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News OneDrive: Microsoft stellt den Support für Windows 7, 8 und 8.1 ein
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: OneDrive: Microsoft stellt den Support für Windows 7, 8 und 8.1 ein
Das passiert halt, wenn man eigentlich Null Plan vom Inhalt seines eigenen Posts hat. Also lass ihn doch seine eigene Beschränktheit so schön deutlich präsentieren… 😁Supernatural schrieb:Selten so einen hässlichen, sinnlosen und infantilen Beitrag gelesen. Wie so häufig: Hauptsache, andere Menschen beleidigen.
Ja genau. Weil man für ein Update von Win7/8 ja auch so viel bezahlen muss…Klassikfan schrieb:Das riecht leider wieder nach Update-Zwang und damit Geldschneiderei. Also typisch Microsoft.
Ergänzung ()
Das noch schlimmere sind die De… die dort dann auch noch „Gefällt mir“ anklicken.Supernatural schrieb:Selten so einen hässlichen, sinnlosen und infantilen Beitrag gelesen. Wie so häufig: Hauptsache, andere Menschen beleidigen.
Davon abgesehen: Selbst wenn ich Windows, Microsoft oder irgendwelche Beamten doof finden würde, wäre an dem Posting absolut gar nichts lustig.
Floxxwhite
Commander
- Registriert
- März 2014
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- 2.431
Stimmt. Ich denke auch die Rückfragen / Probleme die sich daraus ergeben verursachen mehr kosten. MS hält das Update von 8.1 zu 10 Ja immer noch kostenfrei. Bewirbt es aber kaum. Verstehe ich halt auch nichtupdater14 schrieb:Dann sollte man auch bei den Zusatzfunktionen für die Systeme so fair sein und das es zumindest nicht abschalten.
Hydrogenium
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Dez. 2017
- Beiträge
- 285
Aus Datenschutzgründen wird wohl keine Behörde OneDrive nutzen. Wenn dann ohne Wissen des Datenschutzbeauftragten.SI Sun schrieb:Zeitsprung: 11. Januar 2023
Beamter: "Huch! OneDrive wird in unserer Firma nicht mehr unterstützt. Wer hätte das kommen sehen können?"
Beamter 2 (der 1h pro Woche nebenbei ITler ist): "Schnell, wir müssen mehr Steuergelder verbraten, damit Microsoft den Support verlängert, weil... weil... haben wir schon immer gehabt."
Beamter 3 (Chef): "Kein Stress, müssen wir ja nicht aus der Tasche zahlen, sondern der Steuerzahler."
Politiker: "Kein Ding, wollt ihr auch neue Computer mit Windows 7 haben?"
War vorhersehbar und ist kein Beinbruch. Unter den genauen OS sollte eine Internetanbindung eh nicht erfolgen. Oder bekommt Windows 8.1 noch Support?
Klassikfan
Banned
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- Aug. 2009
- Beiträge
- 5.677
Es geht hier vor allem um Praktikabilität. So manches Unternehmen ist sicher nicht zum Spaß noch bei Windows 7. Und Unternehmen bezahlen bekanntlich andere Preise für ihre Lizenzen.Loopman schrieb:Ja genau. Weil man für ein Update von Win7/8 ja auch so viel bezahlen muss…
Ja, Win 8.1 hat noch Support, aber der Marktanteil dieses OS ist so gering, da wird sich MS denken, dass es nicht ins Gewicht fällt. Der Wegfall des Support für Win 7 ist sinnvoll - dieses OS sollte einfach nicht mehr weiter verwendet werden. Allen Vorurteilen zum Trotz ist Windows 10 sehr stabil (geworden) und kann auch locker prduktiv eingesetzt werden. V.a. weil Funktionsupgrades mittlerweile manuell angestoßen werden müssen....
R
RogueSix
Gast
Die News wäre noch schöner gewesen, wenn es hieße, dass Microsoft OneDrive komplett einstellt .
Das der Support für ein noch aktives Betriebssystem eingestellt wird ist schon grandios frech.
Zumal es sich um den selben Anbieter handelt, da sollte man meinen wird mehr Rücksicht genommen.
Lässt auch schlimmes für die Zukunft erahnen, Windows 10/Store wird eventuell auch viel früher abgesägt als sein Supportzeitraum und das obwohl Microsoft aktiv an den Abos Geld verdient.
Zumal es sich um den selben Anbieter handelt, da sollte man meinen wird mehr Rücksicht genommen.
Lässt auch schlimmes für die Zukunft erahnen, Windows 10/Store wird eventuell auch viel früher abgesägt als sein Supportzeitraum und das obwohl Microsoft aktiv an den Abos Geld verdient.
H
Hirschschnaps
Gast
Naja, immerhin kann man es mittlerweile einfach deinstallieren, wenn man es nicht braucht (zumindest bei Win10).Biedermeyer schrieb:Gott-sei-Dank!
Das nervte sowieso...
Abgesehen davon, dass Win8.1 eigentlich noch unterstützt werden sollte ärgert mich eigentlich primär die kurzfristigkeit der Ankündigung.
Ich hab überhaupt kein Problem damit wenn SW Projekte den Support für alte Betriebssysteme einstellen, aber ich würde mir halt wünschen, dass sowas mindestens 1 Jahr (besser 2) im Vorraus angekündigt wird und nicht so übers Knie gebrochen wird.
Ich hab überhaupt kein Problem damit wenn SW Projekte den Support für alte Betriebssysteme einstellen, aber ich würde mir halt wünschen, dass sowas mindestens 1 Jahr (besser 2) im Vorraus angekündigt wird und nicht so übers Knie gebrochen wird.
wern001
Admiral
- Registriert
- Mai 2017
- Beiträge
- 7.657
crispychips schrieb:Ich sehe keinen größeren Zusammenhang zwischen Cloud Speicher und der Betriebssystem Version.
