PC für Musikproduktion

ArghUrgh

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1. Möchtest du mit dem PC spielen?
  • Momentan nicht, allerdings wäre es schön wenn ich ihn irgendwann in der Zukunft, wenn die GPU Preise sich wieder beruhigt haben, mit einer GPU der 3000er Serie oder so aufrüsten könnte für gaming im 60-144fps Bereich bei 1080p-1440p.

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?

Hobbymäßig (bis ich berühmt werde :D) für Musikproduktion in Ableton Live 11. 3rd party Plugins die ich häufig nutzen möchte (oft auch mehrere Instanzen gleichzeitig) sind unter anderem Serum, Zebra2, Omnisphere, Trilian, Keyscape, Kontakt z.T. auch mit größeren Libraries wie Spitfire Strings, Spiff, Soothe2, Gulfoss, Fabfilter, Output Thermal, Output Portal... Mehr fallen mir gerade nicht ein, aber die heavy hitters habe ich alle aufgelistet.
Zudem nehme ich über mein Audio Interface gelegentlich Gitarre, Bass und Vocals auf und ein Ableton Push2 und ein Midi Controller (Novation Impulse 61) sollen auch angeschlossen werden, also brauche ich auf jeden Fall ein paar USB ports.

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?

Je leiser, desto besser aber das ist jetzt nicht so so ein dramatischer Schwerpunkt, dass das deswegen sehr viel teurer werden muss.

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)

Mein Monitor ist ein Dell S2721DGFA, der hat eine Auflösung von bis zu 1440p und 165hz refresh rate. G-Sync und Free Sync werden unterstützt. https://www.dell.com/de-de/shop/dell-27-gamingmonitor-s2721dgfa/apd/210-axrq/

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
  • Prozessor (CPU): Intel Core i5 4670 @ 3.40GHz Haswell 22nm Technology
  • Arbeitsspeicher (RAM): 8.00GB (2x 4096MB) Crucial Ballistix Sport DDR3-1600 DIMM CL9-9-9-24 Dual Kit
  • Mainboard: Gigabyte Technology Co. Ltd. H97M-D3H
  • Netzteil: 480 Watt be quiet! Straight Power E9 CM Modular 80+ Gold
  • Gehäuse: Corsair Carbide 300R Midi Tower ohne Netzteil
  • Grafikkarte: -
  • SSD: 223GB Crucial_CT240M500SSD1 (SATA (SSD)
  • HDD: 931GB Seagate ST1000DM003-1CH162 (SATA )
Hinweis: Dies ist mein alter PC. Der wurde 2014 zusammengestellt, daher weiß ich nicht wie lange die Teile noch am leben bleiben weden. Die SSD funktioniert zwar noch, aber sie scheint langsam dem Ende nahe zu kommen da ich öfter Mal Bluescreens mit Page fault in non paged area kriege, und allgemein gilt ja scheinbar, dass SSDs eine Lebensdauer von 6-10 Jahren haben.

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
1000€ wäre schön, obere Schmerzgrenze ist aber 1300€

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
Gerne bald, aber ich könnte auch noch 2-3 Monate warten. (So lange brauch ich eh wahrscheinlich um mich selbst dazu zu überreden den "Kaufen" button zu drücken.

8. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen (vom Shop oder von freiwilligen Helfern)?
Würde ihn wahrscheinlich zusammen mit einem Freund der mehr Ahnung hat zusammenbauen.

Ich habe versucht so detailreich wie möglich zu antworten.
 
ArghUrgh schrieb:
aber ich könnte auch noch 2-3 Monate warten.
Dann sollte man das ggf. tun. Im August kommen die neuen APUs von AMD die für dein Vorhaben interessant sind (sehr effizient und hohe Singlecoreleistung), denn sonst bleibt aktuell nur ein System von Intel. Alles was keine integrierte GPU bietet kann man ausklammern. Und die aktuelle Generation von Intel ist ziemlich durstig, da würde ich die kommenden APUs von AMD für einen leisen PC vorziehen.

Bedeutet aber auch, dass es erst dann Sinn macht, sich ein System zusammen zu stellen.
Aus deinem alten PC kann man das Gehäuse und die SSD übernehmen (wenn man möchte). In den neuen würde ich keine HDD mehr verbauen, das ist mittlerweile das lauteste Bauteil.
 
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ghecko schrieb:
Im August kommen die neuen APUs von AMD die für dein Vorhaben interessant sind (sehr effizient und hohe Singlecoreleistung), denn sonst bleibt aktuell nur ein System von Intel.
Klingt interessant. Gibt es bzgl. Intel vs. AMD da irgendwelche Kompatibilitäts-Unterschiede und/oder Probleme z.b. dass gewisse Software eher für Intel Chipsets programmiert wird (welche nur mit Intel Prozesoren funktionieren)? Z.b. würde ich auch einen Leistungsschwächeren Intel Prozessor nehmen wenn ich dafür bessere Latenzen kriegen würde als mit AMD.
 
