PC stürzt unregelmäßig im "Idle" ab, wenn "Power Supply Idle Control" auf Auto steht

Alexander2 schrieb:
Der erste Fall ist wahrscheinlicher, weil schließlich du ja nicht der einzige mit dem Board sein wirst und wenn die bei dem Board/Bios einen groben Feheler gemacht hätten, dann gäbe es sehr sehr viele mit genau dem Problem.

Das kann man leider so nicht sagen. Wenn du eine CPU mit einer hohen Chipgüte hast, kann sie auch die "fehlerhafte" Telemetrie des Boards vertragen. Das erweckt den Eindruck, als würde alles ordnungsgemäß funktionieren, während es eigentlich dem Halbleiter der CPU zu verdanken ist. Ein CPU-Die mit ner "kack" Güte wird dem Board dann solche Fehler nicht verzeihen.

Das ist übrigens auch der Grund, warum es einige da draußen gibt, die selbst nach drei ausgetauschten CPUs die gleichen Probleme hatten, weil sie immer wieder eine CPU schlechter Güte erwischt haben.
 
Ich will diesen Thread mal wieder wecken, weil sich zwischendurch was getan hat.

Am 17.3.2022 hatte ich die neuen Chipsatztreiber von AMD installiert (Version 4.03.03.431).
Um die idle-Crash/Reboot Problematik erneut zu testen, habe ich damit einhergehend alle begrenzenden Maßnahmen, die das Problem bei mir umgehen konnten, aufgehoben (siehe Beitrag 259).

Seitdem ist nun ein Monat vergangen und ich hatte bisher Null Abstürze im idle. Es ist nach wie vor das gleiche System mit AGESA 1205 und Win10. Jegliche Stromsparmechanismen sind im BIOS aktiv, RAM läuft weiterhin auf 3600MHz.

Es ist unfassbar, dass es zwei Jahre gedauert hat, bis dieses Problem verschwindet.
 
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Den gleichen Chipsatztreiber habe ich auch installiert. Mal gucken wie es damit aussieht. Meine Probleme waren bisher noch nicht behoben und ich habe weiterhin durchschnittlich 1x im Monat einen plötzlichen Neustart bei geringer Auslastung.

Ich hatte noch bisschen mit dem "Power Down" vom RAM rumgetestet und auch generell bisschen was an den RAM-Einstellungen geändert, hatte aber nichts gebracht, ist wohl nicht der RAM schuld.

Momentan habe ich einfach testhalber mal PBO aktiviert. Meine Hintergedanken dabei waren: Wahrscheinlich nutzt das generell etwas höhere Spannungen und vielleicht läuft das dann sogar stabiler bei mir. Letzter Crash ist jetzt genau 1 Monat her. Mal gucken wie es weitergeht. Wollte ansonsten mal gucken, ob ein minimaler positiver Offset für den VCore vielleicht bei mir reicht.

Würde mich ja freuen, wenn der Chipsatztreiber was ändern würde, würde mich aber auch wundern, weil bisher noch keiner von denen bei mir einen Unterschied gemacht hat. Ich wollte dann wenn AGESA 1.2.0.7 rauskommt nochmal ein BIOS-Update machen. Soll ja auch die TPM-Ruckler beheben, klingt also eh nach einem ganz sinnvollen Update, wenn man irgendwann mal Windows 11 einsetzen möchte.

Vielleicht behebt das auch meine Probleme, dass mein Smartphone wenn es am PC angeschlossen ist gerne mal alle USB-Ports funktionsunfähig macht. Dann kann ich nur den PC neustarten, weil weder Maus noch Tastatur noch funktionieren. Bin der Meinung das kam bei mir mit ComboAm4v2PI rein.
 
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Bei mir ist er mit den neuen Treibern und BIOS Update wieder im Idle eingefroren. Habe nun wieder C-States im BIOS deaktiviert, seither wieder stabil.
 
