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PC Lautsprecher gesucht - besser als Bose
- Ersteller Christian1976B
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Burfi
Commander
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- Aug. 2008
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Also der Yamaha RX-S600 konnte sie mit YPAQ und somit EQ so weit umbiegen, dass sie zumindest akzeptabel klangen. Es fehlte aber einfach überall alles, vor allem Tiefgang war überhaupt nicht vorhanden, es war alles ein Matsch aus undifferenzierten Mitten. Dort stehen nun gebrauchte Canton Karat M 80 DC (170 CHF).founti schrieb:Sind die echt so beschissen? Hab die selber nie gehört. Ich glaub die alten Teufel Concept E MAgnum war das letzte von Teufel was ich mal gehört habe.
Am PC habe ich einen einfachen Klasse D Verstärker und habe dort dann nochmals kurz die Teufel gegen das besagte Bose Acoustimas 5 getestet. Das Teufel klang dann sogar nochmals schlechter als im Wohnzimmer.
(Einsatz am PC auch Youtube, Spiele, etc. - Musik höre ich per Kopfhörer oder im Wohnzimmer)
Tommy1911
Lt. Commander
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Die Airpulse A100 wären gerade für 499€ bei Amazon im Angebot. Die spielen noch mal ne Liga über den A125 Pro.
Aber wie auch bei den Nubert, wäre hier ein kleiner Sub noch fein.
Ein guter Sub kostet aber nicht ganz so viel.
Edifier T5 ist immer wieder mal für 130€ im Angebot. Ansonsten den bekannten Mivoc Hype 10 für knapp 170€.
Ich selber hab einen Monoprice Select 8. Ist auch ein eher kleiner Sub, aber für den PC reicht das vollkommen aus. Steht gerade mal auf 10%
Würde dir dann aber auch empfehlen, deinen Anbieter zu wechseln.
YT Musik kann man hören, mache ich teilweise auch, aber damit schöpft man nicht die Qualität der Lautsprecher aus.
Wenn das alles zu teuer ist, gab es hier schon gute Empfehlungen in Richtung Presonus, Aiyiama, Adam oder Edifier.
Die Adam T7V oder T8V sind schon recht groß und können einiges an Luft bewegen. Da wäre ein Subwoofer nicht zwingend erforderlich. Braucht aber eben Platz.
Sind klanglich auch sehr gut aufgestellt
Habe sein einigen Wochen auch die Edifier M60 hier stehen. Habe bei der Größe nichts erwartet, aber doch sehr positiv überrascht. Die drehen auch riesige Kreise um die Bose C2/C20
Auch besser als die Edifier R1280 und locker auf R1700 Niveau. Sofern es kleine Lautsprecher sein sollen, wäre das meine erste Wahl.
Aber wie auch bei den Nubert, wäre hier ein kleiner Sub noch fein.
Ein guter Sub kostet aber nicht ganz so viel.
Edifier T5 ist immer wieder mal für 130€ im Angebot. Ansonsten den bekannten Mivoc Hype 10 für knapp 170€.
Ich selber hab einen Monoprice Select 8. Ist auch ein eher kleiner Sub, aber für den PC reicht das vollkommen aus. Steht gerade mal auf 10%

Würde dir dann aber auch empfehlen, deinen Anbieter zu wechseln.
YT Musik kann man hören, mache ich teilweise auch, aber damit schöpft man nicht die Qualität der Lautsprecher aus.
Wenn das alles zu teuer ist, gab es hier schon gute Empfehlungen in Richtung Presonus, Aiyiama, Adam oder Edifier.
Die Adam T7V oder T8V sind schon recht groß und können einiges an Luft bewegen. Da wäre ein Subwoofer nicht zwingend erforderlich. Braucht aber eben Platz.
Sind klanglich auch sehr gut aufgestellt

Habe sein einigen Wochen auch die Edifier M60 hier stehen. Habe bei der Größe nichts erwartet, aber doch sehr positiv überrascht. Die drehen auch riesige Kreise um die Bose C2/C20

Auch besser als die Edifier R1280 und locker auf R1700 Niveau. Sofern es kleine Lautsprecher sein sollen, wäre das meine erste Wahl.
