News Osram: Lightify wird mitsamt Cloud und Support eingestellt

RcTomcat schrieb:
XD na schalte deiner Hue Bridge mal das WLAN ab. Was passiert dann?

Mein Bridge hängt per LAN an meinem Router, WLAN bietet die Hue Bridge nicht.

Gesteuert wird die Bridge per App im lokalen Netzwerk, eine Internetanbindung wird dafür nicht benötigt und man muss diese erst explizit freischalten.
 
xexex schrieb:
Mein Bridge hängt per LAN an meinem Router, WLAN bietet die Hue Bridge nicht.

Gesteuert wird die Bringe per App im lokalen Netzwerk, eine Internetanbindung wird dafür nicht benötigt und man muss diese erst explizit freischalten.
Na siehste?
Wo also ist der Unterschied zu einer Steckdose welche sich auch in deinem LAN/WLAN befindet?
Warum soll diese deiner Meinung nach Internet benötigen?

edit:
Sofern du eine Bridge der Version 2.1 besitzt kann die übrigens theoretisch WLAN ;)
Ist bisher nur nicht aktiviert.
 
RcTomcat schrieb:
Warum soll diese deiner Meinung nach Internet benötigen?

Weil alle mir bekannten Steckdosen (aus China) über die chinesische Server und die Smartlife App laufen. Eine Steckdose mit LAN? Die gibt es bestenfalls zu dreistelligen Beträgen für den professionellen Bedarf.

Du willst mir ersthaft weiss machen, eine "innr" Steckdose ist zu teuer, versuchst aber irgendwelchen Schwachsinn als "Alternative" vorzuschlagen, was noch teurer wäre? Welche LAN Steckdose kann ich an mein Hue System anbinden und damit steuern? Keine? Damit ist das Thema erledigt.

Technisch lassen sich WLAN Steckdosen mit einem entsprechenden Smarthome Hub anbinden, das ist mir durchaus bekannt. Ich habe aber weder vor mir noch ein Hub zu kaufen noch mich damit herumzuschlagen. Sowohl die Hue Bridge als auch mein Echo Plus hat Zigbee und dabei bleibe ich.

RcTomcat schrieb:
Sofern du eine Bridge der Version 2.1 besitzt kann die übrigens theoretisch WLAN

Hat nur mit dem Thema nichts zu tun! Du hast behaupter ich könnte das WLAN nicht abschalten und die Bridge dann weiter nutzen, dabei braucht die Bridge weder WLAN noch eine Internetverbindung.
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Weil alle mir bekannten Steckdosen (aus China) über die chinesische Server und die Smartlife App laufen.
Da gebe ich dir Recht.
Die meisten China Steckdosen verwenden ESP32/8266 Chips die sich via Tasmota auch Cloudfrei betreiben lassen.
Da habe ich auch ein paar da.
Die meinte ich aber nicht ;).
Wobei diese meist sehr günstig sind und sich sehr einfach mit Tasmota flashen lassen. Bei einer Baumarktkette gibt es auch kompatible Modelle. Kann man auch bereits vorgeflashed kaufen. Gibt einen deutschen Händler welcher Sonoff Geräte mit Tasmota versieht, auf CE Compliance testet und mit Garantie etc wieder verkauft. Kostet dann 5 Euro mehr pro Gerät.
Habe mit einem Sonoff Schalter eine Deckenlampe "smart" gemacht.

Es gab schon vor dem Smart Home Hype Steckdosen welche sich via WLAN/ LAN schalten lassen. Solche habe ich früher häufiger in Serverräumen verbauen dürfen wenn der Kunde zu geizig für ein sauberes Remotemanagement war.
Die meinte ich ;)
 
RcTomcat schrieb:
Es gab schon vor dem Smart Home Hype Steckdosen welche sich via WLAN/ LAN schalten lassen.

Richtig!
https://geizhals.de/apc-switched-rack-pdu-ap7920-ap7920b-a110442.html

Und was hat das mit dem Thema zu tun?

