehrausgaben werden damit ja auch nur etwas/wenig abgefangen.
Meine Worte, wie oft willst du dich noch im Kreis drehen und immer wieder aufs selbe Ergebnis kommen?
Und mit deinen teilzitaten, probieren den Kern des Inhaltes zu verdrehen, ändert auch nix am Ergebnis.
 
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Snowi schrieb:
So einfach ist es allerdings am Ende doch nicht. Beispiel: Dänemark hat 2021 eine Studie in Auftrag gegeben, um sowas mal näher zu betrachten.

Einfach sind die wenigsten Dinge im Leben. Die Datengrundlage ist dünn, ja.

Ich fand den Artikel von "Addendum.org" ganz spannend. Die Seite wird laut Wikipedia eher im rechtspopulistischen Spektrum eingesiedelt. Und selbst hier kommt man zu einem eher uneindeutigen Fazit. Wenn sich schon Rechtspopulisten uneinig sind, dann dürfte die Wahrheit eher in Richtung pro Einwanderung liegen. Das darf aber gerne jeder interpretieren wie er will.

Hier wurde eine Metastudie in Auftrag gegeben um diverse einzelne Studien in Deutschland, Schweiz und Österreich zu evaluieren.

Ergebnis der einzelnen Studien:
  • 10 Studien kommen zu einem positiven Ergebnis und sehen Immigranten nicht als Belastung für den Sozialstaat
  • 1 Studie sieht Zuwanderung ökonomisch negativ und als Belastung für den Sozialstaat.
  • 13 Studien kommen zu uneindeutigen Ergebnissen und betonen den Einfluss verschiedener Faktoren
 
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https://m.faz.net/aktuell/wirtschaf...t-30-prozent-am-unternehmen-18191715.amp.html

Jo klar, machen wir Gas noch teurer. Die Mitte darf es vermutlich wieder selber zahlen. Wahrscheinlich darf diese Umlage auch bei Preisgarantie weiter gegeben werden.
Die echten Preissteigerungen sind ja bei vielen Haushalten noch gar nicht angekommen. Strom wird aktuell auch immer teurer.
Bei der aktuellen Entwicklung muss man ja wirklich von mehr als 400€ zusätzlich pro Monat für einen Haushalt ausgehen.

Aber hey, soll der Bürger doch kalt duschen 🤦‍♀️
 
Thane schrieb:
Bei der aktuellen Entwicklung muss man ja wirklich von mehr als 400€ zusätzlich pro Monat für einen Haushalt ausgehen.
Was ist "ein Haushalt" für Dich? Ein ungedämmtes Mietshaus (keine PV) mit >200 qm Wohnfläche und Nachtspreicheröfen?

Nehme ich mal den ehemaligen Verbrauch von meiner Mutter (viel mehr hätten wir mit 4 Personen in der selben 95qm Wohnung auch nicht verbraucht).

Das war 2020 2850 kWh Strom und 14000 kWh Gas

Die Preise Anfang 2021:
Gas: 5,49 Ct/kWh und 138€/Jahr Grundpreis
Strom: 23,31 Ct / kWh und 124,92€ Grundpreis

Das ergab für 2020 also 1795,86€ im Jahr oder 141,32€/Monat

Jetzt wurde gerade erhöht (zwischendrin wohl auch schon, aber egal damit der Aufschlag größer wird)

Gas: 12,83 Ct/kWh und 164,28 Grundpreis
Strom: 37.82 Ct/ kWh und 124,92€ Grundpreis
Das sind bei gleichem Verbrauch 3163,27€ im Jahr oder 263,61€ im Monat

Den Strom könnte ich sofort (auch bei den Stadtwerken mit 12 Monaten Preisgarantie) auf 36,34 Ct/kWh und 113,76€ Grundgebühr drücken (1149,45€/Jahr), Gas würde bei Neuabschluss teurer, aber man muss ja nicht wechseln.

Damit bin ich bei 259,16€/Monat an neuem Verbrauch oder 117,84€ Mehrkosten pro Monat. Wie soll ich da, auch mit einer 4-Köpfigen Familie in dem Altbau (Ende 1960er, Fenster ca. 15 Jahre alt) auf 400€/Monat Mehrkosten kommen?