Joe Dalton
Lt. Commander
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Wenn Youtube (oder ein beliebiger anderer Streamingdienst) bei Dir nur im Hintergrund läuft, würde ich erstmal mit den vorhandenen Lautsprechern (z.B. den Nuberts) probehören, was die Anbieter liefern.Christian1976B schrieb:Ok also Ihr denkt das wenn ich bei "Youtube Premium" bleibe ich auch die Bose Boxen behalten könnte bzw.mir ein upgrade auf 500 Euro LS gar nicht "so viel" bringt ?
500.- EUR oder mehr für ein musikalisches (lossless) Hintergrundrauschen auszugeben, könnte vielleicht dann in die Kategorie "Kanonen & Spatzen" fallen.
Tommy, sehr interessant. Ich hab ja seit den T5V echt Angst vor nicht Kalotten-Hochtöner.
Ja und selbst die T5V waren mir dann auf dem Schreibtisch wirklich zu tief.
Wenn Oma mir Taschengeld gibt, werden die Studio 4 direkt durch Neumann KH 80 ersetzt.
Hatte mit den Kh 120 schon gute Erfahrung gesammelt. Aber nicht auf dem Schreibtisch.
Ja und selbst die T5V waren mir dann auf dem Schreibtisch wirklich zu tief.
Wenn Oma mir Taschengeld gibt, werden die Studio 4 direkt durch Neumann KH 80 ersetzt.
Hatte mit den Kh 120 schon gute Erfahrung gesammelt. Aber nicht auf dem Schreibtisch.
Ergänzung ()
Er hat ja nur die Bose Speaker wie im Ausgangsbeitrag erwähnt. Das ist ja das Corpus Delicti.Joe Dalton schrieb:Wenn Youtube (oder ein beliebiger anderer Streamingdienst) bei Dir nur im Hintergrund läuft, würde ich erstmal mit den vorhandenen Lautsprechern (z.B. den Nuberts) probehören, was die Anbieter liefern.
500.- EUR oder mehr für ein musikalisches (lossless) Hintergrundrauschen auszugeben, könnte vielleicht dann in die Kategorie "Kanonen & Spatzen" fallen.
Joe Dalton
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Nö, siehe seinen Post #23: Die Nuberts stehen im Schlafzimmer.PeterSee schrieb:Er hat ja nur die Bose Speaker wie im Ausgangsbeitrag erwähnt. Das ist ja das Corpus Delicti.
Ich würde an deiner Stelle definitiv die BOSE rauswerfen!Christian1976B schrieb:Ok also Ihr denkt das wenn ich bei "Youtube Premium" bleibe ich auch die Bose Boxen behalten könnte bzw.mir ein upgrade auf 500 Euro LS gar nicht "so viel" bringt ?
Nicht umsonst wird BOSE scherzhaft mit Buy Other Sound Equipment übersetzt…
Danach kannst du dir Gedanken über hochwertigere Anbieter machen.
Hier mal ein Vergleich der Qualität:
Quelle
Bezogen auf die Sampling- und Bitrate, landet YouTube Music auf dem letzten Platz.
Ich habe an meinem PC die PreSonus ERIS 5 XT mit ERIS Sub8, angeschlossen am MOTU M4 und bin begeistert! Die genannten ERIS gibts zwar nicht mehr, aber von den Daten her, müssten die Studio 4 die Nachfolger sein.
Zuletzt bearbeitet:
Tommy1911
Lt. Commander
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@Whetstone
Bei der Grafik fehlt dann noch die Verwendung der Codecs.
Spotify nutzt zB OGG (Vorbis). Das ist ein Codec der in seine "nur" 320 kbps deutlich mehr Informationen packen kann als die olle MP3.
Technisch gesehen ist ne 128 kbps OGG bereits gleich/besser als eine 320 kbps MP3 (im LAME Format)
OGG mit 320 kbps wird oft auf einer Stufe mit 44/16 FLAC gestellt. Die Daten enthalten mehr Informationen als der Mensch wahrnehmen kann.