ArghUrgh schrieb:
dass gewisse Software eher für Intel Chipsets programmiert wird
Das Gerücht hält sich in der Szene hartnäckig. Einen handfesten Beweis konnte mir bis heute keiner dafür liefern. Was bis letztes Jahr noch Probleme bereitet hat waren sporadische USB-Dropouts, das wurde aber mit den aktuellen AGESA-Versionen Anfang dieses Jahres behoben.

Letztlich ist es mittlerweile egal was man genau verwendet, zumindest von dieser Softwareseite her. Ich kenne viele, die mit AMD in ihrer DAW hochzufrieden sind. Selbst die, die mit älteren Zen/Zen+ arbeiten.

Latenzen sind extrem von der Konfiguration des System abhängig und haben wenig mit der Auswahl des Prozessors zu tun. Hier sollte man vor allem unnötige Hardware vermeiden: GPUs, WLAN, RGB...
 
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Jop, hier ist so einer, mit einem etwas älteren Ryzen, siehe Signatur.
Ich kann da @ghecko nur zustimmen, ob man jetzt AMD oder Intel nutzt, ist der DAW vollkommen egal.
Ich habe hier FL Studio 20.8 im Einsatz, ebenfalls mit fast allen von dir genannten Plugins und alles läuft Butter weich, keine Lags, Aussetzer, Abstürze oder sonst was, einzig Sylenth1 ist manchmal etwas pissig, aber das liegt am Plugin und nicht am System oder der DAW.

Ableton 10 und PreSonus Studio One 5 benutze ich auch mal gelegentlich und auch da keine Probleme bisher gehabt.

Ganz interessant finde ich aber, dass in letzter Zeit einige ihre Systeme auf AMD umgestellt haben und in den Kreisen die Ryzen, im Moment als der Shit gelten. GPF, General Guybel, Atmozfears... sind nur ein paar von denen ich weiß, dass die von Intel nach AMD gewechselt sind.
 
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Ich geb dir einfach mal 2 Optionen:

AMD
https://geizhals.de/amd-ryzen-7-5700g-100-100000263box-a2536478.html (Wie gesagt, ab August)
https://geizhals.de/msi-mpg-b550-gaming-plus-7c56-003r-a2308973.html?hloc=de (Beleuchtung deaktivieren)

Intel
https://geizhals.de/intel-core-i7-11700-bx8070811700-a2484442.html?hloc=de
https://geizhals.de/msi-mag-b560-torpedo-a2471071.html?hloc=de (Beleuchtung deaktivieren)

Rest
https://geizhals.de/crucial-ballistix-rot-dimm-kit-32gb-bl2k16g32c16u4r-a2222493.html?hloc=de
https://geizhals.de/western-digital...0sjg0-dbrpg0010bnc-wrsn-a1969746.html?hloc=de
https://geizhals.de/scythe-mugen-5-rev-b-scmg-5100-a1647533.html
https://geizhals.de/seasonic-focus-px-650w-atx-2-4-focus-px-650-a2117216.html?hloc=de
https://geizhals.de/corsair-carbide-series-275q-schwarz-cc-9011164-ww-a1959325.html?hloc=de
3x in die Front des Gehäuses, mitgelieferte Gehäuselüfter entfernen:
https://geizhals.de/arctic-p12-pwm-pst-schwarz-transparent-acfan00134a-a1920156.html

Egal ob Intel oder AMD, du wirst im Bios in die Lüftersteuerung eingreifen müssen. Dann sollte das System aber vom Grundgeräuschpegel des Raumes nicht mehr zu differenzieren sein.
Als GPU-Upgradepfad empfehle ich eine RX6700XT, bspw die hier:
https://geizhals.de/sapphire-pulse-radeon-rx-6700-xt-11306-02-20g-a2494718.html
Willst du stärkere Karten verbauen (RX6800XT, RTX3080), nimm statt den 650W ein 750W Netzteil aus derselben Serie (Focus GX/PX).
Noch dazu sei angemerkt, dass die Nvidia-Treiber oft für hohe DCP-Latenzen verantwortlich sind. Ich rate dir also bei der GPU eher zu AMD.

