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TestOCZ RevoDrive im Test: SSD mit RAID für PCI Express
Neben den konventionellen SSDs mit SATA-Anschluss bietet OCZ mit dem RevoDrive eine SSD für den PCIe-Steckplatz an. Wir analysieren Vor- und Nachteile ausführlich. Unser Vergleich mit anderen SSDs soll zu Tage fördern, ob die interne RAID-Funktionalität einer höhere Leistung oder Flexibilität ermöglicht.
Oh - Mein - Gott.
Hätte ich jetzt nicht gedacht, insbesondere von der Performance hätt ich mehr erwartet...
Aber nun gut. Potenzial steckt in dieser Variante trotzdem. Irgendeiner muss ja anfangen.
Ich hatte schon vor ein paar Wochen die 120GB-Version der RevoDrive gekauft. Leider habe ich fast nur schlechte Erfahrungen gemacht und kann dem Test in allen Punkten zustimmen. Am besten war die Bootzeit, so schnell habe ich Windows noch nie gesehen. Leider war meine RevoDrive von Anfang an kaputt, und aufgrund der fehlenden Marktreife habe ich mich entschieden, dass Modell zurückzugeben. Deshalb rate ich, noch etwas zu warten, bis diese SSDs marktreif sind.
Ja in der Tat. Das wirklich überraschende an dem RevoDrive ist, das sich die Tests so extrem widersprechen wie bei keinem anderen Produkt.
So langsam komme ich zu dem Schluss, dass es eine reine Glaubensfrage ist.
Auch wenn sich die Tests widersprechen, würde ich eher den Tests Glauben schenken, die eine schlechte Leistung aufzeigen. Denn Leistungs-Daten werden zu oft gegen Entgelt, Verträge, Abmachnugen, etc. gepusht und künstlich oder einfach absichtlich zu hoch angegeben.
Das einzige was ich von diesem Ding halte ist, dass es bereits ordentlich läuft, aber da steckt noch viel mehr Potential.
Ich denke 2012 dürfte man von den Dingern ein sehr deutliche Leistungssteigerung in allen Bereichen erwarten. Vielleicht sind die bis dahin sogar deutlich besser als SSDs.
Bis dahin verbleibe ich bei meiner C300.
Vor allem weil ich die bei Kauf einer neuen SSD oder solch einer Karte meine C300 in ein Notebook stecken kann.
Ich spekuliere schon länger mit einem Kauf einer PCIe-SSD für meinen zukünftigen PC. Jene für den Consumer-Bereich sind derzeit einfach noch zu schlecht. Da bestätigt mich dieser Test nur.
Jene für den Business-Bereich einfach zu teuer.
Hoffe es kommt auch ein Test zur neuesten Version "X2".
Hab mir vor kurzer Zeit ne Crucial RealSSD C300 64GB geholt und bereue diese Entscheidung nicht. ^^
Nur etwas unglücklich, jetzt nen Test zur RevoDrive zu machen, wo vor ein-zwei Tagen der RevoDrive X2 mit 740/720 erschienen ist
Und auch wenn die C300 in der 64GB Version nur Schreibraten von 75MB/s bietet, ist sie als Systemplatte halt doch ziemlich ideal. Im iaStor-Modus von Intel waren statt versprochenen 265MB/s Lesen sogar 285MB drin (Atto, SATA 3Gb/s).
Ist das jetzt schon die Neue Generation oder noch die alte? War doch neulich eine News zu dem neuen RevoDrive. Sehe hier aber nichts aus dem Text hervorgehen.
Danke für diesen interessanten Test. Zeigt mir das eine SSD mit Intel oder Sandforce Controller mehr als nur ausreichend ist. Wer jetzt noch wert auf zehntel Sekunden legt, dem kann auch nicht mehr geholfen werden^^
Die RevoDrive sieht auf dem Papier gigantisch aus, aber im Alltag bringt das alles nix.
Das Fazit trifft's imho ganz gut:
Prinzipiell sind PCIe-Lösungen mittlerweile durchaus brauchbar, aber lohnen tun sie sich für uns Consumer praktisch nicht.
Die Anwendungstests bekräftigen zudem meine Erwartungen an die nächste Generation SSDs: zumindest wenn sich im 4k Read bei niedriger QD nichts ändert (und auch dann, müsste sich dies zuerst noch erweisen), wird sich auch an der Alltagsperformance garantiert nichts ändern - die SSD ist nicht mehr der limitierende Faktor.
Wunderbar, PCIe (2.0) 4x. Da will ich doch gleich mal nachsehen, welche innovative Intel-Plattform noch einen PCIe 4x Slot frei hat, ohne daß man gleich einen PEG kastrieren muß ... oh, da fallen wohl fast alle LGA1156 und wohl alle zukünftigen LGA1155 Platinchen aus der Probandenliste.
Schon mit einem ordentlichen SAS 2.0 Controller, der je nach Ports 4x oder 8x Lanes benötigt, hat man auf den aktuellen Intel-Platinen außerhalb der nF200- und LGA1366-Ligen ganz schlechte Karten.
Vorletzte Seite bzgl. Office Installation und Antivir:
"Auffällig ist jedoch, dass die einzelne Vertex 2 auf dem RevoDrive mit elf bis zwölf Prozent signifikant langsamer bei der Installation ist als im RAID 0. Ob der Nutzungszustand, oder die niedrigeren sequentiellen Transferraten die Ursache dafür sind, bleibt offen."
Bin ich zu blöd oder kA? In den Grafiken sehe ich keine Vertex 2 ... Vertex 2 waren nur in den Grafiken bei den Benchmarks dabei, danach nicht mehr.
Auf der/dem RevoDrive werkeln zwei einzelne Vertex 2, welche auf Wunsch auch als RAID 0 oder RAID 1 genutzt werden können.
"OCZ RevoDrive einzeln" weist auf die "RAID-lose" Nutzung einer der beiden darauf befindlichen SSDs hin.