News Parallelen zu 2017: Ethereum-Hashrate steigt wie der Kurs immer weiter

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Die Sache ist doch mittlerweile durch gewöhnen wir uns einfach dran....

Weltspiegel - Krypto in Argentinien

Die schürfen fleißig Ether usw. könne das sogar an Automaten über Bitcoin in Bargeld auszahlen lassen
 
MadMaxx87 schrieb:
Du bist da einer Sache auf der Spur. :D Fast alles von dir aufgezählte ist "Leistungsloses Geld" du musst dafür nicht arbeiten, "du lässt dein Geld für dich arbeiten" ergo andere Menschen erarbeiten deinen Reichtum. Nur für das Geld was du am Anfang vllt dafür einsetzt hast, hat man eventuell gearbeitet. Nach klassischer Definition.
Aber da die meisten die sowas betreiben das Geld geeerbt haben (was auch ne beachtliche Leistung ist, aus dem richtigen Loch zu fallen als Baby).

Das ist Unsinn und würde den gesamten Finanzmarkt infrage stellen. Das kann natürlich deine politische Meinung sein, allerdings musst du dir der Konsequenzen bewusst sein. Du forderst, wenn man es zu Ende denkt, ein Ende des Kapitalismus, auf dem unser gesamter Wohlstand fußt.

Du bekommst Rendite für Risiko. Ich gehe als Käufer von Staatsanleihen ein sehr geringes Risiko ein, deswegen bekomme ich auch nur wenige %.
Ale Käufer von Einzelaktien gehe ich ein deutlich höheres Risiko ein, bekomme dafür aber auch die Chance auf mehr Rendite.
Das ist, plumb gesagt, das Funktionsprinzip und der Grund dafür, dass du am Ende Geld bekommst. Oder halt verlierst, denn du investierst ja in eine Chance.
 
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Schnitz schrieb:
Und warum sind wir eigentlich nicht bei der Pferdekutsche und Fackeln zur Alltagsbewältigung geblieben?

Die Rückwärtsgewandtheit mancher ist genauso schlimm wie ihre Unfähigkeit technologische Entwicklungen zu potenzieren.

Aber Hauptsache irgendwelchen populistischen Bullshit raus hauen, die Buchstaben waren ja über.

Der einzige, der populistischen Bullshit verbreitet bist Du, um Deine Rendite zu verteidigen.
 
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So werden arme Länder, Diktaturen und Kriminelle reicher welche die Welt verpesten und billig Strom erzeugen, während wir in der EU versuchen die Welt zu retten, Unsummen an Steuern blechen und immer weiter absteigen.

Ein perfekter Kreislauf der Ressourcen zerstört und die Preise für IT-Teile ins extrem schießt.
 
Warum erinnert hier die Hälfte der Kommentare an das "Komm in die Gruppe!" Meme?

Maxminator schrieb:
Will man das BTC-Netzwerk "kaputt-angreifen" so müsste ein System genau über 51% dieser in den letzten 13 Jahren erbrachten Leistung in einem AUGENBLICK stellen können!
Und das ist wohl nur mit einem Quantencomputer möglich!
1. Ist das fachlich völlig falsch
2. Quantencomputer sind keine Fiktion

Maxminator schrieb:
.. Geschichte der Menschheit gibt es etwas wo man die menschliche Arbeit über Jahre in die Zukunft speichern kann!
Kristallenergie? Warpantrieb? In welche Religion ist man denn hier mittlerweile abgedriftet..
 
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MoinKffee schrieb:
sind sich viele Experten sicher, dass die Technologien hinter einigen Coins in vielerlei Hinsicht zukünftig eine große Rolle spielen werden.
Mag ja sein, aber die Technologien sind nicht urheberrechtlich geschützt und jeder kann sie einfach anwenden. Und selbst wenn sie das wären, bräuchte es eine dritte Instanz (in der Regel der Staat) der dieses Urheberrecht durchsetzt. De facto ist die Kryptowelt ein riesiges Experimentierfeld für zukünftige Validierungssysteme.
 
testwurst200 schrieb:
Gibts dazu Daten?
Mein Bauchgefühl sagt, die meisten Cryptoinvestoren zahlen keine Steuern da sie Hodeln.
So einfach ist es nicht siehe neues BMFschreiben. Grundsätzlich sind alle Erträge sprich Mining oder Stakingeinkommen eben das, Einkommen. Genauso wie bei Arbeitslohn gilt hier der persönliche Steuersatz. Steuerfreiheit nach einem Jahr gibt es nur auf Kursgewinne angeschaffter Kryptos, und das auch nur wenn nicht gestaked ect. sonst gilt 10 Jahre. Darüberhinaus ist mining üblicherweise gewerblich, sprich zusätzlich Gewerbesteuer ect..

