News PC-Markt stabil: Der klassische PC ist nicht totzukriegen

FR3DI schrieb:
Vollzitat und daher Mist.

Danke fürs Gespräch. Warum versuche ich nur immer wieder, in Foren zu diskutieren.

Man könnte auch höflich nachfragen, wie die Frage gemeint war, wenn man es selbst nicht verstanden hat. (Aus meiner Sicht war klar, worauf sich meine Frage bezieht).

Schönen Tag noch...
 
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kingduevel schrieb:
Keine Ahnung, wie man das halbwegs effektiv auf einem Handy oder Tablet machen soll?!?!?!
Gerät mit TV koppeln und Maus und Tastatur benutzen?
 
@Z!mTst3rN also wenn man die Spannung senkt und tubo Modus abgeschaltet hat, dann spart man doch auch Strom. Und Leistung habe ich dabei nicht wirklich verloren. Wenn man es richtig macht,dann spart man Strom ohne Leistung zu verlieren, so wie ich es gemacht hatte.



Achja man kann auch am Laptop alles anstecken wie Maus und Tastatur. Am Laptop habe ich immer ne Maus dran hängen gehabt. Konnte halt nie mit dem mausped klar beim Laptop.

Mein Bruder hatte sogar ne docking Station. So kann man auch nen laptop verwenden und fühlt sich dennoch so an als ob man nen vollwertigen PC obwohl man nur einen Laptop verwendet.

Meiner war jedoch leider nicht für eine docking station geeignet gewesen,sonst hätte ich es schon so gemacht gehabt. Dazu dann noch Lautsprecher am hängen gehabt. Klar dann wird langsam ein Laptop nicht mehr sparsamer als ein Desktop PC.

Langfristig wird sich zeigen ob ich mir wegen stromsparen wieder einen Laptop zulege oder nicht.
Dieses Mal allerdings nur noch mit onboard gpu.
 
Klar, man kann auch x Monitore anschließen und Dockingstations und und, aber dann hat man doch wieder einen unübersichtlichen Kabelsalat direkt auf dem Schreibttisch.

Ein Deskmini wäre ebenfalls recht stromsparend (um die 11w im Idle bei mir), der kann dann per Vesa hinter dem Monitor verschwinden, bietet mehr USB-Anschlüsse, ist selbst ausgelastet noch sehr leise und alles sieht aufgeräumter aus da man nur noch Maus und Tastatur vor sich stehen hat.

Die Frage muss doch sein: Brauche ich denn täglich ein Mobilgerät und seltener einen Desktop-PC zuhause? Dann nehme ich einen Laptop. Andersherum gilt dasselbe. Wenn das Ding nur am Kabel hängt sollte ich einen Desktop-PC bevorzugen.
 
Gouvi schrieb:
Dafür braucht man Bildschirmplatz und gute und schnelle Eingabegeräte usw. Das habe ich alles nicht bei Laptop oder Tablet.
Jetzt kommt der Clou: ein Laptop oder Tablet kann man (oft mit kur einem einzigen Kabel) als "Bildschirmplatz"(?) mit "schnellen Eingabegeräten" (was sind denn langsame Eingabegeräte?) nutzen.
 
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supermanlovers schrieb:
Wenigstens einer hat's fast verstanden. Da bekomme ich 20 Zitierungen wo Leute schreiben das sie alle Steckplätze ihres E-ATX Boards brauchen um vernünftig Minecraft zu spielen. :schluck:
Dann Sorry an der Stelle von mir, dass ich es nicht richtig verstanden habe. :)
 
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BigLA schrieb:
Jeder wie er verglichen hat und das Ergebnis aussieht.
Hängt alles auch von der Hardware ab, die dahinter hängt.
Aber das ist ein anderes Thema ;)
 
Jok3er schrieb:
Leider hat sich das bisher noch nicht durchgesetzt, aber ein Smartphone kann von der Leistung heute ein Desktop PC ersetzen, per Bluetooth lassen sich auch wunderbar Maus und Tastatur verbinden.

Ja, um welches Smartphone handelt es sich denn? Wieviel Teraflops schafft dann die Grafikkarte vom Smartphone und wie fallen die Cinebench Ergebnisse aus, jetzt bin ich mal gespannt.
 