Aber!
Spotify hat nur selten Zugriff auf hochwertiges Material. Wenn größere Studios dahinter stecken, bekommt Spotify nur ein minderwertiges Master, was hörbar anders/schlechter klingt als das Original.
Man versucht eben die Reichweite von Spotify zu nutzen und möchte die Kunden mit dem original Master zu Tidal, Qobuz, Deezer und co locken. Spotify zahlt verhältnismäßig wenig für ein Lied.
Wenn man die gleiche Quelle bei Tidal und Spotify hoch lädt, kommen selbst Profis mit Goldohren in wackeln.
Da wird ein Blindtest schon mal gefährlich
Bei der Grafik fehlt dann noch die Verwendung der Codecs.
Spotify nutzt zB OGG (Vorbis). Das ist ein Codec der in seine "nur" 320 kbps deutlich mehr Informationen packen kann als die olle MP3.
Technisch gesehen ist ne 128 kbps OGG bereits gleich/besser als eine 320 kbps MP3 (im LAME Format)
OGG mit 320 kbps wird oft auf einer Stufe mit 44/16 FLAC gestellt. Die Daten enthalten mehr Informationen als der Mensch wahrnehmen kann.
Aber!
Spotify hat nur selten Zugriff auf hochwertiges Material. Wenn größere Studios dahinter stecken, bekommt Spotify nur ein minderwertiges Master, was hörbar anders/schlechter klingt als das Original.
Man versucht eben die Reichweite von Spotify zu nutzen und möchte die Kunden mit dem original Master zu Tidal, Qobuz, Deezer und co locken. Spotify zahlt verhältnismäßig wenig für ein Lied.
Wenn man die gleiche Quelle bei Tidal und Spotify hoch lädt, kommen selbst Profis mit Goldohren in wackeln.
Da wird ein Blindtest schon mal gefährlich

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Hat jemand die KEF LSX LT ?
Die haben zwar keine Bedienung am Gerät ,aber zu Not mache ich das doch mit der Maus am Desktop.
Kosten 1000 Euro aber gefallen mir opisch sehr gut und wenn würde die mit den passenden Ständern dazu kaufen.
Würde man einen Unterschied zu den Yamahas hören,welche weniger als 1/3 kosten?
Die haben zwar keine Bedienung am Gerät ,aber zu Not mache ich das doch mit der Maus am Desktop.
Kosten 1000 Euro aber gefallen mir opisch sehr gut und wenn würde die mit den passenden Ständern dazu kaufen.
Würde man einen Unterschied zu den Yamahas hören,welche weniger als 1/3 kosten?
Ergänzung ()
Was ist der unterscheid zwischen den KEF LS50 und den KEF LX 2 LT - und was ist mit dem Meta?Sgt.Seg schrieb:Wenn du in diesen Bereich vorrücken möchtest, würde ich KEF LSX oder wenn das Geld richtig locker sitzt die LS50 vorschalgen.
https://csmusiksysteme.net/Lautspre...aarpreis.html?listtype=search&searchparam=lsx
Klanglich einfach Bombe!
Zuletzt bearbeitet:
Ob du den Unterschied hören kannst, kannst vermutlich nur du beantworten.
Du könntest aber recherchieren, was Testberichte sagen zur Qualität und Preis-/Leistung.
Aber 1000 € für so kleine Lautsprecher finde ich schon krass.
Da du den Klang von Nubert kennst, sind die A125-Pro dann ja vielleicht doch eine Option und liegen mit 400 € in deinem Budget.
Oder du bestellt dir einfach mehrere (Nubert, Yamaha und die KEF) und vergleichst den Klang. Dann weißt du, ob du den Unterschied hörst. Ist natürlich erstmal eine heftige Ausgabe, aber über Kreditkarte oder Paypal pufferbar.
EDIT: Du kannst aber die Angabe zur unteren "abspielbaren" Frequenz bei -3 dB vergleichen. Dann weist du, was du im Tieftonbereich erwarten kannst.

Aber 1000 € für so kleine Lautsprecher finde ich schon krass.