Ja, es wird heftig teurer und wer schon am Existenzminmum lebte hat ein Problem. Aber 400€ pro Monat mehr schafft man m.M.n. nur, wen man entweder vorher extrem wenig zahlen durfte oder mit einen m.M.n. exorbitant hohen Verbrauch. Der angeblich durchschnittliche Stromverbrauch von 4500 kWh für ein 4-köpfige Familie würde "nur" zu 38€ weiteren Mehrkosten pro Monat führen, ein doppelter Gasverbrauch wären grob 86€ Mehr im Monat (jeweils im Vergleich zum Preis von Anfang 2021).

Der hier genannte Verbrauch für eine Person ist für mich schon exorbitant hoch, die Gründe sind bekannt und wurden akzeptiert. Die 300€ Strafsteuer pro Jahr aus dem Artikel reichen auch in Kombination bei Weitem nicht.
 
20.000 kWh Gas kannst du mit vier Personen im nicht großartig sanierten Bestand durchaus haben.
Wenn du vorher 5 Cent die kWh hattest, warst du um die 100€ pro Monat. Jetzt muss man ja bald mit 20 Cent oder mehr rechnen, wenn die Preissteigerungen durchschlagen....
Aber auch bei 15.000 kWh ist das ein großer Sprung, wenn die Preise voll durchschlagen.
Neukunden Angebote beim Gas liegen aktuell im Bereich 25 Cent. Das erwartet die Bestandskunden auch irgendwann (eher früher als später), wenn da nicht eingegriffen wird.

Strom ist offenbar kürzlich durch die dümmliche Kopplung auf ein Rekordniveau gestiegen.
Alle reden aktuell nur vom Gas, beim Strom kann der Hammer auch noch kommen.

Der regionale Grundversorger hier hat zumindest selbst schon von 400€ oder mehr pro Monat Mehrbelastung für einen Vierperson Musterhaushalt gesprochen.
Die Vergleichsportale nehmen für 2,3,4 Personen afaik beim Strom 2.500, 3.500 und 4250 kWh Strom an.
Gas afaik für 2,3,4 Personen 12.000, 15.000, 18.000 kWh.
Und wenn es am Ende 300€ sind, ist das ja auch nicht unerheblich. Das sind 3.600€ pro Jahr.

Sparen schön und gut und das kann ich alles nachvollziehen.
Ich gehe auch mit, dass öffentliche und Bürogebäude nicht mehr so stark beheizt werden sollen (von 19 Grad war die Rede).
Aber hier muss irgendwann ein Preisdeckel in einer Form her. Da helfen Einmalzahlungen auch nicht wirklich.

Dann muss man sich etwas überlegen.
Das Sparpotenzial ist irgendwann auch erschöpft, wenn man nicht gerade komplett verzichtet.
Selbst wenn man 25% einsparen kann, was sehr hoch angesetzt ist, bringt dir das wenig, wenn der Preis sich vervielfacht...
Der Staat könnte auch bei der Energie- und Mehrwertsteuer eingreifen.

Wir reden dabei ja auch nur von den gestiegenen Energiepreisen für die Haushalte. Viele Unternehmen werden ihre gesteigerten Kosten auch bequem an die Verbraucher weitergeben. Und es wird nicht wenige geben, die sich noch die Taschen voll machen wollen und zusätzlich etwas draufschlagen.
Man muss dann auch nicht glauben, dass die Preise großartig zurück gehen, wenn die Energiekosten sich irgendwann entspannen.
 
Thane schrieb:
Wenn du vorher 5 Cent die kWh hattest, warst du um die 100€ pro Monat. Jetzt muss man ja bald mit 20 Cent oder mehr rechnen, wenn die Preissteigerungen durchschlagen....
Oben das sind reale Zahlen der Stadtwerke Bonn (Gaserhöhung 06/2022, Stromerhöhung 09/2022). Aber klar, rein rechtlich könnne sie bald beliebig erhöhen.

