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NotizOLED: Neuer Cadillac Escalade kommt mit 38-Zoll-Display
Der US-Autohersteller Cadillac will im Cockpit der kommenden Generation des Escalade erstmals einen gebogenen OLED-Bildschirm verbauen. 38 Zoll soll der durchgehende Infotainment-Bildschirm des neuen SUVs messen und die doppelte Pixeldichte eines gleich großen 4K-Fernsehers aufweisen. Die Auslieferung ist für Ende 2020 geplant.
Wie immer, der Ami denkt:
Groß = gut
Sehr groß = sehr gut
Naja, solange es wenigstens schön eingebettet ist. Beim aktuellen Trend mit Tesla Model 3, VW ID Space Vizzion oder Honda E wird es wohl bald darauf hinauslaufen, dass ich in der Konfiguration LG, Sony oder Samsung auswählen darf
Bin kein Fan dieser Displayflut im Auto. Aber wenn das halt so Trend ist. Sieht aber zumindest gut verbaut aus. Ich fande bisher aber noch keine Lösung wirklich überzeugend und das Auslagern vn Funktionen in irgendwelche Untermenüs nervt doch mehr beim Fahren, als es denn hilft. Bei autonomen Autos okay. Aber solange ich selbst fahre, möchte ich lieber eine vernünftige Bedienung.
OLED wird gerade in der Dunkelheit gut aussehen, aber wie siehts nach 5-6 oder 7 Jahren aus. Ich hoffe, dass Sie hier ein hochwertiges Panel verwenden.
Würde ich nicht so pauschalisieren. Ich benutze mein LG V30 jetzt über 2 Jahre - mit deutlich mehr Nutzungszeit als es ein Auto jemals könnte - und habe keine Anzeichen von Burn In trotz teilweise stundenlanger Anzeige stationärer Inhalte. Und die Interfaces bei Autos wechseln mittlerweile ja auch durch.
Der durchschnittliche Cadillac-Fahrer nutzt das 3 Tonnen Auto als Ersatzrollstuhl auf'm Weg zum nächsten Walmart
Ein Jahrzehnt ok* und dann stehen Sie aber 95%** ihrer Lebenszeit. Das heißt, die Display werden deutlich kürzer (ca. 1 h am Tag**) betrieben als z.B. ein Fernseher, aber wahrscheinlich auch deutlich statischer (wobei das natürlich von der Fähigkeit der Entwickler abhängig ist). Im Standby können zusätzlich Korrekturmechanismen gefahren werden. Ich würde das Risiko also gar nicht so hoch einschätzen.
Und ich habe hier Kollegen mit Galaxy S9 bzw. LG OLED, welche die Geräte noch keine 2 Jahre nutzen aber schon deutlichen Burn-In haben. Und nun?
Das Display vom S9 wurde von Samsung auf Good-Will getauscht, da dies laut Samsung kein reklamierbares "Problem" darstellt. Der LG bleibt jetzt so, da LG das auch nicht als Problem anerkennt...
Das habe ich mir auch gedacht. Gestern noch habe ich beim 1.5 Jahre alten Samsung Galaxy S9+ meiner Schwester bemerkt dass die Tastatur und Whatsapp Statusleiste eingebrannt ist (ihrer Meinnung nach seit einem halben Jahr). Dasselbe ist auch bei meinem damals Note 4 passiert, ich dachte die Technologie hätte sich weiterentwickelt aber anscheinend wurde das burn in Problem bis heute nicht gelöst.
Gerade der gefällts. Die Hersteller ersetzen doch deshalb alle Knöpfe durch riesige Displays mit Touchscreen, weil hier Ressourcenschonender und effizienter das Armaturenbrett mit allen notwendigen Funktionen ausgerüstet wird.
Ich wunder mich, wieso es dem ADAC gefällt, da zumindest Grundfunktionen auch ohne Blick auf den Touchscreen betätigt werden müssen:
Warnblinker (Bei einigen kommenden Elektro PKW mit im "Infotainment")
Beleuchtung am Fahrzeug (Bei VW demnächst ein Touchscreen, bei anderen im "Infotainment")
Lüftung zum Freiblasen der Scheibe (heute schon oft im "infotainment" integriert)
Aber grundsätzlich sind diese Touch-Display Module ressourcensparender in der Herstellung, Wartung und Reparatur als drölfzig verschiedene Plastik-Knöpfe, Schalter und Drehregler.
Und ich habe hier Kollegen mit Galaxy S9 bzw. LG OLED, welche die Geräte noch keine 2 Jahre nutzen aber schon deutlichen Burn-In haben. Und nun?
Das Display vom S9 wurde von Samsung auf Good-Will getauscht, da dies laut Samsung kein reklamierbares "Problem" darstellt. Der LG bleibt jetzt so, da LG das auch nicht als Problem anerkennt...