Da du den Klang von Nubert kennst, sind die A125-Pro dann ja vielleicht doch eine Option und liegen mit 400 € in deinem Budget.
Oder du bestellt dir einfach mehrere (Nubert, Yamaha und die KEF) und vergleichst den Klang. Dann weißt du, ob du den Unterschied hörst. Ist natürlich erstmal eine heftige Ausgabe, aber über Kreditkarte oder Paypal pufferbar.
EDIT: Du kannst aber die Angabe zur unteren "abspielbaren" Frequenz bei -3 dB vergleichen. Dann weist du, was du im Tieftonbereich erwarten kannst.
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Gibt es Meinungen zu den Kanto ORA4 (500 Euro)?
Wo kann man die Preis/Leistung einordnen?
In Testberichten sind die alle irgendwie "Gut".
https://www.hifitest.de/bestenliste/aktivlautsprecher-296
Teufel Ultima 25 sollen "Spitzenklasse" sein - das kann ich gar nicht glauben.
Wo kann man die Preis/Leistung einordnen?
Ergänzung ()
Die Bewertungen sind alle Unterschiedlich auf Amazon.Mosed schrieb:Ob du den Unterschied hören kannst, kannst vermutlich nur du beantworten.Du könntest aber recherchieren, was Testberichte sagen zur Qualität und Preis-/Leistung.
Aber 1000 € für so kleine Lautsprecher finde ich schon krass.
Da du den Klang von Nubert kennst, sind die A125-Pro dann ja vielleicht doch eine Option und liegen mit 400 € in deinem Budget.
Oder du bestellt dir einfach mehrere (Nubert, Yamaha und die KEF) und vergleichst den Klang. Dann weißt du, ob du den Unterschied hörst. Ist natürlich erstmal eine heftige Ausgabe, aber über Kreditkarte oder Paypal pufferbar.
EDIT: Du kannst aber die Angabe zur unteren "abspielbaren" Frequenz bei -3 dB vergleichen. Dann weist du, was du im Tieftonbereich erwarten kannst.
In Testberichten sind die alle irgendwie "Gut".
https://www.hifitest.de/bestenliste/aktivlautsprecher-296
Teufel Ultima 25 sollen "Spitzenklasse" sein - das kann ich gar nicht glauben.

Zuletzt bearbeitet:
Da es mich auch interessiert, habe ich mir den Frequenzgang angeschaut für -3dB:
Yamaha HS4: 83 Hz - 20 kHz
KEF LSX II LT: 54 Hz - 28 kHz
Nubert Nuboxx A125-Pro: 50 Hz - 20 kHz
Den Unterschied von Yamaha zu den anderen beiden wird man somit definitiv hören beim Tiefgang. Da fehlt dann Bass.
Die Nuberts spielen am tiefsten runter.
Bei den Kanto ORA 4 steht nur pauschal 60 Hz - 22 kHz, aber nicht, ob das bei -3 dB gilt.
Yamaha HS4: 83 Hz - 20 kHz
KEF LSX II LT: 54 Hz - 28 kHz
Nubert Nuboxx A125-Pro: 50 Hz - 20 kHz
Den Unterschied von Yamaha zu den anderen beiden wird man somit definitiv hören beim Tiefgang. Da fehlt dann Bass.
Die Nuberts spielen am tiefsten runter.
Bei den Kanto ORA 4 steht nur pauschal 60 Hz - 22 kHz, aber nicht, ob das bei -3 dB gilt.
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Also sind die Nuberts die "besten" in dem Vergleich ?Mosed schrieb:Da es mich auch interessiert, habe ich mir den Frequenzgang angeschaut für -3dB:
Yamaha HS4: 83 Hz - 20 kHz
LSX II LT: 54 Hz - 28 kHz
Nubert Nuboxx A125-Pro: 50 Hz - 20 kHz
Den Unterschied von Yamaha zu den anderen beiden wird man somit definitiv hören beim Tiefgang. Da fehlt dann Bass.
Die Nuberts spielen am tiefsten runter.