Neustart bei geringer Auslastung ist meistens ein CPU Problem, haben sehr viele Leute, die einen 5000er mit zu hohen curve optimizer Werte nutzen, oder ein instabiler Ram.
Da ich schon einen 5000er hatte, der Stock im idle boost eben jenes problem hatte, hatte ich mit dem corecycler ( https://www.computerbase.de/downloads/systemtools/corecycler/ ) getestet.

Da es sehr selten bei dir auftritt würde ich dieses Tool tatsächlich mal 24h laufen lassen.


[Info: im Idle Taktet immer ein kern mal auf maximalsten boost, abhängig von Einstellungen und temperatur, falls mal irgendwas kurz "Hallo" sagt, Gamelauncher wie Epic steam ... können eine dauerhafte Auslastung produzieren, sodass eigentlich nie dieser maximalste Boost erreicht wird, dann läuft es "stabil" obwohl probleme da sind. Wichtig alle Launcher vorher beenden auch info tools wie Aida64 .... ausschalten vorm testen]

Du kannst diesen auch "entfremdet nutzen" um nicht den curve optimizer zu testen, den du ja nicht hast, sondern um zu gucken, ob einfach ein Kern im idle Probleme produziert.

Dies kann man dann entweder über Garantie probieren oder, falls schon abgelaufen, mit ein wenig extra voltage offset im Bios versuchen zu korrigieren.
(Bei Gewährleistung vom Verkäufer wurde die Beweislastumkehr jetzt 2022 auf 12 Monate erhöht falls diese Info von interesse ist)
 
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Ragnador schrieb:
Neustart bei geringer Auslastung ist meistens ein CPU Problem,
Ja, meistens.

Ragnador schrieb:
haben sehr viele Leute, die einen 5000er mit zu hohen curve optimizer Werte nutzen, oder ein instabiler Ram.
Ist leider nicht nur darauf beschränkt. Das Problem tritt auch bei den 3000ern auf, unabhängig davon, ob komplette stocksettings herrschen oder nicht..
Die 14 Seiten in diesem Thread geben sehr viele Beispiele dafür.
 
@ShiftC Ich wollte nur mal nachfragen, ob bei dir noch alles ok ist. Bei mir bisher seit 11 Wochen kein einziger unerwünschter Neustart. 👍

Wie sehen folgende Einstellungen bei dir momentan aus?
  • "Power Supply Idle Control"? Das steht bei mir noch auf "Typical", aber wenn das bei dir auf "Auto" (Default) keine Probleme macht, könnte ich das ja eigentlich wieder ändern (spart theoretisch ganz wenig Strom, ~4 Watt im Idle)
  • "Precision Boost Overdrive (PBO)"? Das steht bei mir auf "Enabled", weil ich die Hoffnung hatte, das dadurch vielleicht die Spannungen bei mir in einen stabilen Bereich erhöht werden. Aber wenn das jetzt mit dem neuen Chipsatz-Treiber gar nicht nötig ist, dann könnte ich das vermutlich wieder auf "Auto" (Default) stellen, was vermutlich auf die Dauer der CPU eher besser tut
 
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@TornadoX seit deaktivieren der C-States tastet er nicht so runter und bleibt stabil! Naja, eine Ideallösung ist es keine, aber besser als Abstürze. Ich habe daher noch etwas Undervolting betrieben, funktioniert derweil sehr gut.
 