Ich (bzw. meine Mutter) bin kein Neukunde, ich bin Bestandskunde seit 50 Jahren, wobei das den Versorgern meist egal ist. Neukundenverträge bei den SWB liegen aktuell bei
Gasverbrauch: 14.000,00 kWh/Jahr (gilt aber genauso bei 18000 kWh/Jahr)
Arbeitspreis: 15,91 ct/kWh
Grundpreis: 193,20 €/Jahr
Quelle: https://www.finanztip.de/gaspreisvergleich/

Thane schrieb:
Die Vergleichsportale nehmen für 2,3,4 Personen afaik beim Strom 2.500, 3.500 und 4250 kWh Strom an.
Gas afaik für 2,3,4 Personen 12.000, 15.000, 18.000 kWh.
Und wenn es am Ende 300€ sind, ist das ja auch nicht unerheblich. Das sind 3.600€ pro Jahr.
Ja, Gesamtkosten (als Neukunde im 4-Personen Haushalt sogar ca. 400€/Monat, man zieht aber nicht jeden Monat um) aber nicht 400€ Mehrkosten im Monat wie von Dir genannt.

Wenn ich dann die mögliche Kaltmiete in dem Altbau sehe (bei Neuvermietung), so liegt die weit unterhalb der aufgerufenen Miete für recht aktuelle Wohnungen in vergleichbarer Lage.

Thane schrieb:
Das Sparpotenzial ist irgendwann auch erschöpft, wenn man nicht gerade komplett verzichtet.
Selbst wenn man 25% einsparen kann, was sehr hoch angesetzt ist, bringt dir das wenig, wenn der Preis sich vervielfacht...
Ich werde vermutlich das Sparpotential durch das neue Gas-Brennwertgerät nie erfahren.

Thane schrieb:
Man muss dann auch nicht glauben, dass die Preise großartig zurück gehen, wenn die Energiekosten sich irgendwann entspannen.
Damit rechne ich auch nicht. Mal sehen, was im meiner Wohnung unsere "ach so tolle" Wärmepumpe demnächst an Stromkosten verschlingt.

Im Gegensatz zur Gas-Etagenheizung bei meiner Mutter, die sie einfach runter drehen kann, kann ich an den Kosten nichts ändern. Rund 90% der von mir gezahlten Heiz- und Warmwasserkosten kommen aus der Umlage und nicht aus dem persönlichen Verbrauch.

Das wird m.M.n. für viele Mieter demnächts eher ein (für sie oft unerwartetes) Problem. Bei einer Zentralheizung werden 40-60% der Kosten auf alle Wohneinheiten umgelegt. Da kann man persönlich noch so sparsam sein. Gibt es schon nur einen (großen) Haushalt im Haus, der nicht spart, treibt das auch die eigenen Kosten in die Höhe.
 
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A415 schrieb:
Dann bitte ich um Erklärung, wie die deutsche Wirtschaft bei x fach höheren Gas- und Strompreisen noch international konkurrenzfähig bleiben will?
Das lässt sich nicht erklären, es wird nicht funktionieren. Durch eine künstliche Verteuerung der Energie (CO2-Bepreisung) die nicht für alle auf der Welt gleichermaßen gilt und Pseudobuchungen von zukünftigen Klimawandelschäden (die man bei den extremen EE-Szenarien einfach ausblendet, obwohl sie trotzdem kommen), wird man an Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Das Volkseinkommen wird sinken, es wird weniger Geld für die notwendigen EE-Dauersubventionen zur Verfügung stehen. Es ist ein Irrweg bzw. Sackgasse.

Käme ein Leichtathlet auf die Idee sich im Wettkampf freiwillig Zusatzgewichte umzuhängen?

Die Führungsgröße im EE-Ausbau + Schutzmaßnahmen gegen den Klimawandel kann nur ein dauerhaft finanzierbares Budget sein. Sonst endet es im Desaster.
 
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Das machen wir bereits jetzt:
Wir beschäftigen keine Kinder, wir haben keine 60-70 Stunden Arbeitswochen, wir haben funktionierende Rechts- und Steuersysteme, wir setzen keine giftigen Materialien ein, wir haben Compliance-Richtlinien die umgesetzt und überwacht werden, wir halten uns an Patente und andere IPs etc.