Bei den Kanto ORA 4 steht nur pauschal 60 Hz - 22 kHz, aber nicht, ob das bei -3 dB gilt.
Ergänzung ()
Die sind auch ganz gut mit 52-22.000 Hz ähnlich den Nuberts
https://www.hifiklubben.de/argon-audio-fenris-a4-kompaktlautsprecher---aktiv/argfenrisa4bk/
Bezüglich Tiefgang ja. Das kann ich jedenfalls auch bestätigen und war echt überrascht was aus den kleinen Boxen rauskommt...
Ansonsten sagen die Werte über den Klang selber dann ja nicht viel aus. Auf der Basis würde ich (für mich) aber die Yamaha ausschließen.
Noch zu Teufel, da ich gerade den Satz oben lese: Soweit ich weiß, bietet Teufel auch sehr gute Lautsprecher an. Es gibt halt auch sehr günstige bei denen (die ehemaligen Concept E Dinger für den PC waren klanglich sicherlich keine Spitzenklasse). Und man muss halt den Teufel-"Klang" mögen - so wie bei allen Herstellern.
Ich meine Teufel ist eher bassbetont, Nubert analytisch neutral, z.B. Wobei man da mit EQ ja was dran ändern kann.
Die Auswahl ist jedenfalls groß und damit hat man die Qual der Wahl. Da ich Nubert kannte, habe ich am PC halt einfach zu Nubert gegriffen und fand 400 € schon krass (und es gab eine Aktion mit Rabatt zur EM). Aber vielleicht ist für dich ja was anderes besser.
Ich hatte vorher Samson Media One 5a Studiomonitore.
Ansonsten sagen die Werte über den Klang selber dann ja nicht viel aus. Auf der Basis würde ich (für mich) aber die Yamaha ausschließen.
Noch zu Teufel, da ich gerade den Satz oben lese: Soweit ich weiß, bietet Teufel auch sehr gute Lautsprecher an. Es gibt halt auch sehr günstige bei denen (die ehemaligen Concept E Dinger für den PC waren klanglich sicherlich keine Spitzenklasse). Und man muss halt den Teufel-"Klang" mögen - so wie bei allen Herstellern.
Ich meine Teufel ist eher bassbetont, Nubert analytisch neutral, z.B. Wobei man da mit EQ ja was dran ändern kann.
Die Auswahl ist jedenfalls groß und damit hat man die Qual der Wahl. Da ich Nubert kannte, habe ich am PC halt einfach zu Nubert gegriffen und fand 400 € schon krass (und es gab eine Aktion mit Rabatt zur EM). Aber vielleicht ist für dich ja was anderes besser.
Ich hatte vorher Samson Media One 5a Studiomonitore.
Zuletzt bearbeitet:
Skudrinka
Fleet Admiral
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Zum Glück hat der Raum einiges mitzusprechen, ebenso die Aufstellung und.. kommen die Werte vom Hersteller? - Wenn ja, dann kann man da nur wenig drauf geben. Bzw. sollte sich lieber unabhängige Tests ansehen.Mosed schrieb:Da es mich auch interessiert, habe ich mir den Frequenzgang angeschaut für -3dB:
Wenn du ins Rabbithole einsteigen magst, @TE: https://www.heimkino-praxis.de/kategorien/raumakustik/
Und alle anderen Artikel auf der Seite, sind zu empfehlen.
Persönlich sehe/höre ich es anders.Christian1976B schrieb:Ok also Ihr denkt das wenn ich bei "Youtube Premium" bleibe ich auch die Bose Boxen behalten könnte bzw.mir ein upgrade auf 500 Euro LS gar nicht "so viel" bringt ?
MMn. haben Dinge wie Aufstellung, Raum und Qualität der Lautsprecher als erstes den größten hörbaren Effekt. Danach!, kann man sich über die Qualität der Quelle her machen.
- Registriert
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Am Raum möchte ich nichts verändern,die Aufstellung ist neben dem Monitor und ich sitze ca. 80 cm vor den Boxen. - so wie auf dem Bild von Eingangsposting.Skudrinka schrieb:MMn. haben Dinge wie Aufstellung, Raum und Qualität der Lautsprecher als erstes den größten hörbaren Effekt. Danach!, kann man sich über die Qualität der Quelle her machen.
