News Parallelen zu 2017: Ethereum-Hashrate steigt wie der Kurs immer weiter

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Gandalf2210 schrieb:
Wann es soweit ist kann keiner sagen, auch ich nicht. Ich prognostiziere nur, was dann meinen Ansicht nach passieren wird. Aber pumpt ruhig weiter Geld in die Blase. Ich will auch hören wenn sie platzt ;)
Welche der vielen Blasen?

Die immo Blase sollte auch schon vor 10 jahren platzen.. Dabei werden wohnungen immer teurer. :3

Gibs zu und sieh es ein, du jammerst weil du viel zu spät eingestiegen bist um damit noch gewinn zu machen ;)
 
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Cl4whammer! schrieb:
Kann man eigentlich in Deutschland mit gewinn ( stromkosten) noch etherium minern?

Hätte eine:

980ti
2070
Rx580
5700

Im Angebot, aus jux mal ne Woche laufen lassen würd mich ja mal aus technischer Seite intressieren.
Ja kann man…
 
Gortha schrieb:
Hier monierst du seinen "verlustloser Energiespeicher", wo er sehr wahrscheinlich etwas andere meinte, es nur falsch umschrieben hat - und kommst dann selber mit so einem Wolkenguckgucksheim wie "...Industrie um uns zur CO²-Neutralität..." sorry, aber das ist genauso Bullshit, sogar noch viel größerer. Weißt du was das bedeuten würde und bist du dir klar darüber wie phatasitsch bis irre diese Annahme oder Aussage bzw. Wunsch ist, weil unrealistisch?
Ressourcen sparen gerne und das ist auch vernünftig, weil effizient. Aber durch Fortschritt und neue Technologie.
Ich hätte hier den besseren Begriff Treibhaus-neutral wählen müssen. Es heisst ja nicht, dass keine CO² und andere Treibhausgase mehr ausgestoßen werden dürfen, sondern zB durch Aufforstung, Moor-Bewässerrung auf der einen Seite und verringerte Treibhausgasemissionen auf der anderen Seite wir einen Punkt erreichen, dass die Atmosphäre keinen höheren Treibhausgasanteil mehr in sich aufnimmt und so die Klimaerwärmung stoppt.
https://www.tagesschau.de/inland/btw21/klimaneutralitaet-107.html
Gortha schrieb:
Nebenbei findet diese "Diskussion" um diese Punkte primär in Deutschland und wenigen anderen westlichen Ländern statt. Der Rest der Welt lacht darüber und sich auch ins Fäustchen und erwirbt mehr und mehr Marktanteile und Technologieführerschaft zu unser aller Ungunsten.
Dein Argument Technologieführerschaft = zwingend hohe CO² Emissionen kann ich nicht nachvollziehen. Das sind für mich keine kohärenten Begriffe.
Gortha schrieb:
Polen!?! - Das ist genauso Populismus.
Der Bitcoin wird schon zu über 30% aus Solar- und anderen "regenerativen" Energien generiert. Das ganze wird noch weiter in diese Richtung wachsen.

Kein Populismus. Der regenerative Anteil wird in meinem Link bereits berücksichtigt. Sonst wäre der CO² Footprint sogar noch höher.
https://digiconomist.net/bitcoin-energy-consumption/
 
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TrueAzrael schrieb:
Gut ja, aber bei weitem nicht so gut wie Ethereum. Bleibt abzuwarten ob die Kurse für die Alternativen anziehen wenn Ethereum wegfällt, oder einige Miner abspringen wegen zu geringer Marge. Bzw. passiert vermutlich beides, die Frage ist eher welcher Ausschlag höher ausfällt.



Ich wäre ja eher dafür Kryptos als Finanzinstrument anzuerkennen und entsprechend Aktien und Co. zu versteuern und gleichzeitig diese Steuer auf Summen unter einem festgelegtem Wert entfallen zu lassen bzw. stark zu reduzieren. Damit würde man Menschen mit niedrigerem Vermögen beim Ansparen helfen.
Eventuell ja sogar ein gestaffeltes Besteuerungssystem ähnlich der Lohn-/Einkommenssteuer. Gewinne aus Kapitalertrag
unter 6000 Euro pro Jahr mit 0%,
von 6000 bis 12000 Euro mit 5%,
von 12000 bis 18000 Euro mit 10% etc.
Sind natürlich nur Beispieldaten, denke aber mit entsprechenden statistischen Daten ließe sich da eine brauchbare Staffelung hinbekommen.
Schon mal vom persönlicher Steuersatz gehört?
In Deutschland zahlt man bei 20k Euro knapp 7 % Steuer. Auch auf Kapitalgewinne.
 
baron schrieb:
nur halt nen hater und kein gläubiger.