Von der CPU-Performance werden die Systeme recht ähnlich sein. Bei Intel kommt es stark drauf an, mit wie viel Leistung er betrieben wird. Lässt man ihn von der Leine ist er schneller, aber so stromhungrig das die Kühlung in dem Gehäuse nicht mehr leise zu bewerkstelligen ist. Der Performancegewinn rechtfertigt auch den Stromverbrauch dann nicht mehr. Das Board lässt dir aber die Option offen, das nach Belieben zu konfigurieren.
Bei AMD musst du dir keine Gedanken machen. Der ist so effizient, dass der CPU-Kühler selbst unter Volllast nicht hochdrehen muss. Der wird bereits über OEMs in Fertigsystemen verkauft und auf Youtube gibt es schon eine Menge Videos dazu, mein Infostand über den Prozessor ist also fundiert.
 
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ArghUrgh schrieb:
Hat das irgendwelche signifikanten Auswirkungen auf allgemeine Performance
Tests dazu gibt es hier auf CB: https://www.computerbase.de/2021-08/amd-ryzen-5600g-5700g-test/
Spezifische DAW-Szenarien findet man selten bis gar nicht, leider.

ArghUrgh schrieb:
Was würdest du bei der 1300€ Obergrenze für Änderungen vornehmen?
Ein stärkeres Netzteil in Vorbereitung auf eine evtl. künftige Grafikkarte. Sonst wüsste ich nicht, wofür man bei deinen Anforderungen noch mehr Geld ausgeben sollte.
 
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ghecko schrieb:
Ein stärkeres Netzteil in Vorbereitung auf eine evtl. künftige Grafikkarte. Sonst wüsste ich nicht, wofür man bei deinen Anforderungen noch mehr Geld ausgeben sollte.
Was hältst du von einem Mainboard aus dem ASUS ROG B550 Strix lineup? Jemand meinte zu mir, dass das bessere CPU power delivery hätte. Weiß aber nicht welches davon, da ich keine Ahnung von Sockeln usw. habe.
 
Zu viel Kruscht und Software, die man auf einer DAW nicht gebrauchen kann. Dieselben VRMs gibts auch bei sinnvolleren Boards wie dem Tomahawk. Wenn man für Überfluss Geld ausgeben will, dann gleich richtig machen und ein Workstation-Board verbauen:
https://geizhals.de/asus-proart-b550-creator-90mb17l0-m0eay0-a2503674.html?hloc=de
https://geizhals.de/gigabyte-b550-vision-d-p-a2551620.html?hloc=de

Der 5700G ist übrigens ein sehr genügsamer Prozessor, da ist die ganze Phasenschlacht reichlich überflüssig.
 
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ghecko schrieb:
Zu viel Kruscht und Software, die man auf einer DAW nicht gebrauchen kann. Dieselben VRMs gibts auch bei sinnvolleren Boards wie dem Tomahawk.
Verstehe.
Wie bist du übrigens auf das Corsair Case mit den 3 Extra Lüftern gekommen? Hab mich noch in ein paar anderen Ecken umgehört, und da wird eher so ein Case wie z.B. das Fractal Design Define R5/R6 empfohlen, da es mehr Platz bietet und wohl auch keine 3 replacement Lüfter nötig wären um ordentliche Lüftung zu bekommen.

Und angenommen ich nehme so ein schallgedämpftes Gehäuse, würde das dann zu extrem erhöhten Temperaturen führen wenn ich dann irgendwann eine GPU einbaue und die auch mal sehr auslaste?
Ein Freund meinte zum Beispiel, dass er eher so ein Gehäuse mit Wire-Mesh nehmen würde, weil er auch mal so ein schallgedämpftes hatte und die Temperaturen da drinnen 20°c höher waren als bei seinem jetzigen (Ich nehme an, dass 20°c eine etwas Übertriebene Aussage war).
Weiß nicht, wie groß da der trade-off zwischen Temperatur und Geräusch-Pegel wäre.

Frag mich auch, ob es vielleicht bessere Optionen gäbe, wenn ich eine CPU ohne iGPU nehmen würde und dann einfach vorübergehend eine gammel GPU wie eine MSI GeForce GT 1030 2GHD4 LP OC (90€) dazu kaufe.

Sorry für die ganze Fragerei.
 