Und trotzdem sind wir extrem erfolgreich im Gegensatz zu Staaten, die das alles oder teilweise nicht umsetzen.
 
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Tja, nach "fest" kommt "ab".

"Schaun mer mal" wie es im nächsten Jahr beim Staat, den Unternehmen und den privaten Haushalten, nach dem Kassensturz aussieht.
 
mal was witziges am Rande =)
Ergänzung ()

Binalog schrieb:
Tja, nach "fest" kommt "ab".

"Schaun mer mal" wie es im nächsten Jahr beim Staat, den Unternehmen und den privaten Haushalten, nach dem Kassensturz aussieht.
https://web.de/magazine/ratgeber/fi...zahlbar-verhindern-versorgungssperre-37105206

Zumindest findest du hilfreiche Tips falls "ab". Ich finds einfach der Knüller 🤣
 
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Das ist jedem klar, wer hier wen abzockt. Aber solange die Bild und andere Medien die Volksdeppen auf die Grünen hetzen, geht's halt weiter wie gehabt. Konzerne machen sich die Taschen voll und zeigen auf die Politiker
 
Thane schrieb:
Ich kann vielen Forderungen der Grünen ja wenig abgewinnen, aber so eine Übergewinnsteuer auf solche Gewinne wäre eine Idee.
Und wie werden die Unternehmen die Kosten für die Steuer weitergeben? Dreimal darfst du raten...
 
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VoAlgdH schrieb:
Und wie werden die Unternehmen die Kosten für die Steuer weitergeben? Dreimal darfst du raten...
So weit denkt ja kaum einer. Da ist die Welt immer ganz einfach. ^^
 
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Kuristina schrieb:
So weit denkt ja kaum einer. Da ist die Welt immer ganz einfach. ^^
Und so einfach ist es dann auch wieder nicht, denn Kosten können nicht unendlich an den Kunden weitergerreicht werden, insbesondere wenn es sich nicht um Kosten aus dem regulären Deckungsbeitrag - Fixkosten > Marge handelt, nicht jeder Kunde ist dumm wie 10m Feldweg.

Natürlich, die Energiekonzerne, insbesondere die Mineralölkonzerne haben hier eine gewisse Sonderstellung aufgrund ihrer Monopolartigen Natur, hier ist das Problem jedoch unser relativ (politisch gewolltes) zahnloses Kartellrecht, nicht etwa eine Übergewinnsteuer.
 
https://www.welt.de/wirtschaft/plus...Umlage-soll-auf-bis-zu-1000-Euro-steigen.html

Die Abzocke geht weiter. Statt der angekündigten 2 Cent wohl eher Richtung 5 Cent pro kWh. Entlastungen dafür? Fehlanzeige.
Oder wieder nur für Niedriglöhner und Co.
Der Bürger darf also für die Rettung des Saftladens Uniper zahlen. Klasse.

Ich hoffe, die Gewerkschaften machen weiter richtig Druck, damit es gescheite Abschlüsse gibt.
Auf jeden Fall darf man sich nicht mit lächerlichen Einmalzahlungen abspeisen lassen.
 
VoAlgdH schrieb:
Und wie werden die Unternehmen die Kosten für die Steuer weitergeben? Dreimal darfst du raten...
Kosten für eine Steuer? Manchmal denke ich, ein Internet Führerschein wäre super.
 
@fishraven
Du weißt doch genau was er meint. Unnötig da so penibel zu sein.
 
Kuristina schrieb:
Du weißt doch genau was er meint. Unnötig da so penibel zu sein.
Höhere "Kosten" die auf den Kunden umgelegt werden führen zu was? Genau, höheren Gewinnen --> höhere Steuern.

Ist schon lustig, ein bestimmtes Klientel stellt die Regierung immer als Kasper-Theater da aber wenn es darum geht, die Abzocke durch Konzerne zu beenden oder zumindest einzudämmen, kommen die abstrusesten Bemerkungen, warum das keine gute Idee ist.

Das einzige Problem ist, was ist "Übergewinn" zu definieren.
 
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