RcTomcat schrieb:
Gibt einen deutschen Händler welcher Sonoff Geräte mit Tasmota versieht, auf CE Compliance testet und mit Garantie etc wieder verkauft.
Nochmal! Ich habe 6 "innr" Stecker, drei davon in einer Mehrfachsteckdose und wie die meisten, kein Bock auf ein "Bastelsystem". Alles funktioniert auch "offline" falls das Internet mal ausfallen sollte und alles funktioniert über Zigbee.

Der Aufwand es "einzurichten" lag vielleicht bei einer Stunde, wenn ich da Tage für hätte investieren sollen, hätte ich es gleich sein gelassen.
 
HaZweiOh schrieb:
Ein Hersteller, der 80er Lampen anbietet, liefert dir keine 95er Lampen. Sonst würde er 95 auf die Verpackung schreiben.

Und doch ergeben die Tests die ich so finde bessere Werte um die ~90 und höher. Verrückte Welt.
Es gibt einen Unterschied zwischen den im Regelfall erreichten Werten und den garantierten Werten. Diese müssen nicht zwangsweise gleich sein. Und das bedeutet auch nicht immer, dass man in der Regel den schlechteren Wert erhält.

HaZweiOh schrieb:
Abstrahlwinkel 189 ist übel, 270 ° wäre gut.

Hängt auch vom Anwendungszweck ab.
 
Allerdings bedeutet 80 in aller Regel genau das, weil der Hersteller sein Produkt so gut wie möglich vermarktet (es also nicht künstlich schlechter macht, als es ist). Das zeigen die Tests, die ich gelesen habe. Aber vielleicht hast du noch ein paar Links.

Der kleine Abstrahlwinkel stört auch in Lampen, bei denen die 270 ° nicht voll zur Geltung kommen würden, weil das Licht "zu direkt" ist. Beides, eine Mischung aus direktem und indirektem Licht, ist angenehmer.
 
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HaZweiOh schrieb:
Das liegt daran, dass es schon mal (mit dem gleichen Xexex) diskutiert wurde, der andere Leute (mit mehr Ahnung) lieber blöd anmacht, statt zu lesen.

Blod anmachen tust du nur andere und selbst bei deinem 20 Beitrag in diesem Thread, lieferst du nichts anderes als deine Meinung zu diesem Thema, was du als Fakt zu verkaufen versuchst.

HaZweiOh schrieb:
Das meinte meine Frau mit "Die blendet!" bei der Müller HD95.

Du vergleichst im Ernst eine weiße Lampe mit RGB Leuchten? Der Apfel ist also schlecht, weil die Birne besser schmeckt?
 
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Zwischen uns beiden ist hier mal Ende. Dass du nur stänkerst, merkt ja nun wirklich jeder.
 
xexex schrieb:
Die Helligkeit der verschiedenen Temperatureinstellungen für Weiß und die Helligkeit verschiedener Farben?
Steht halt nirgends?
Es gibt zwar eine Achse, aber die ist nicht zureichend beschriftet. 0- 2000 was? Lux, Äpfel, Birnen, Stunden Lebensdauer?

Osrams RBG Birnen waren ja eher RB. Grünmischtöne / Türkis waren wie bei Innr Gen1 und Hue Gen 1 einfach nciht möglich.
Im Gegensatz zur Konkurrenz hat Osram da halt nie nachgebessert und wurde dann in jedem Vergleich abgeschlagen letzter.
Dass das dann keiner kaufen will, wundert mich nicht.

Ich hab Innr und Hue und find beide empfehlenswert. Osram mal Testweise, aber die gingen wieder zurück.
Allerdings haben Hue-Birnen den Vorteil dass sie eben vollkompatibel mit Hue sind.
Will man z.B. Razer Dingsbums oder Philips Desktop Blabla machen, wird das mit den Innr eher nicht funktionieren.
 
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Affenzahn schrieb:
Osrams RBG Birnen waren ja eher RB. Grünmischtöne / Türkis waren wie bei Innr Gen1 und Hue Gen 1 einfach nciht möglich.