BxBender schrieb:
Fahr mal ne Gang runter. Wenn ich mit nem Krypto einfach P2P sicher Wert tauschen kann wofür ich vorher ne Bank zum Händchenhalten inklusive deren kompletter Infrastruktur benötigt habe dann klingt das pauschal erstmal nach möglicher Resourcenersparnis. Das es nichts nützt ist kein Fakt, nur weil du keinen Nutzen siehst.
Dass Krypto im Schwerpunkt für illegale Geschäfte genutzt wird ist schlicht falsch, dazu gibt es genug Studien, der Anteil ist deutlich geringer als bei Bargeld (im irgendwas unter 5% Bereich).

Dass du mich nicht leiden kannst wenn ich cryptos mine, damit kann ich leben, auch wenn das Umweltargument zugegeben etwas triggert. Nur ist der Fokus in dem Bereich halt ein Tunnelblick, da fast alles was ich so im Alltag tue auf obszöner Umweltschändung basiert.
 
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Tja, wer will schon kein Geld verdienen ohne etwas tun zu müssen.
Die zukünftigen Generationen werden uns auch für vieles dankbar sein, vor allem für das Elend was sie erwartet.
Das muss aber jeder mit sich selbst ausmachen.

Meine Meinung dazu in Übereistimmung mit A. Einstein
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

Lemiiker schrieb:
Immer die gleichen ollen Krypto-Kamellen. Die Diskussion wird sich wie jedesmal im Kreis drehen.

@Redaktion
Warum berichtet ihr nicht über die wirklich wichtigen digitalen Ereignisse?? Z.B. die Idee der EU-Länder Firmen zur Überwachung privater Chats zu verpflichten.
https://www.heise.de/tp/features/EU-moechte-totale-Chat-Kontrolle-6259649.html
Über Krypto zu diskutieren ist immerhin für alle beteiligten ungefährlich.
Ein Artikel zu Vorgängen wie von dir verlinkt wäre dagegen brandgefährlich und Kommentarfunktion müsste von Anfang an deaktiviert werden (da hilft auch keine "Freischaltung" mehr).

Eine Antwort der Redaktion würde mich aber auch interessieren.
 
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Iqfish schrieb:
Das ist Unsinn und würde den gesamten Finanzmarkt infrage stellen. Das kann natürlich deine politische Meinung sein, allerdings musst du dir der Konsequenzen bewusst sein. Du forderst, wenn man es zu Ende denkt, ein Ende des Kapitalismus, auf dem unser gesamter Wohlstand fußt.
Die Menschen können sich eher das Ende der Welt vorstellen. Als das Ende des Kapitalismus. ;)

Und ja in einer Welt mit endlichen Ressourcen ist ein exponentielle Wirtschaftsweise die auf unendliche Ressourcen ausgelegt ist, vllt nicht die allerbeste Methode. Aber was weiß ich schon. :)

Naja unser Wohlstand fusst wenn man es genau betrachtet darauf das 1/4 der Weltbevölkerung auf Kosten der anderen 3/4 leben. Also unser Heiliger Wohlstand beruht auf der Ausbeutung anderen Menschen in anderen Teilen der Welt. Aber ich schweife ab.
 
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An alle Crypto Hater, Neider und Pseudokritiker ... Leute kein Mensch interessiert sich für euren geistigen Erguss. Ihr seid nicht mal als ein Grundrauschen wahr zunehmen.

Allen anderen wünsche ich dicke Gewinne. Nächstes Jahr wird die S-Klasse gegönnt, genug Gewinne eingefahren dieses Jahr :daumen:
 
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Schnitz schrieb:
Dieser Kursanstieg war schon im letzten Jahr von Finanzfachleuten vorhergesagt. Und er ist wie vorhergesagt eingetreten. Ich habe Anfang des Jahres auch investiert und es hat sich klar gelohnt.