Ergänzung ()
gibt es Meinungen zu Boxen der Firma Mackie zb:
https://www.amazon.de/-/en/CR4-5BT-...&keywords=mackie+boxen&qid=1745344435&sr=8-27
Skudrinka
Fleet Admiral
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4,5 Zoll.Christian1976B schrieb:gibt es Meinungen zu Boxen der Firma Mackie zb:
Da ist nichts mit Mittelton oder gar Tiefton.
Es braucht schon eine gewisse Membranfläche und ein gewisses Gehäusevolumen um beides authentisch erzeugen zu können.
Es ist halt soviel mehr, als Boxen kaufen, hinstellen und hören. Glücklich der, der das so machen kann und dann einfach die nächsten 20 Jahre zufrieden Musik hört.
Man kann schnell in einen Teufelskreis geraten wenn man tiefer gräbt. Plötzlich hört man Dinge wie dröhnen, Mangel an Bass oder drückende Höhen. Aufstellung, Frequenzgang am Hörplatz, Reflexionen der Wände und Tischplatte und vieles mehr.
Dann hinterfragt man wieder die Lautsprecher. Man kauft wieder neue und stellt fest, dass wieder etwas nicht passt. Tiefgang der Lautsprecher ist nicht alles. Manchmal sogar ganz das Gegenteil.
Nur als Gedanke: Presonus Studio 4 - 200 Euro.
Die genannten KEF klingen nicht doppelt oder dreifach so gut, weil sie 500 oder 1000 Euro kosten. Da geht verdammt viel Geld ins Design und Gehäuse.
Ist man dann ein paar Scheine leichter, versteht man, dass man genau an diesem Platz vielleicht auch 5000 Euro teure Lautsprecher hinstellen könnte und der Klang nicht besser wird.
Dann fängt man an zu messen, holt Dirac hinzu und merkt vielleicht, dass der Raum und die Aufstellung fast alles ist.
Mein Tipp, investiere am Anfang nicht zuviel Geld. Es sei denn, es sitzt locker.
Es wurden viele gute und günstige Modelle genannt, welche allesamt ein echtes Upgrade zu Deinen Bose Lautsprechern darstellen.
Ich hatte mich z.b bewusst für Lautsprecher mit Waveguide und Bassreflexport nach vorne entschieden, da ich mit einigen anderen Lautsprechern (ähnliche Größe und verschiedene Preisklassen) ohne Waveguide z.b nicht zufrieden war. Das ist auf dem Schreibtisch nicht die schlechteste Idee um möglichst viel Direktschall ans Ohr zu bekommen.
Und trotzdem nochmal ganz klar: Fast alle genannten Lautsprecher werden auch sofort und auf Anhieb besser klingen als Deine bisherigen. Also Go!
Man kann schnell in einen Teufelskreis geraten wenn man tiefer gräbt. Plötzlich hört man Dinge wie dröhnen, Mangel an Bass oder drückende Höhen. Aufstellung, Frequenzgang am Hörplatz, Reflexionen der Wände und Tischplatte und vieles mehr.
Dann hinterfragt man wieder die Lautsprecher. Man kauft wieder neue und stellt fest, dass wieder etwas nicht passt. Tiefgang der Lautsprecher ist nicht alles. Manchmal sogar ganz das Gegenteil.
Nur als Gedanke: Presonus Studio 4 - 200 Euro.
Die genannten KEF klingen nicht doppelt oder dreifach so gut, weil sie 500 oder 1000 Euro kosten. Da geht verdammt viel Geld ins Design und Gehäuse.
Ist man dann ein paar Scheine leichter, versteht man, dass man genau an diesem Platz vielleicht auch 5000 Euro teure Lautsprecher hinstellen könnte und der Klang nicht besser wird.
Dann fängt man an zu messen, holt Dirac hinzu und merkt vielleicht, dass der Raum und die Aufstellung fast alles ist.