Och Gottchen, Hater vs. Gläubiger?

Ernsthaft?

Wollt ihr euch gleich noch darum streiten, wem Jerusalem eigentlich zusteht?

Hier, für den weiteren Verlauf der 'Diskussion'
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Red Sun schrieb:
Es ist merkwürdig, ich handle ja eigentlich selbst mit klassischen Wertpapieren und stehe dem ganzen Markt insgesamt positiv gegenüber. Gegenüber dem Kryptomarkt jedoch, entwickelt sich mittlerweile in mir etwas, dass man schon fast als Hass bezeichnen kann. Ich weiß selbst nicht so ganz wo es her kommt, es könnte mir ja eigentlich egal sein.
Trotzdem wünsche ich mir, dass diese ganze Scheiße zusammenbricht und die ganzen Kryptonasen auf dem Arsch landen. Das ist natürlich dumm und kindisch, dass weiß ich selbst. Mittlerweile kommen aber auch noch andere Aspekte wie die Chipkrise, der gigantische Energieverbrauch und andere Skrupellosigkeiten seitens der Kryptowelt dazu. Außerdem nervt mich das dumme Gehabe der "Insider", jeder Hans und Franz glaubt plötzlich, die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben.

Du missachtest dabei aber scheinbar, dass Spekulationen mit Wertpapieren Menschenleben kosten, Firmen in den Abgrund treiben, Millionen von Jobs vernichten, etc.

Wer mit Kryptos handelt, trägt die Verantwortung selber. Wenn aber ein grosser Investor beschliesst, deine Aktien zu pumpen und dann abstösst, sodass deine Firma konkurs geht, nur damit einer viel Geld machen kann, ist das verachtenswert!

Meiner Ansicht nach wäre dem Markt viel gutes getan, wenn der Handel mit Wertschriften gar nicht erlaubt wäre. Wer in eine Firma investieren will, soll dies tun, indem er in die Firma investiert, nicht indem er imaginäre Papiere kauft und verkauft.


Hier wurden neue Debitkarten eingeführt von Mastercard und Visa. Diese haben so hohe Gebühren drauf, dass viele Kleinunternehmer inzwischen wieder Mindestbeträge eingeführt haben, um die Gebühren abfangen zu können. Und das ganze mitten in der Coronakrise, wo man alle dazu ermutigt hat, auf bargeldloses Bezahlen umzusteigen.

Die Banken und FInanzinstitute zocken uns ab, wo sie nur können und versuchen, ihre über jahrzehnte hinweg angewohnten exorbitanten Gewinne weiterhin zu halten, nachdem man ihnen viele ihrer düsteren Machenschaften endlich verboten hat.

Eine dezentralisierte Kryptowährung ist daher eine tolle Lösung und sollte gefördert werden.

Sobald Apple oder Amazon mit einer eigenen Krypto auf den Markt gehen, werde ich da investieren, so viel wie irgend möglich. DIESE wird von hunderten von millionen Menschen übernommen und sich durchsetzen können, als digitales Zahlungsmittel.
Ergänzung ()

DerHechtangler schrieb:
Bedenke aber die Haltefrist. Müssten jetzt 10 Jahre sein. Ansonsten gibst du das meiste an Steuern wieder ab.
Aber ja staken ist an sich eine feine Sache.
Die Schweiz hat keine Kapitalgewinnsteuer für Privatanleger, dafür aber sehr hohe Vermögenssteuern.
Wir wollten in der letzten linken Volksinitiative eine Kapitalgewinnsteuer einführen (ich stimmte sogar dafür, weil ich ein Problem habe mit der ungerechten Verteilung des Reichtums!), wurden aber heftig abgeschmettert.
Damit ist für die nächsten paar Jahre der Weg frei für viele tausend Franken steuerfreies Extraeinkommen.
 
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HDopfer schrieb:
Schon mal vom persönlicher Steuersatz gehört?
In Deutschland zahlt man bei 20k Euro knapp 7 % Steuer. Auch auf Kapitalgewinne.

Aber doch nur wenn man zusammen mit den Lohn-/Gehaltseinkommen entsprechend weit unten ist. Ich rede aber davon, generell auf Kapitalerträge sprich für das Ansparen eine entsprechende Staffelung umzusetzen.
Bin übrigens kein Deutscher daher der erste Teil nur eine Vermutung meinerseits.

