xexex schrieb:
Alle Zigbee 3.0 Geräte (zu denen Osram nicht gehört) unterstützen das ursprüngliche Zigbee Pro und Zigbee Pro beinhaltet die Mesh Funktionalität.
Herrlich sind die Kommentare die nach Beweisen fragen, aber selbst nur leere Behauptungen in den Raum werfen.
Es macht schon einen Unterschied ob ein Zwischenstecker unter Umständen 2-3 Dosen blockiert oder nicht, das die Innr noch kleiner ist, stimmt allerdings.
Wie du sagst: Zigbee 3.0. Wie der Name sagt: 3.0.
Den Zwischensatz lassen wir mal kommentarlos stehen
nützt ja nichts.
Gefragt habe ich nirgends, das war wohl missverständlich formuliert von meiner Seite.
Ein Zwischenstecker ist nicht dazu gedacht in eine Mehrfachsteckdose verfrachtet zu werden. Da hast du unter Umständen ja sogar schon Probleme ohne Zwischenstecker durch irgendwelche Netzteile für Kleingeräte. Die passen auch nicht nebeneinander. Sofern jemand 3x40 Euro für Zwischenstecker an einer Mehrfachsteckdose ausgibt sollte er sich die Frage stellen wieso die Mehrfachsteckdose nicht von vornherein schaltbar war, das wäre günstiger gewesen. Für das Geld gibt es dann einen guten Verteiler.
Bei Mehrfachsteckdosen wird aber meist auf WLAN gesetzt.
An normale Steckdosen passt der Osram direkt nebeneinander
Fibaro baut klar kleinere Stecker, kostet dafür über 40 Euro.
Da kriegst man 4 Osram Stecker für das gleiche Geld. Fibaro sieht schick aus und misst zusätzlich den Stromverbrauch. Nettes Feature aber braucht man das wirklich an jeder Steckdose? Bei mir wird nur bei zweien gemessen.
Gelistet ist der Osram Stecker bei geizhals seit 10/2017, der von Philips seit 10/2019. Hier hat sich klar was getan.
Bei den Osram hört man auch schön wie er schaltet.
Ob da dann der doppelte Preis gerechtfertigt ist nur weil das Philips Ding ein paar Millimeter kleiner ist?
Na das darf jeder selbst entscheiden.
Spannend wird es eher bei den Protokollen. Aber da hat man einfach irgendwann Pech (z.b. Hue Bridge v1).
Hardware hat ein Ablaufdatum und wird eben irgendwann nicht mehr supported. Da immer mehr Menschen Smart Home via den gängigen Assistenten verwenden macht es für die Hersteller wenig Sinn eigene Dienste und Basisstationen anzubieten. Da ist es sinnvoller seine Produkte auf Kompatibilität zu Amazon, Apple und Google auszurichten.