Korrekt! Osram ist halt alte Technik, die nie aktualisiert worden ist und bestenfalls der alten Lampen von Philips mit "Gamut B" entspricht.
1583846666411.png

https://homeautotechs.com/philips-hue-light-models-full-list/

In der Ikea App hat man gleich die Farben, die von deren Lampen nicht unterstützt werden weggelassen.
1583846798106.png
 
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HaZweiOh schrieb:
Allerdings bedeutet 80 in aller Regel 80, weil der Hersteller sein Produkt nicht schlechter vermarktet, als es ist.

Oder man möchte sich ganz einfach gegen Ausreißer absichern.
Immerhin wirbt Philips mit einem Wert höher als 80 und gibt den Wert auf ihrer Seite auch mit ">80" an.
Warum sollten diverse unterschiedliche Tests mehr messen, wenn das Minimum die Regel sein sollte?
Haben die alle Glück gehabt?

Der CRI von Philips LED-Beleuchtungsprodukten ist immer höher als 80
Quelle
 
Schredderr schrieb:
Das ist Standard, Ra-Werte werden immer als >= angegeben.
Ra80 ist die schlechteste Qualität, noch schlechter sind nur Speziallampen (z. B. LED-Tubes mit hoher Helligkeit).
Dann zeig doch mal deine Tests.

Und unter mir: Sowas ist aber noch im Handel. Von wegen Bullshit, Mr. Bullshit ;)
 
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HaZweiOh schrieb:
Ra80 ist die schlechteste Qualität, manchmal sind Speziallampen (z. B. LED-Röhren) noch schlechter.

Hör doch auf Bullshit zu erzählen!
Die EU schreibt vor, dass LED-Leuchtmittel mindestens einen Ra-Index von 80 haben müssen. Technisch sind heute LEDs mit einem Ra-Index von über 90 kein Problem. Diese verbrauchen aber mehr Strom, daher ist für normale Anwendungen, auch für die Beleuchtung von Arbeitsplätzen ein Ra-Wert von 80 üblich. Für Druckereien, Friseure oder andere Berufsfelder, bei denen die Farbwahrnehmung wichtig ist, sollten Leuchtmittel mit einem Ra von über 90 zum Einsatz kommen.
https://www.isolicht.com/led-farbwiedergabeindex

Lampen mit einem höheren Farbwiedergabeindex wirst du bei Spezialanwednungen finden und auch nur dort werden die auch benötigt.

Zeig uns doch einfach mal ein paar farbige Smartleuchten von einem anderen Hersteller die einen höheren Farbwiedergabeindex haben.... Immer her damit!
 
Tja, das sind dann die Situationen, bei denen ich mir selbst auf die Schulter klopfe, weil ich mich beim Bau für KNX entschieden habe, und für keine proprietäre Scheisse ala Loxone, Digitalstrom, Homematic und Co. Da ist es mir dann vollkommen wurst, wenn Osram meint, dass sich das nicht mehr lohnt. Hab' ja genügend Alternativen.
 
Der Unterschied zwischen guten und schlechten Lampen ist jedenfalls deutlich sichtbar.
Update: Gutes Licht sieht auch dann besser aus, wenn die EU den Wert 80 als "gerade ausreichende Mindestqualität" vorgeschrieben hat. ;)
Was Mindestqualität bedeutet, sollte auch jedem klar sein.

xexex schrieb:
Blöd nur, dass du keine Ahnung von Licht hast und dir selbst widersprichst, während du mit Tests der Sorte "www.techtest.org/Die-10-besten-Atomkraftwerke" von einem 28-jährigen Hobbyschreiber ohne Messlabor um die Ecke kommst.

Schätzeken, zwischen uns ist (nach reichlich Erfahrung) jetzt mal Funkstille, wie ich dir gerade schon gesagt habe.
 
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HaZweiOh schrieb:
Der Unterschied zwischen guten und schlechten Lampen ist jedenfalls deutlich sichtbar.