Die sind wohl verstummt weil sie eingesehen haben, das sie Unrecht hatten. Anderst kann man es wohl echt nicht sagen. Und selbst die wo behauptet hätten die Konsole mache PC platt wird immer weniger, weil es halt ne unwahrheit gewesen war.
 
flug_rosetto schrieb:
die frage ist: gibt es auch einen pc der nicht klassisch ist. die richtige überschrift lautet:

PC-Markt stabil: Der PC ist nicht totzukriegen​

Die Überschrift wäre richtig wenn computerbase klarstellen würde, dass 3/4 der IDC „PC“ Zahlen in Wirklichkeit Notebooks sind ;-)

Das vergisst(?) computerbase nämlich immer dazu zu schreiben, dass IDC mit PC auch Notebooks und Workstations meint.
 
demoness schrieb:
Die Überschrift wäre richtig wenn computerbase klarstellen würde, dass 3/4 der IDC „PC“ Zahlen in Wirklichkeit Notebooks sind ;-)
Naja, wenn man es jetzt ganz genau nimmt, steht "PC" ja einfach für "Personal Computer". Wikipedia definiert den "PC" als "Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen".

Ein Notebook ist definitiv ein Personal Computer, und somit ein "PC". Man könnte demnach sogar argumentieren, dass auch Tablets (unabhängig vom Betriebssystem) und Smartphones diese Definition erfüllen.
 
silentdragon95 schrieb:
Naja, wenn man es jetzt ganz genau nimmt, steht "PC" ja einfach für "Personal Computer". Wikipedia definiert den "PC" als "Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen".

Ein Notebook ist definitiv ein Personal Computer, und somit ein "PC". Man könnte demnach sogar argumentieren, dass auch Tablets (unabhängig vom Betriebssystem) und Smartphones diese Definition erfüllen.

Na ja, kennt ihr Menschen die ihr Smartphone persönlich nach ihren Wünschen zusammengesteckt haben?
Die meisten haben doch schon Probleme die Batterie auszutauschen.

Ein PC kann man problemlos zusammenstecken, Festplatte austauschen oder noch eine anstöpseln.
Speicherriegel erweitrn. CPU oder Graphikkarte austauschen oder erweitern.
Steckkarten einsetzen für zum Beispiel noch mehr USB Anschlüsse, oder SD Karten Anschlüsse, oder D-SUB Anschlüsse, TV-Karte oder was auch immer

Diese Konfiguration ist schon bei einem Notebook richtig kompliziert, von einem Tablet oder Smartphone muß man gar nicht reden.
 
tschesny schrieb:
Wenn einem Leistung im alltäglichen Desktopbetrieb bei geringen Temperaturen i.V.m. Unhörbarkeit des Gesamtsystems wichtig sind gibt es nun einmal keine Alternativen zu einem Desktop-PC
Mein 2016er PC ist auf jeden Fall lauter als mein 2022er-Notebook und das Notebook erzeugt auch noch weniger Abwärme. Im Sommer läuft der Rechner daher quasi gar nicht.
Die Notebooklüfter laufen fast nie und wenn sehr leise.

tschesny schrieb:
Laptops haben die unangenehme Eigenschaft zu laut zu sein
Wie schon erwähnt, gute Notebooks haben das Problem nicht.

tschesny schrieb:
und irgendwann bzgl. Akku den Löffel abzugeben.
Mit morderner Akkusteuerung passt da inzwischen recht wenig. Gerade, wenn der Laptop überwiegend stationär verwendet wird.

tschesny schrieb:
Außerdem sind sie vergleichsweise unergonomisch was Sitzhaltung und Tippgefühl angeht.
Das Tippgefühl und sonstige Eigenschaften der EIngabegeräte sind mit Gründe, weswegen man Laptops kauft, deren CPU, RAM und SSD man auch für ein paar hundert Euro weniger haben könnte.
Die Sitzhaltung ist auch kein Problem, dafür gibt es Docks, sodass man mit nur einem Kabel gar nicht mehr merkt, dass man an einem Laptop arbeitet. Wobei ich auch mal nen Arbeitstag komplett am Laptop verbringen kann, kein Problem.


tschesny schrieb:
Für mich ist es eher rätselhaft wie Menschen dauerhaft an Laptops oder Tablets arbeiten können :confused_alt:
Mit Docks.
Ergänzung ()

tschesny schrieb:
Klar, man kann auch x Monitore anschließen und Dockingstations und und, aber dann hat man doch wieder einen unübersichtlichen Kabelsalat direkt auf dem Schreibttisch.
Dann machst du irgendetwas gewaltig falsch. Auf meinem Schreibtisch siehst du nur ein USB-C-Kabel, der Rest ist unsichtbar unterm Tisch verbastelt.
Selbst bei den alten klassichen Docks hast du bei mir nicht viel von Kabel gesehen, zuletzt war da auch der Laptop unterm Tisch.
 
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SI Sun schrieb:
Ob ich bei GTA jedes mal, wenn ich in ein Fahrzeug steige zum Lenkrad/Heavy Equipment/Flught Controller umsteigen würde - weiß ich auch nicht. Aber ich fände es geil, wenn es diese Möglichkeit gebe.

