Dem Spiel wird es relativ egal sein, wie die GPU intern aufgebaut ist. Um die sinnvolle Auslastung der Chiplets und deren Kommunikation untereinander kümmert sich die GPU selbst - das ist ja gerade der Punkt im Patent, den AMD als "schwierig" bezeichnet. Die Software merkt am Ende also gar nicht, ob es eine Grafikkarte mit monolithischem Chip oder mit Chiplets vor sich hat.shoKuu schrieb:Sprich wir haben dann die gleiche Soße wie bei den Prozessoren? X Spiel unterstützt nur dann 50% der GPU Leistung weil nur die Hälfte der Kerne angesprochen wird?
Bei Zen und deren Chiplet-Aufbau war ja auch nicht das Problem, wie viel Kerne/Chiplets die Software nutzt, sondern die Latenz bei der der internen Kommunikation untereinander war der Flaschenhals, die mit jeder Generation verbessert wurde. Die Software konnte halt nur versuchen, Berechnungen möglichst innerhalb eines Chiplets zu bündeln, um unnötig viel Kommunikation zwischen den Chiplets zu vermeiden.
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