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TornadoX schrieb:
@ShiftC Ich wollte nur mal nachfragen, ob bei dir noch alles ok ist. Bei mir bisher seit 11 Wochen kein einziger unerwünschter Neustart. 👍

Wie sehen folgende Einstellungen bei dir momentan aus?
  • "Power Supply Idle Control"? Das steht bei mir noch auf "Typical", aber wenn das bei dir auf "Auto" (Default) keine Probleme macht, könnte ich das ja eigentlich wieder ändern (spart theoretisch ganz wenig Strom, ~4 Watt im Idle)
  • "Precision Boost Overdrive (PBO)"? Das steht bei mir auf "Enabled", weil ich die Hoffnung hatte, das dadurch vielleicht die Spannungen bei mir in einen stabilen Bereich erhöht werden. Aber wenn das jetzt mit dem neuen Chipsatz-Treiber gar nicht nötig ist, dann könnte ich das vermutlich wieder auf "Auto" (Default) stellen, was vermutlich auf die Dauer der CPU eher besser tut

Auch bei mir hat sich weiterhin kein Absturz gemeldet. Alles läuft stabil und ich würde mich mittlerweile auch nicht mehr trauen, neue chiptsatztreiber zu installieren. Das BIOS wird auch bei dem aktuellen bleiben. In meinen mehr als 20 Jahren an Systemerfahrungen hatte ich sowas noch nie erlebt, doch umso vorsichtiger hat es mich nun gemacht. Ich hoffe, dass sich irgendwann die Verhältnisse nach nem Upgrade zu Win11 nicht ändern.

Zu den Einstellungen:
Bei mir steht Power Supply auf low current idle, alle C-States sind aktiv, PBO ist deaktiviert = auto, das Energieprofil steht auf Ryzen High Performance. Jegliche Spannungs- und Stromeinstellungen sind auf default bzw. auto, während XMP mit 3600 MHz aktiv ist.
 
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ShiftC schrieb:
Auch bei mir hat sich weiterhin kein Absturz gemeldet. Alles läuft stabil und ich würde mich mittlerweile auch nicht mehr trauen, neue chiptsatztreiber zu installieren. Das BIOS wird auch bei dem aktuellen bleiben. In meinen mehr als 20 Jahren an Systemerfahrungen hatte ich sowas noch nie erlebt, doch umso vorsichtiger hat es mich nun gemacht. Ich hoffe, dass sich irgendwann die Verhältnisse nach nem Upgrade zu Win11 nicht ändern.
Ich würde mich jetzt ehrlich gesagt auch nicht trauen, einen neuen Chipsatz-Treiber zu installieren, wer weiß ob das Problem bei einem anderen Treiber nicht sofort zurück ist. Ich war am überlegen ein BIOS-Update auf AGESA 1.2.0.7 zu machen, weil dort ja ein Fix für das fTPM-Ruckeln drin sein soll, allerdings habe ich fTPM momentan aus und eigentlich auch gar nicht vor bald auf Windows 11 zu wechseln. Wenn es irgendwann einen guten Grund für eine Wechsel geben sollte, kann man ja mal gucken was zu der Zeit an BIOS / Chipsatz-Treiber aktuell ist.

Zu den Einstellungen:
Bei mir steht Power Supply auf low current idle, alle C-States sind aktiv, PBO ist deaktiviert = auto, das Energieprofil steht auf Ryzen High Performance. Jegliche Spannungs- und Stromeinstellungen sind auf default bzw. auto, während XMP mit 3600 MHz aktiv ist.
Ich benutze "Ryzen Balanced". Ich glaube ich probiere jetzt einfach mal nur BIOS-Standardeinstellungen + XMP, so wie du auch.
 
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Ich vermute mittlerweile, dass die Probleme nur wegen Win11 weg sind. Denn AMD war diese Absturzproblematik natürlich bewusst, doch erst seit Win11 wurde wieder aktiv an Microcodes und relativ tüftelnd an Chipsatztreibern gearbeitet, da es ja anfangs große Probleme mit ner breiten Ryzen-Palette gab.

Für mich kommt Win11 aber auch erstmal nicht in Frage und wenn es dann so weit ist, werde ich vorher definitiv vom stabilen System ein Backup-Image machen. Die momentan installierten Chipsatztreiber sollten auch gut dokumentiert sein.
 