Der Client wird auch sicherlich keine Probleme haben, grundsätzlich unter Win7 zu laufen.
Natürlich gibt es keinen Zusammenhang. Aber den Support dafür einstellen zwingt Leute umzusteigen
ich frage mich gerade: warum?
welchen technischen Hintergrund hat es, das die Syncronisation nicht mehr durchgeführt werden kann? Neues Übertragungsprotokoll was nicht mehr in die alte Version eingepasst wird? Andere Verschlüsselung?
und nein, der Grund sollte nicht Sicherheitslücken in der Software sein. Das ist ja normal wenn diese nicht mehr gepflegt wird.
welchen technischen Hintergrund hat es, das die Syncronisation nicht mehr durchgeführt werden kann? Neues Übertragungsprotokoll was nicht mehr in die alte Version eingepasst wird? Andere Verschlüsselung?
und nein, der Grund sollte nicht Sicherheitslücken in der Software sein. Das ist ja normal wenn diese nicht mehr gepflegt wird.
Nicht aus Spass, sondern aus Faulheit.Klassikfan schrieb:Es geht hier vor allem um Praktikabilität. So manches Unternehmen ist sicher nicht zum Spaß noch bei Windows 7. Und Unternehmen bezahlen bekanntlich andere Preise für ihre Lizenzen.
Win10 gibts ja auch erst seit >6 Jahren.
Entweder habe ich eine „normale“ Lizenz (zB Pro), dann kann ich frei updaten, oder ich hab eine Firmenlizenz, dann habe ich normalerweise Software Assurance und kann mir damit ein noch unterstütztes OS aussuchen.
Davon abgesehen nutze ich in einer Firma auch kein normales Onedrive, sondern Onedrive for Business, was bis auf den Namen nichts mit der Consumer Version zu tun hat (technisch komplett anders).
Loopman schrieb:Nicht aus Spass, sondern aus Faulheit.
Win10 gibts ja auch erst seit >6 Jahren.
[...]
Und was haben wir aus gut 6 Jahren Windows 10 gelernt? Richtig, dass es eine Dauerbaustelle ist, wie es auch Windows 11 sein wird. Hier klang das Wort "Praktikabilität" an.
Wenn gerade Unternehmen und Behörden eines brauchen, dann sind es Systeme, die einfach zuverlässig laufen. Ich arbeite in einem IT-Systemhaus und glaube mir, wenn es nach vielen Kundinnen und Kunden ginge, sie würden noch immer mit Windows 7 arbeiten wollen. Nicht, weil es up to date war, sondern, weil es lief.
Microsoft hat es geschafft, trotz des richtigen Ansatzes mit Windows 8 / 8.1 auf Abwege zu kommen. Mit Windows 10 befindet / befand man sich auf einem Irrweg. Und was ist das Ergebnis nach 6 Jahren Windows 10? Richtig, ein unfertiges, unnötiges Windows 11, weil man im Konzern offenbar nicht weiß wohin, wenngleich die "Cloud first"-Strategie weiter unbeirrt verfolgt wird.
Nun hat man es mit Windows 11 noch schlimmer gemacht. Der Workflow ist eine absolute Katastrophe, die Altlasten sind unübersehbar, manche Einstellungen so blöd gestaltet, dass es mich nicht wundert, dass Kunden ihr Leid klagen.
Natürlich bietet es sich - wie so oft - mit dem breitgefächerten Linux an einen gänzlich neuen Weg zu gehen. Bei 0815-Anwendungen à la Office und Internet kein Thema, aber auch mit Wine oder CrossOver lassen sich nicht alle Windows-basierten Anwendungen emulieren. Noch dazu sind Linux-fähige Administratorinnen und Administratoren rar gesät, weshalb sich diese Plattform im Desktop bislang nicht breitflächig durchsetzen konnte.
Echt jetzt die Kunden müssen laufend in den Einstellungen herum schrauben.cansys schrieb:Workflow ist eine absolute Katastrophe, die Altlasten sind unübersehbar, manche Einstellungen so blöd gestaltet, dass es mich nicht wundert, dass Kunden ihr Leid
Welcher Workflow ist denn die Katastrophe im täglichen Einsatz?
Ich habe da mal aus der Supporttätigkeit geplaudert. Außerdem haben wir auch IT-affine Kundinnen und Kunden, die selbst an den Kisten Einstellungen vornehmen.cloudman schrieb:entfernt
Beispiele:
- Wechsel mal unter Windows 11 das Ausgabegerät für Sound oder rufe mal die Adapteroptionen für Ethernet auf.
- Der Taskmanager ist jetzt im Startmenü platziert. Über die Taskleiste selbst kann man "nur" noch die Taskleisteneinstellungen aufrufen.
- Rechtsklick bei "Apps und Features", um ein Programm deinstallieren zu können? Nicht mehr möglich. Man muss derzeit zwingend auf die drei Punkte klicken.
- Rechtsklick auf "Aktualisieren" ist auf dem reinen Desktop möglich, aber im Explorer nicht mehr. Warum?
- Verwendest du eine Drittanbieter-Lösung wie beispielsweise 7-Zip, sind die Optionen im Kontext-Menü erst unter "Weitere Optionen anzeigen" erreichbar. Davor platziert sich Microsoft prominent mit seinen Bordmitteln. Dürfte für einige Otto Normalnutzer ausreichend sein. Will ich nicht bestreiten.
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