Da hast du zum ersten mal was sinnvolles in diesem Thread gesagt. Blöd nur das "gut" eine Auslegungssache ist und bei Leuchten mit einem CRI>80 festgelegt wurde.
Laut der EU Verordnung Nr. 1194/2012 ist für die Beleuchtung in Wohnbereichen bei LEDs ein Ra-Wert bzw. CRI-Wert von mindestens 80 vorgeschrieben. Für Außen- und Industriebereiche liegt die Mindestanforderung bei einem Ra-Wert bzw. CRI-Wert von mindestens 65. Dank der Verordnung findet man auf dem Markt kaum mehr LED Leuchtmittel mit einem Farbwiedergabeindex unter 80.
 
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HaZweiOh schrieb:
Dann zeig doch mal deine Tests.

Leider findet man nicht all zuviel, aber ich habe noch keinen mit Werten näher an 80 als an 90 gefunden.

96,8: 1, 91: 2, 91: 3

Fraglich bleibt auch in wie Weit ein Unterschied zwischen 80, 90 und 100 für den Otto-Normalverbraucher bedeutungsvoll ist.
 
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xexex schrieb:

Soll ich jetzt wirklich die letzten X Quotes der letzten Seiten von uns zitieren?
Warum du eine 700 Euro Steckdose verlinkst muss auch keiner verstehen oder?
Der Punkt war dass es wenig sinn macht X Zigbee Steckdosen in eine Mehrfachsteckdose zu stecken sofern es günstiger wäre eine schaltbare Mehrfachsteckdose mit LAN/WLAN zu kaufen.
Da du aber "Muss hue kompatibel oder gleich von Philips sein und natürlich zigbee können" als Kriterium ansetzt muss ich dir recht geben: Da gibt es leider nichts auf dem Markt.

xexex schrieb:
Nochmal! Ich habe 6 "innr" Stecker, drei davon in einer Mehrfachsteckdose und wie die meisten, kein Bock auf ein "Bastelsystem". Alles funktioniert auch "offline" falls das Internet mal ausfallen sollte und alles funktioniert über Zigbee.

Der Aufwand es "einzurichten" lag vielleicht bei einer Stunde, wenn ich da Tage für hätte investieren sollen, hätte ich es gleich sein gelassen.
Nochmal: Du scheinst einfach nichts verstehen zu wollen. Dein persönliches Setup interessiert auch keinen. Es gibt genug Lösungen welche eben nicht nur Zigbee sondern auch andere Protokolle "sprechen". Z.B. Homee. Damit hast du dann ALLE Smart Home Devices/Protokolle abgedeckt und bist dank dem modularen Aufbau auch wesentlich zukunfssicherer aufgestellt als mit deiner Hue Bridge (du hast ja weiter vorne auf Zigbee 3 etc verwiesen) . Da hast du dann ab Werk auch deine so wichtige hübsche App ;)
Selbst bei einer Lösung mit Raspi liegt der Zeitaufwand keinesfalls bei "Tagen". Die Aussage zeugt eben nur davon dass du dich noch nie damit auseinandergesetzt hast.
Bei Hue nervt mich übrigens allein schon die Tatsache beim Bewegungssensor nur Tag/Nacht definieren zu können.
Ich benötige aber Morgens/Tag/Nacht als Setting. Das ist in 5 min mit Blockly in ioBroker gelöst.
Sofern du natürlich nur deine Kaffeemaschine schalten möchtest ist Hue dein Ding.
Alles was komplexer wird (z.B. zwei Sensoren abhängig voneinander lösen etwas aus) bist du ganz fix an den Systemgrenzen.
Wo übrigens das Problem bei einer vorgefertigten Steckdose mit Tasmota liegen soll ist mir schleierhaft. In die Steckdose, via Webinterface installieren und einrichten, fertig. Ist genau wie bei allem anderen, nur eben ohne Cloud oder irgendwelche Herstellerabhängigkeit.
 
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