Ich bin jetzt wie angekündigt auf BIOS-Standardeinstellungen + XMP. Weiterhin mit "amd_chipset_software_4.03.03.431.exe" und Energiesparplan "AMD Ryzen Balanced". Wenn das mit den Einstellungen stabil läuft, gibt es eigentlich nicht mehr viel zu meckern*. Hätte dann also nur fast 3 Jahre gedauert eine Lösung zu finden. 😉

*Mein altes Smartphone hat öfter mal alle USB-Anschlüsse außer Gefecht gesetzt, jetzt habe ich aber ein neues Smartphone, vielleicht ist das Problem damit auch behoben. Und ansonsten gibt es theoretisch noch fTPM-Probleme, aber das habe ich ja wie gesagt gar nicht aktiviert.

Nur nochmal der Vollständigkeit halber: Ich bin auf BIOS 7C02v3B (MSI B450 Tomahawk MAX) mit "ComboAM4PIV2 1.2.0.2".
 
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ShiftC schrieb:
Ich vermute mittlerweile, dass die Probleme nur wegen Win11 weg sind. Denn AMD war diese Absturzproblematik natürlich bewusst, doch erst seit Win11 wurde wieder aktiv an Microcodes und relativ tüftelnd an Chipsatztreibern gearbeitet, da es ja anfangs große Probleme mit ner breiten Ryzen-Palette gab.
Ich habe Windows 11 und die Probleme sind geblieben. Leider waren diese bei mir zuerst weg und kamen mit neuem BIOS und Chipsatz Treibern wieder, kann auch Zufall gewesen sein. Ich lasse derweil die C-States aus, da ich außer zum Zocken eh nur mehr das MacBook M1 verwende.
 
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Ich habe mich hier extra angemeldet um mal bei zu Steuern.
Ich habe:

AMD RYZEN 3700X
Gigabyte X570 Aorus Elite
BeQuiet Straight Power 11 850W+ Platin
Crucial Ballistix 32GB DDR 3200
AMD 6800XT Red Devil

Den Rechner habe ich selbst zusammengebaut. Natürlich hatte ich davor einen anderen mit einem i7 3770K, Vega 56 Pulse und einem BeQuiet Straight Power 11 Modular 80+ Gold 750 Watt

Nach dem Zusammenbau des neuen Systems war eigentlich Alles OK...so circa 8 Monate lang. Ich habe aus dem damaligen System die Vega 56 Pulse mit genommen und hatte nach diesen 8 Monaten halt WHEA 18 und KERNEL 41. Also dachte ich mir:" Hey hol dir ne neue Graka, die ist bestimmt Fratze". Also kaufte ich eine 6800XT am 23.03.2021. Jetzt würde man meinen das Problem ist weg. Pustekuchen.

PS: Vor der 6800XT hatte ich eine 3080 die am 05.12.202 Gekauft wurde. (Also von der 56 Pulse auf eine 3080 Aorus Master von der auf eine 6800XT)

  • Ich habe den ganzen Thread gelesen.
  • Ich habe genauso wie ihr Nerven, Zeit & Geld rein Gebuttert ohne Ende.
  • Eine Lösung gibt es immer noch nicht.
  • Egal was für Spannungen wo anliegen oder was im Bios AN oder AUS ist. Es ist zum verzweifeln.
  • Hinterher gelaufen wie ein Köter bin ich nach Informationen & Updates.
  • Schon Scheisse wenn man arbeitet oder im Gespräch ist und der Rechner ohne Vorwarnung abschmiert.




Weiss hier Irgendjemand wie Kulant AMD ist ?

Ich habe den Ryzen 3700X am 06.02.2020 gekauft. Sprich Garantie weg...
Soll man die dann einfach per Email Kontaktieren?

(Ich bitte hier wirklich um Hilfe, da ich noch nie RMA machen musste. Gerne auch per PN)

PS: Meine Frau besitzt die RTX 3080 und nen I9 10850K. Seit dem Zusammenbau ist Ihr Rechner noch nie abgeschmiert. Man sieht ich bin sehr angefressen bei dem Thema.