ArghUrgh schrieb:
Fractal Design Define R5/R6
Das kannst du auch nehmen wenn es dir besser Gefällt. Ist halt mit den 8x 3,5" Einschüben in der Front für völlig andere Dinge gebaut. Das R6 auch, nur ist das noch teurer. Das finde ich das Corsair zweckmäßiger. Die zusätzlichen Lüfter in der Front kann man auf niedrigster Stufe durchlaufen lassen, die hört man nicht. Bei so verbauten Gehäusen muss man eben mit Gewalt für Luftaustausch sorgen.
ArghUrgh schrieb:
würde das dann zu extrem erhöhten Temperaturen führen wenn ich dann irgendwann eine GPU einbaue und die auch mal sehr auslaste?
Kommt auf die GPU an. Eine RX3090 braucht mehr Frischluft als eine RX6700XT. Schallgedämmte Gehäuse machen nur bis zu einem gewissen Punkt Sinn, danach ist die Alternative ein Mesh-Gehäuse. Die sind kaum/gar nicht gedämpft, da kommt es also wieder auf möglichst leise Komponenten an. Und Grafikkarten sind unter Last selten leise.
ArghUrgh schrieb:
Frag mich auch, ob es vielleicht bessere Optionen gäbe, wenn ich eine CPU ohne iGPU nehmen würde und dann einfach vorübergehend eine gammel GPU wie eine MSI GeForce GT 1030 2GHD4 LP OC (90€) dazu kaufe.
Wenn einem der 5700G von der Leistung nicht reicht gibt es zwei Optionen:
  • Intel mit 10 Kernen, wobei das nicht deutlich mehr Leistung ist und die unter Last saufen, was entsprechend laut gekühlt werden muss
  • AMD 12/16 Kerner mit zusätzlicher GPU. Die kostet dann gute 100€ oben drauf und bringt dir quasi nichts außer das du eine Grafikausgabe hast, also ich finde das nicht wirtschaftlich wenn man die Mehrleistung der CPU nicht unbedingt braucht.

Und wie schon erwähnt, Nvidia wenn möglich wegen der Treiber meiden. Eine DAW ist eben kein Gaming-PC. Setz Prioritäten.
 
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ghecko schrieb:
für völlig andere Dinge gebaut.
Das bedeutet? Bis auf Größe und Sockelplätze weiß ich nicht genau wie man identifiziert wofür genau ein gewisses Gehäuse gebaut wurde.

ghecko schrieb:
danach ist die Alternative ein Mesh-Gehäuse. Die sind kaum/gar nicht gedämpft, da kommt es also wieder auf möglichst leise Komponenten an. Und Grafikkarten sind unter Last selten leise.
Also bei der Musikproduktion macht die GPU ja nicht viel, und beim gaming stört es mich eigentlich nicht so sehr, da ich dabei nicht irgendwelche winzigen Details raushören muss.

Wie ich merke hast du aber scheinbar sehr gut über die Komponenten nachgedacht, die du empfohlen hast.
Ich erfahre halt immer gern die Gründe für bestimmte Empfehlungen, da ich das ganze ja auch halbwegs verstehen möchte.
Danke für deine Erklärungen.
 
ArghUrgh schrieb:
Die ganze Front ist vollgebaut mit einem Festplattenkäfig der letztendlich nicht genutzt wird und nur dem Luftstrom im weg steht. Wenn man nicht so viele 3,5" Einschübe braucht, gibt es sinnvollere Gehäuse.
ArghUrgh schrieb:
Also bei der Musikproduktion macht die GPU ja nicht viel
Garnichts um genau zu sein. Aber der treiber macht oft probleme, indem er die DCP-Latenz erhöht. Dadurch hat man dann aussetzer und Jitter beim Produzieren. Deshalb hab ich gesagt, das eine DAW eigentlich kein Gamingcomputer ist. Und gerade die Nvidiatreiber sind am problematischsten was die Latenz angeht.
 
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Sorry für's Ausgraben, aber wäre dieser Build in 2022 noch empfehlenswert? Wenn ja, welche Komponenten könnte man anstelle des Scythe Mugen 5 Rev. B und der 3 Arctic P12 kaufen? Denn die gibt es leider nicht mehr so einfach zu kaufen.
 
ghecko schrieb:
Kommt auf das Budget an. Ich würde dir raten, das in einer eigenen Kaufberatung neu bewerten zu lassen.
Hatte ich, aber leider hat da nur jemand geantwortet, der sich nicht mit Musik-Produktion auskennt. Die Vorstellung war im selben Rahmen, weswegen ich jetzt hier gepostet habe. Hatte diesen ganzen Thread auch gelesen, bevor ich meinen erstellt hatte. :D
 
ghecko schrieb:
Oke, ich geh noch ne Runde mit dem Hund und dann schau ich mal in deinen alten Thread rein. Wenn sich irgendwas geändert haben sollte, bitte noch im Fragebogen editieren.

Also, falls du keine Zeit dafür hast, würde es mir auch genügen, wenn du eine Empfehlung als Alternative für die Parts geben könntest, die es nicht mehr zu kaufen gibt. Besonders den Scythe Mugen. Es gibt zwar eine Rev. C, aber der hat andere Abmessungen, und ich weiß nicht, ob der dann noch passen würde.
 
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