Edit: Wenn jemand mit 30k Jahreseinkommen aus dem Job und 0 Euro auf der Bank(Aktien, Immobilien, was auch immer) und jemand mit 30k Jahreseinkommen aus dem Job und 4 Mio. auf der Bank. Wird sich die Lücke im Vermögen der beiden mit der Variante persönlicher Steuersatz nie schließen.
 
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niteaholic schrieb:
Welche der vielen Blasen?

Die immo Blase sollte auch schon vor 10 jahren platzen.. Dabei werden wohnungen immer teurer. :3

Gibs zu und sieh es ein, du jammerst weil du viel zu spät eingestiegen bist um damit noch gewinn zu machen ;)
Passt schon. Ist ja einiges zum umverteilen da.
Sämtliche kryptos verstaatlichen und die Rente ist wieder sicher.
 
Schon spannend wie hier die Fronten aufeinanderprallen. Aber einige gute Beiträge hier, welche ich gerne und mit Interesse gelesen habe. Erlich gesagt bin ich auch eher pro Krypto, eine vielschichtige Problematik von Vor- und Nachteilen staatlicher Geldpolitik über die parasitäre Entwicklung mancher Strukturen im Bankensystem bis zu Fragen nach Privatsphäre und Freiheit gibts da einiges zu diskutieren. Pauschal "Kryptos" als nutzlos oder Schneeballsystem abzulehnen ist wie als Nokiabesitzer über das Iphone 1 zu lachen weil "das keiner braucht und der Akku nur 1 Tag hält". Ganz grundsätzlich muss man wohl anerkennen dass hier Technologien ins Spiel kommen welche dauerhaft deutlcihe Auswirkungen auf unsere Welt haben.

Das GPU-Mining aktuell umweltschädlich ist, ist ein Vorwurf den man sich als Miner gefallen lassen muss, der allerdings für so ziemlich jeden Lebensbereich gilt, von Wohnraum über Mobilität bis zu unseren Konsummengen. Was ich dabei lustig finde ist dieser Vorwurf seitens Spielern ohne ihre Wunschgpu, als ob sie um irgendwas betrogen worden wären. Hier mein Nadelstich: Mit ner GPU spielen ist ja wohl sowas von unproduktive Recourcen- und Energieverschwendung, denn hier wir nichts werthaltiges erschaffen es dient nur deinem egoistischem Wunsch nach Zerstreuung und Amusement. Der Gpuminer nutzt die GPU in dieser Zeit lieber um Kapital (und Steuern) zu generieren, welches er theoretisch auch dem WWF spenden kann. Also wer schändet hier mehr die Umwelt? Nicht zu ernst nehmen ich spiele auch gern ;).
 
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Also die 900 für die 3080 im Dezember 2020 haben sich gelohnt. Sie hat sich nicht nur selbst abbezahlt, sondern den gesamten Rechner :-)
Dank Solarpanels sogar noch die hälfte der nächsten Graka die es dann gibt.
 
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Gandalf2210 schrieb:
Sämtliche kryptos verstaatlichen
Bitte informiere dich was es mit kryptos auf sich hat, denn so wirklich verstanden hast du es wohl nicht. Das ganze dezentral zu halten ist richtig und wichtig, damit nicht der Staat entscheiden kann wieviel dein Geld wert ist. Das was du treibst ist Polemik und Stimmungsmache, nicht mehr und nicht weniger.
 
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Der Staat kann dir verbieten dein Haus zu verlassen oder Geld zu verdienen wenn du dir nicht eine fragwürdige Injektion geben lässt.
Da wird den ein bisschen Krypto nicht von seiner Allmacht abbringen. Im Zweifelsfall immer Geldwäsche oder Kinderpornografie.
Dagegen hat kein Krypto eine Chance.
Die Einschränkungen im echten Leben und im Internet kommen immer schneller und kein Widerstand tut sich auf. Da ist noch deutlich Luft nach oben an Macht die der Staat ausüben kann.
 
Precide schrieb:
Krypto hat mittlerweile so einen Stand, dass selbst mein Vater, der seit 25 Jahren ausschließlich BMW-Aktien kauft, mittlerweile investiert ist.
Krypto-Währungen kommen langsam im Mainstream an. Klar, dass viele auf diesen Zug aufspringen und profitieren wollen. Private und Institutionelle Anleger.

Mittlerweile ist das Handeln ja relativ easy geworden und selbst, wenn auch mit sehr eingeschränktem Angebot, an deutschen Börsen möglich.
 