Wie einige schon geschrieben haben:" 2 Monate kein Absturz Bedeuted nichts"
Beachtet man das Kaufdatum des 3700X fingen die Probleme nach Circa 17-18 Monaten an. Sowie bei allen anderen auch.

Ist diese Geschichte Wahr oder doch nur Frei Erfunden?

Habe mal ein Bild Angehangen:
abstürze.JPG


Zusammenfassend diese Spielerei mit verschiedenen Konstellationen eines Setups & BIOs Einstellungen bringen NULL KOMMA NULL.




Letzte Frage:
Wäre ein 12700K besser zum Rendern? Ich glaube bei X265 Encoding ist der halt 50% Schwächer als ein aktueller Ryzen. Dafür halt Stabiler.

Edit: Heute schon ganze 3 mal. Hey dafür hatte ich 2 Monate ein bisschen Ruhe von dem Fehler.
 
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Erstmal herzlich willkommen bei CB und in diesem Thread (leider).

Die schlechte Nachricht: Wenn auch bei dir die ganzen Lösungsansätze dieses Threads nicht geholfen haben, dann sieht es weiterhin hoffnungslos aus. Ich denke mal, den berüchtigten Chipsettreiber hast du auch schon längst probiert.
Die gute Nachricht: Auf die CPU gibt es drei Jahre Garantie. D.h. du hast noch bis 06.02.2023 Anspruch auf RMA. AMD ist, was dieses Problematik betrifft, sehr kulant. Schweigt aber im Gegenzug in der Öffentlichkeit.

Die RMA direkt bei AMD beantragen wird dir also erstmal ne neue CPU verschaffen.
Wenn die dann hoffentlich funktioniert, kannst du dich danach ja immer noch entscheiden.
 
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@ShiftC Bei mir ist jetzt eben der PC neugestartet, nachdem ich am 01.06. PBO und "Typical Current Idle" deaktiviert hatte um zu prüfen ob der "Wunder"-Chipsatztreiber bei mir auch ausreicht. Ist also leider nicht so. Schon nach 3 Tagen ein Neustart. Ich habe beide Optionen also wieder aktiviert und hoffe, dass es damit weiterhin stabil läuft und die 3 Monate vorher nicht einfach nur Glück waren. Vielleicht war es dann bei mir doch eher PBO, was die Spannungen in einen für meine CPU stabilen Bereich bringt.
 
Hey ich melde mich zurück um mal danke zu sagen.

Die RMA läuft nach Prüfung sollte ich eine neue CPU kriegen.

Ich habe zwangsläufig einen 5900X bestellt für die Überbrückung, damit ich arbeiten kann.

Dumme frage, weil ich den Fall noch nie hatte:

Reicht es einfach die neue CPU ein zu bauen ? Oder muss ich Win 10 gleich neu installieren?
BZW muss ich was beachten?
 
Normal müssten die folgenden Punkte reichen:

BIOS Update aber ACHTUNG in den neusten Updates sind TPM und Secure Boot aktiviert.
Darauf achten das Windows mit UEFI läuft und nicht CSM.

Chipsatztreiber neu installieren, den alten durch das AMD Systemtool entfernen.
Auf dieser Seite ist auch das Tool downloadbar.

https://www.amd.com/de/support/kb/faq/gpu-601

Und vielleicht wird Windows meckern wegen Hardware aber wenn du ein MS Konto hast sollte das kein Problem sein.
 
Müritzer schrieb:
Und vielleicht wird Windows meckern wegen Hardware aber wenn du ein MS Konto hast sollte das kein Problem sein.
Keine Sorge, der Windows key ist einzig und allein am Board gebunden. Es ist ja kein XP mehr. :)

Weder bei meinem alten P67 Board, noch bei meinem jetzigen B450 hatte Windoofs da rumgemault als ich die CPU/GPU/Speicher gewechselt hatte.:schluck:
 
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