Mein Tipp, investiere am Anfang nicht zuviel Geld. Es sei denn, es sitzt locker.
Es wurden viele gute und günstige Modelle genannt, welche allesamt ein echtes Upgrade zu Deinen Bose Lautsprechern darstellen.
Ich hatte mich z.b bewusst für Lautsprecher mit Waveguide und Bassreflexport nach vorne entschieden, da ich mit einigen anderen Lautsprechern (ähnliche Größe und verschiedene Preisklassen) ohne Waveguide z.b nicht zufrieden war. Das ist auf dem Schreibtisch nicht die schlechteste Idee um möglichst viel Direktschall ans Ohr zu bekommen.
Und trotzdem nochmal ganz klar: Fast alle genannten Lautsprecher werden auch sofort und auf Anhieb besser klingen als Deine bisherigen. Also Go!
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Ich habe mir nun das EDIFIER S351DB 2.1 Home-Entertainment-System bestellt.
Ist ein 2.1 System - da ich denke das ein extra Sub besonders in den mitten mehr bringt.
Werde das System gründlich testen und dann schauen ob ich weiter testen muss oder es behalte.
Ist ein 2.1 System - da ich denke das ein extra Sub besonders in den mitten mehr bringt.
Werde das System gründlich testen und dann schauen ob ich weiter testen muss oder es behalte.
Der Raum kann z.B. durch Raummoden den Tieftonbereich verstärken (das Problem kenne ich zur Genüge mit meinen neuen Frontboxen und muss mit Audissey optimieren). Vor allem, wenn die Box nah an der Wand steht. Aber eine Box, die im Frequenzgang als untere Frequenz mit 85 Hz angegeben wird, wird dadurch nicht auf einmal 40 Hz hörbar wiedergeben können.Skudrinka schrieb:Zum Glück hat der Raum einiges mitzusprechen, ebenso die Aufstellung und.. kommen die Werte vom Hersteller? - Wenn ja, dann kann man da nur wenig drauf geben. Bzw. sollte sich lieber unabhängige Tests ansehen.
Bei den namhaften Herstellern würde ich den Werten vertrauen. Bei Billigprodukten nicht.
Bei Nubert wurden die Werte bisher bestätigt, soweit ich Tests dazu gelesen habe.
In den Mitten sollte ein Subwoofer eigentlich wenig bis gar nichts bringen, weil er da (idealerweise) gar nicht spielt. Der spielt ja max bis 120 Hz, wenn die eigentlichen Boxen das nicht schaffen.Christian1976B schrieb:Ich habe mir nun das EDIFIER S351DB 2.1 Home-Entertainment-System bestellt.
Ist ein 2.1 System - da ich denke das ein extra Sub besonders in den mitten mehr bringt.
Wenn 80 - 120 Hz tatsächlich als untere Mitten gelten, kann er da unterstützen, ok. Woanders steht, dass die unteren Mitten bei 150 Hz beginnen, da spielt kein Subwoofer (normalerweise).
Einen Subwoofer hat man ja eigentlich für den Bereich deutlich unter 100 Hz.
Ich habe meine Frontboxen der Heimkinoanlage vor kurzem extra getauscht, um bei Musik den Subwoofer gar nicht mehr zu brauchen. Die vorherigen Boxen hatten beim Frequenzgang unten 55 Hz (somit hat der Sub bis 60 Hz unterstützt), die neuen 32 Hz (Sub nur noch für LFE und Center/Rear-Unterstützung im Einsatz).
Bei den Edifier ist angegeben:
Frequency response range:
R/L: 160Hz~20KHz
SW: 40Hz~160Hz
Das wird eher nicht besser klingen als Aktivboxen, die selber bis 50 oder 60 Hz runterspielen. Wage ich zu behaupten.
Zudem sind z.B. 150 Hz eventuell bereits ortbar - dann hört man, dass das nicht aus den Boxen selber kommt. Ab wann Töne genau ortbar sind kann ich auf die Schnelle nicht rausfinden. Manche behaupten sie orten den Subwoofer bereits, wenn er 100 Hz wiedergibt
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