Diese Zuschaustellung von Survivorship-Bias und Hindsight-Bias ist schon etwas ulkig. Es gibt keinen "vorhersagbaren Reichtum" an den Kapitalmärkten. Es gibt nur ein ex-post (!!)- "Man hätte es ja sehen können- Gefühl". Daraus ist für die Zukunft nichts sinnvolles abzuleiten.

Deine Rendite war die Belohnung für das Risiko dass du getragen hast. Ob du dieses Risiko bewusst oder unbewusst ausgeblendet hast, spielt dabei keine Rolle.
 
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feidl74 schrieb:
da es ja maximal nur 13 millionen bitcoins geben wird
21 Millionen.
@knoxxi da muss sich niemand einig werden steht hier im Code.
feidl74 schrieb:
die werden eh von den gut situierten aufgekauft, da z.b. bitcoins auch begrenzt sind (max 13millionen). da sich dann eh nur die superreichen den bitcoin leisten können
Jeder kann Bitcoin kaufen und zwar bis hinunter bis zu einem 100 Millionstel BTC (0,00000001 == 1 Satoshi).
Gerade Cryptos sind für den kleinen Bürger gut zu erstehen, da es anders als bei Aktien oder gar Immobillien nur prozentuale Gebühren an den Börsen gibt.

Onchain Transaktionen sind da wiederum ein anderes Thema...
 
MadMaxx87 schrieb:
Du bist da einer Sache auf der Spur. :D Fast alles von dir aufgezählte ist "Leistungsloses Geld" du musst dafür nicht arbeiten, "du lässt dein Geld für dich arbeiten" ergo andere Menschen erarbeiten deinen Reichtum. Nur für das Geld was du am Anfang vllt dafür einsetzt hast, hat man eventuell gearbeitet. Nach klassischer Definition.

Naja, dann können wir Wohnungsmieten und sämtliche Leihgeschäfte auch gleich mit aufnehmen.
Da lässt du deine Wohnobjekte oder Gegenstände für dich arbeiten -> Leistungsloses Geld.

Man verleiht sein Geld, Wohnobjekt bzw. seinen Gegenstand damit ein anderer damit etwas tun kann. Am Ende trägt man dabei immer ein gewisses Risiko das Geld, Wohnobjekt oder den Gegenstand nicht im gleichen Zustand zurück zu bekommen und das lässt man sich entlohnen. Akzeptiert der andere die Gebühr nicht wird nichts verliehen/vermietet.

menace_one schrieb:
21 Millionen.
da muss sich niemand einig werden steht hier im Code.

Eventuell sind die 13 Millionen ja abzüglich der 8 Millionen Bitcoins in toten Wallets... ;)
 
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menace_one schrieb:
a es anders als bei Aktien oder gar Immobillien nur prozentuale Gebühren an den Börsen gibt.
wenn du gebühren fürs traden an börsen bezahlst, selbst schuld. gibt genug trading firmen im EU-Ausland, die gratis, per handy funktionieren. du sprichst vom erwerb eines bitcoins und bringst dann einen 100 millionsten teil ins spiel. investiere einfach mal in gute, solide, wertpapiere und pro tag mehrere 1000 euro gewinn sind nicht so weltfremd;). mein chef z.b. macht jeden tag mit traden 2000-8000 euro, nebenbei 2x einloggen fertig.

bitcoins können sich ein paar handvoll leute leisten, und da begrenzte menge, werden die, die jetzt schon voll geld gestopft sind, noch mit mehr geld vollgestopft;). und mit nem 100 millionstel bitcoin reicht es nichtmal den popo auszuwischen;).
 
Keine Ahnung warum hier auf cb die kryptos so verteufeln werden, Energiebedarf allein kann es nicht sein, zug verpasst, Neid oder das ewige geheule das irgendjemand einem die karte zum zocken Weg gekauft hat?
Ich gönne es jedem der mit meme coins wie shiba inu jetzt wohlhabend ist, ich gönne es auch jeden der es morgen mit bitcoin, ether oder cardano und anderen coins sein wird.
Wem ich es nicht gönne sind Spekulanten am Aktienmarkt, die auf den Welthunger spekulieren und damit rich werden.
Die Banken dieser Welt, haben einfach verspielt und es lohnt sich nicht mehr auch nur einen cent dort zu parken, da man in ein paar jahren kaum etwas davon hat dort sein Geld zu hodln.