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Gandalf2210 schrieb:
Der Staat kann dir verbieten dein Haus zu verlassen oder Geld zu verdienen wenn du dir nicht eine fragwürdige Injektion geben lässt.
Da wird den ein bisschen Krypto nicht von seiner Allmacht abbringen. Im Zweifelsfall immer Geldwäsche oder Kinderpornografie.
Dagegen hat kein Krypto eine Chance.
Wollte die Politik nicht erst Facebook und Co. regulieren? Wann war das nochmal?;-)
Eigentlich muss die Politik schon fast Krypto verbieten, weil eine sinnvolle Regulation eine schier unmögliche Mammutaufgabe für sie bereitstellt. Die sind ja noch immer mit dem OldSchoolShit überfordert, siehe Wirecard.
 
da es ja maximal nur 13 millionen bitcoins geben wird, wird auch dort, wenn alle "geblockchained" sind, der energiebedarf schlagartig aufhören:)
Ergänzung ()

Vigilant schrieb:
Krypto-Währungen kommen langsam im Mainstream an. Klar, dass viele auf diesen Zug aufspringen und profitieren wollen. Private und Institutionelle Anleger.
normalo wird von aktien mehr profitieren, wie von irgendeiner kryptowährung. die werden eh von den gut situierten aufgekauft, da z.b. bitcoins auch begrenzt sind (max 13millionen). da sich dann eh nur die superreichen den bitcoin leisten können, wird dies eben zu einer verdichtung der macht und des geldes, auf wenige führen. somit ist halt auch der bitcoin, weder frei, erschwinglich oder gar die bessere wärhung;).
 
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Iqfish schrieb:
Ich hab mir zwischenzeitlich mal dein Profil
"Leistungsloses Geld" ist ebenfalls ein absolutes nicht-Argument. Wo ziehst du denn die Grenze, was leistungsloses Geld ist? Sind Aktien auch leistungsloses Geld? ETFs? Staatsanleihen? Edelmetalle, Oldtimer, Häuser? Ich behaupte, dass ein Investment in Crypto mit deutlich mehr persönlicher "Leistung" verbunden ist, als einfach einen MSCI World bei einem Neobroker zu kaufen.
Du bist da einer Sache auf der Spur. :D Fast alles von dir aufgezählte ist "Leistungsloses Geld" du musst dafür nicht arbeiten, "du lässt dein Geld für dich arbeiten" ergo andere Menschen erarbeiten deinen Reichtum. Nur für das Geld was du am Anfang vllt dafür einsetzt hast, hat man eventuell gearbeitet. Nach klassischer Definition.
Aber da die meisten die sowas betreiben das Geld geeerbt haben (was auch ne beachtliche Leistung ist, aus dem richtigen Loch zu fallen als Baby).
 
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Was man bei den ganzen Pros und Kontras bezüglich Cryptos (ich bin selbst immer mal wieder investiert) mal erwähnen sollte, und das ist an alle gerichtet, die meinten als Privatanleger damit schnell reich werden zu können, niemals, ich betone NIEMALS(!) in der Geschichte der Menschheit, hat es eine Zeit gegeben, in der die kleinen Leute den großen Reibach gemacht haben, während die Big Player nur blöd guckend an der Seitenlinie standen und sich dachten "Damn, die machen jetzt das große Geschäft, welches uns jetzt durch die Lappen geht!". Und abgesehen von ein paar Leuten wie Saylor, Winklevoss und Co. sind die Big Player eben nicht im großen(!) Stil investiert. Das erinnert immer ein bisschen an den Goldrausch, ein paar Leute wurden natürlich reich, aber die große Masse hat nur verloren. Das sollte man immer mal im Auge behalten. ;-)
 
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Iqfish schrieb:
Du solltest also eigentlich happy sein, dass die Cryptoinvestoren so viel zahlen.

Gibts dazu Daten?
Mein Bauchgefühl sagt, die meisten Cryptoinvestoren zahlen keine Steuern da sie Hodeln.

Gortha schrieb:
Der Bitcoin wird schon zu über 30% aus Solar- und anderen "regenerativen" Energien generiert.
So kann man das nicht wirklich betrachten. Diese 30 Prozent könnte man auch für "herkömmliche" dinge verwenden für dessen wohl ein konventionelles Kraftwerk herhalten muss weil der Solarstrom verschwendet wird...
 
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Unnu schrieb:
Solange Du deine Cryptos auch brav versteuerst, haben Papa Staat und Mami Finanzamt da auch gar nix dagegen.

Dank der 1 Jahres Haltefrist, muss ich nichts versteuern :)
 
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