Ich spiele nur noch von der Couch, egal ob PC oder Konsole die Limitierung auf einen PC-Bildschirm und Schreibtisch war mir irgendwann zu doof. Von daher hätte ich kein Problem auch mal zu wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja ich bin da auch sehr offen,vorallem wenn ich eh nicht alleine Zocke.Ich wechsle immer wieder von Konsole zu Pc und umgekehrt.Auch mit Laptop habe ich keine Probleme.Wenn diese nicht so teuer wären,wäre da auch ein neuer Laptop anstatt ein Pc gestanden.Ist halt immer eine Frage des Geldes und sonst halt ebenso.
 
silentdragon95 schrieb:
Naja, wenn man es jetzt ganz genau nimmt, steht "PC" ja einfach für "Personal Computer". Wikipedia definiert den "PC" als "Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen".

Ein Notebook ist definitiv ein Personal Computer, und somit ein "PC". Man könnte demnach sogar argumentieren, dass auch Tablets (unabhängig vom Betriebssystem) und Smartphones diese Definition erfüllen.
Entscheidend ist in diesem Zusammenhang, dass die Marktforschungsunternehmen unter "PC" sowohl Desktop-PCs als auch Notebooks verstehen.
Schmarall schrieb:
Ja, ist ja auch nicht überraschend.
Nicht überraschend und zudem egal dass die Grafik einige Jahre alt ist, denn sie hat diesen wichtigen Moment festgehalten.

Schmarall schrieb:
Auch das ist nicht überraschend. Weil jetzt mehr Optionen zur Verfügung stehen. Wieso sollte er da auf alte Zahlen zurückkehren?
In den letzten 10 Jahren ist die Weltbevölkerung um fast 1 Milliarde Menschen gewachsen. Und nicht nur gibt es relativ weniger Leute die einen PC brauchen, die absolut rückläufigen Verkaufszahlen bedeuten dass Leute die früher einen PC hatten ihn nicht mehr brauchen. Smartphones haben den PC abgelöst.

Schmarall schrieb:
Sicherlich. Quasi fast jeder auf der Arbeit, alle die mit dem Computer spielen, alle Kreativen, alle die Content erstellen, ...
Die Frage war wieviele, und "fast jeder" ist es nicht. In Deutschland gibt es 18 Millionen Beschäftigte an Bildschirmarbeitsplätzen (insgesamt gibt es 45 Millionen Erwerbstätige). Die nächste Frage ist, wieviele dieser Beschäftigten tatsächlich einen PC benötigen und nicht z.B. ein Smartphone was sie an Tastatur/Maus/Monitor anschließen genügen würde.
Wer mit dem Computer spielt kann das auch in der Cloud tun.
usw.

Diese Leute nutzen heute noch überwiegend PCs, aber da die Kosten/Nutzen-Rechnung sich tendenziell verschlechtert wird der Anreiz zum Wechsel weg vom PC immer größer.

Schmarall schrieb:
doubt
Schon alleine deine Wortwahlt, dass sie sich "damit begnügen müssen" zeigt, dass es so nicht kommen wird.
Der PC-Markt ist ganz wesentlich von Wirtschaftlichkeit durch Massenproduktion abhängig, um günstige Preise bieten zu können. Besonders Chipdesign und -herstellung sind erhebliche Faktoren, die wenn sie immer weniger Käufer finden sich irgendwann nicht mehr für diesen Markt alleine rechnen.

Windows-Notebooks mit Qualcomm Snapdragon oder Chromebooks mit ARM-CPU sind ein Nebenprodukt von Mobilmarkt. Bislang eher die Ausnahme, werden solche Geräte in 10-20 Jahren möglicherweise die einzigen erschwinglichen PCs sein.
 
Beruflich brauche ich ihn sowieso, dazu noch Gaming und Emulation. Der PC bleibt einfach nach wie vor das beste Kompletpaket.
 
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Durch den Windows 11 TPM sowie CPU Zwang wundert mich das nicht. Gerade Firmen kaufen konstant neue Geräte, um sich langsam auf Windows 11 vorzubereiten.

Aus privater Sicht als Gamer: Der PC ist bei den aktuellen Komponenten Preisen für mich so unattraktiv wie noch nie. Gerade jüngere und Heranwachsende Generationen haben bei den exorbitanten Hardware Preisen kaum noch eine Chance, Gaming auf dem PC zu erleben.

Auf lange Sicht gesehen sehe ich das Gaming auf dem PC bei den Preisentwicklungen massiv gefährdet. Die Plattform ist die beste, bei den Preisen bringt das aber nichts.
 
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