Ich merke gerade hier zu krypto news wie sich einige verhalten. Als wäre das Internet gerade eingeführt worden.
“Zu unsicher” “viele Betrüger “ “setzt sich niemals durch” “Das ist bald sowieso wieder verschwunden “

Kryptowährungen sind im Massenmarkt angekommen, vielleicht auch irgendwann in Deutschland, in den USA gibt es mittlerweile überall bitcoin automaten,Reddit integriert Ether und wandelt bald Community points in Ether um, in El Salvador ist Bitcoin offizielles Zahlungsmittel und durch die gewinne hat man sogar neue Schulen gebaut, in Deutschland hat man aber nichts besseres zu tun als kryptowährungen als Tulpenzwiebeln zu sehen, so wie man in Deutschland immer mit technischen Fortschritten umgegangen ist.
In 10 Jahren bekommen Sparkassen Kunden dann Briefe im sinne von “Jetzt neu: Investieren Sie in den Bitcoin, fordern Sie Ihr Persönliches Beratungsgespräch an”
Also wenn der Bitcoin bei 10 Millionen $ steht und die gesamte Welt investiert ist.

Die größte Bank In Australien wird Kryptowährungen in seine Infrastruktur integrieren, microstrategy, square, Paypal, jpmorgan, Visa und Mastercard sind im Krypto space alle vorne mit dabei.
Was passiert in Deutschland?
“Kryptowährungen sind Tulpenzwiebeln “
“Spekulationsblase wann platzt die Blase?”
Bei 68k noch nicht aber vielleicht bei 100k oder Korrektur? Gut, dann platzt Sie bei 200k oder 500k, 2 Millionen? 5 Millionen?
Platzt Sie überhaupt?

Kryptowährungen sind im Mainstream angekommen und das ist auch ganz gut so, man kan es akzeptieren oder ewig darüber schreiben und diskutieren das bitcoin und co. Spekulationsobjekte sind bis man selber einsehen wird, dass Kryptowährungen aus der modernen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken sind wie das Internet.
 
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Eldok schrieb:
An alle Crypto Hater, Neider und Pseudokritiker ... Leute kein Mensch interessiert sich für euren geistigen Erguss. Ihr seid nicht mal als ein Grundrauschen wahr zunehmen.

Allen anderen wünsche ich dicke Gewinne. Nächstes Jahr wird die S-Klasse gegönnt, genug Gewinne eingefahren dieses Jahr :daumen:
Uh, die Trolle werden auch immer schlechter.... Fisch?
 
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elmex201 schrieb:
Mag ja sein, aber die Technologien sind nicht urheberrechtlich geschützt und jeder kann sie einfach anwenden. Und selbst wenn sie das wären, bräuchte es eine dritte Instanz (in der Regel der Staat) der dieses Urheberrecht durchsetzt. De facto ist die Kryptowelt ein riesiges Experimentierfeld für zukünftige Validierungssysteme.
Mir gings in meinen Posting um das Aneignen von Wissen und nicht ums Investieren. Da spielt das Urheberrecht keine Rolle. Jemand der sich vom Cryptospace abwendet und damit auch von den Problemen und Lösungen die damit einhergehen, weil er voraussetzt dass es lediglich ein inhaltsloses Schneeballsystem ist, könnte gefahrlaufen den Anschluss zu verpassen. Und nur gucken, kostet ja nix. ;-)
 
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time-machine schrieb:
in El Salvador offizielles Zahlungsmittel
ist ja auch ne tolle stabile wirtschaft in el salvador vorhandcen. und es leisten sich bestimmt viele salvatorianer den bitcoin:D.
 
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@feidl74 Bitcoin kann man eben auch in Stücken kaufen, Aktien nicht. Da wäre eher das Argument das sich Aktien nur die Reichen leisten können.

Bei der Begrenzung auf 21 Mio Bitcoin finde ich eher spannend, dass insgesamt im Jahr 2008/2009 wohl Bargeld im Wert von um die 75.860.000.000.000 Dollar im Umlauf war (leider keine aktuelleren Zahlen gefunden). Würde Bitcoin also zur alleinigen Weltwährung entspräche ein Satoshi etwas weniger als 0,04 Dollar. Die kleinste Geldeinheit wären also quasi 4 Cent und meine Vermutung ist, dass mittlerweile noch mehr Geld im Umlauf ist als 2008/2009.
Fand die Rechnung immer spannend.
 
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