Die Leute haben aber zu 99,99 % selbst Schuld, weil sie die Geräte falsch bedienen! Ich verwende seit unzähligen Jahren durchweg OLEDs, da ich überzeugt von dieser Display-Technologie bin und nie wieder etwas anderes haben möchte. Ich habe noch NIE irgendein Problem mit Einbrennen gehabt. Fehler Nr.1, die sehr viele bei den Fernsehern von LG machen: Sie wollen die 1 Watt Strom im Standby sparen und haben eine Steckerleiste, die sie immer ausschalten. Gravierender Fehler. Steht explizit im Handbuch! Nachdem man den LG OLED TV ausschaltet, läuft dieser noch einige Zeit weiter, um SEHR WICHTIGE Korrekturen vorzunehmen, damit es eben NICHT zum Einbrenn-Effekt kommt ;-) Fehler Nr. 2 bei Smartphones: Display auf 100% Helligkeit einstellen und dann 10h das Display auf DAUERHAFT eingeschaltet lassen, aber absolut nichts am Handy machen, sodass 10h am Stück der Homescreen ohne Änderungen angezeigt wird.
Bei jeglicher normaler Nutzung ist ein Einbrenn-Effekt seit Jahren ausgeschlossen. Ich habe noch einen alten LG OLED (B6-Serie), und selbst da wie gesagt Null Probleme.
Beim Auto wird es auch kein Problem sein, auch wenn man stundenlang fährt und Tacho, Drehzahlmesser, etc. statische Anzeigen sind (bis auf den Zeiger). Bei richtiger Programmierung verwendet man nämlich ein Pixelshift und verschiebt die komplette Anzeige immer wieder um ein paar Pixel. Ich verwende bei meinen Samsung S7, S9 und S10+ seit Jahren schon dauerhaft das Always-On-Display. Auch dort wird die Anzeige immer wieder verschoben und ich habe keine Einbrenneffekte. Mein LG OLED TV macht das übrigens auch. Nach jedem Einschalten ist das gesamte Bild immer um ein paar Pixel nach links oder rechts verschoben. Das sieht man, wenn man dicht ans Gerät geht und die Abstande zum Rahmen links und rechts misst. Die verändern sich nämlich ständig.
@Sascha L
Kann da nur voll zustimmen. Bei meinem S8 gibt es auch kein Einbrennen. Obwohl das Ding schon über 2 Jahre alt ist und immer mit Always-On Display verwendet wurde. Man müsste das Gerät schon irrsinnig einseitig nutzen um da ein Einbrennen zu erreichen.
Muss man halt mal etwas anderes machen als 16 Stunden am Tag whatsapp tippen 😫
Dann brennt auch nichts ein.
Wie ist es mit dem Zerfall durch Sauerstoff? Das war doch immer ein Oled Problem!? Ein Smartphone wird keine 5 Jahre alt, aber im Auto hab ich das Display 15 Jahre!
Ich weiß schon, wieso ich mir eigentlich kein neues Auto kaufen wollen würde - diese ganze Technik- und Displayflut im Auto widerstrebt mir.
Die klassischen analogen Messinstrumente übertrifft nix in Sachen Haltbarkeit und Zuverlässigkeit.
Hoffentlich hält mein 99er Astra noch ewig (und wird mir von den Grünen nicht verboten) - analoge Instrumente, Bluetooth-fähiges Radio und als Navi sowie Multimedia-Zentrale das Handy - reicht.
Autos sind Autos und keine rollenden Multiplexkinos.
. Ich benutze mein LG V30 jetzt über 2 Jahre - mit deutlich mehr Nutzungszeit als es ein Auto jemals könnte - und habe keine Anzeichen von Burn In trotz teilweise stundenlanger Anzeige stationärer Inhalte.
Wie oft denn noch!? Es gibt unterschiedliche OLEDs! Dein OLED wird kein fabrliches BURN in haben, sondern eine helligkeitsverschlechterung. Nur deine Hintergrundbeleuchtung ist OLED nicht abeer die SUBPIXEL an sich. RGB ist immernoch eine lichtbrechende Matrix. Nur in Smartphones ist die SUBPIXEL-Matrix auch komplett OLED - also blau rot etc an sich.
Welche technologier HIER verbaut ist wissen wir nicht ich gehe aber von SUBPIXEL-OLEDs aus.
Grundsätzlich ist es schon irgendwie logisch, daß immer größere Displays in die Fahrzeuge kommen, auch wenn ich jetzt im ersten Moment mir vorstellt hatte, meinen 32" Fernseher aus dem Schlafzimmer in den Tiguan meines Onkels vorne zu packen...hmm...irgendwie seltsam.
Dinge aus dem SciFi Bereich finden immer mehr den Weg in unsere Realität.
Ich selber habe keinen Führerschein, bisher nie einen gebraucht.
Aber irgendwie war es klar, daß die Jungs aus Amerika zuerst einmal so etwas in einen fetten SUV packen. Könnte mir gut vorstellen, daß wir ab 2021 auch hier in Deutschland die Kiste sehen werden. Gibt bestimmt genug Leute, die dann ihren Hummer abstoßen. Sieht man derzeit weniger auf unseren Straßen, zumindest ist das mein Empfinden. GM hat die Marke Hummer auch schon vor einigen Jahren abgewickelt.