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Immer mehr Bilder, immer mehr Videos, immer mehr Speicherbedarf – auch oder gerade in der Cloud. Erst kürzlich hat ein großer Smartphone-Hersteller neue Tarifstufen mit bis zu 12 TB auf den Markt gebracht. Kosten: 59,99 Euro pro Monat. Bei pCloud aus der Schweiz ist das anders. Gezahlt wird in den Lifetime-Tarifen nur einmal.
Allerdings ist der Anbieter dem US Cloud Act unterworfen, weil sie auch ein Rechenzentrum in Texas unterhalten. Und wenn pCloud den Zugriff auf in der EU gespeicherte Daten nicht hergibt, dann kann die USA deswegen trotzdem rechtliche Schritte gegen den amerikanischen Teil der Firma einleiten - bis hin zu Geldstrafen, Haftbefehle gegen Verantwortliche und schließlich auch Betriebsverbot. Die meisten knicken da ein.
Zu beachten: Lebenslang bezieht sich nicht nur auf den Nutzer, sondern auch auf pcloud. Gehen die insolvent, ist das Leben auch vorbei.
pcloud hält sich übrigens laut AGB vor zu jeder Zeit und ohne expliziten Benachrichtigen des Nutzers ihre Dienstleistung ganz oder teilweise an andere Investoren/Dienstleister zu verscherbeln.
Die Speicherung erfolgt verschlüsselt (256-Bit-AES)
Behaupten sie, kann aber niemand nachprüfen. Warum stellt pcloud ihre Mobile- und Destopclients nicht open Source zur Verfügung, sodass der versierte Nutzer sich wenigstens die binaries inkl. Checksum runterladen oder gar den Code selbst bauen kann?
bestmöglich gegen Feuer, Wasser oder Einbruch abgesichert. Die Speicherung erfolgt verschlüsselt (256-Bit-AES) und alle Daten werden mehrfach gespiegelt an unterschiedlichen Orten aufbewahrt
Klingt ziemlich gut, wobei so jede gute Werbung aufgebaut ist. Aber wenn jemand wichtige Daten speichern will, auf die er unkompliziert Zugriff drauf hat und sie sehr sicher sind, dann ist das echt eine gute Option. Aber auch hier, bei allen Sicherheiten, frage ich mich ob man wirklich vertrauliche Dokumente hochladen sollte?
@pCloud
Mit einem "Gewinnspiel" erreicht ihr gewiss mehr User aus der Community.
Ansonsten nein danke;
Speicher auf den ich jeder Zeit und von überall aus zugreifen kann, gab es schon vor der Cloud mitunter günstiger und mit weiteren Vorteilen, die ich glaube nicht erst aufzählen muss.
Die Daten wären dann nicht weg und wenn der Anbieter nicht in den nächsten 23 Monaten schließt, hat es sich trotzdem gelohnt z.B. im Vergleich zu Dropbox.
Empfinde ich als ein unseriöses Geschäftsgebaren. Man hat dauerhaft Betriebsausgaben für Miete, Strom, Personal, Lizenzen etc., aber eine Einmalzahlung soll das auf Lebenszeit tragen?
Ist mindestens grauenvoll für den Cashflow.
Ist wohl nur eine Kundenfangstrategie, man möchte groß werden um dann durch Verbreitung weitere Kunden (die dann mit Abo) zu gewinnen. Haben alle so gemacht von Google bis MS. Bei MS bekam man mal 30GB geschenkt, davon ist nix mehr übrig.
Ansonsten kann das wirklich nicht langfristig gut gehen.
Zugriff noch immer nur über den pCloud-Client möglich, oder kann man nun auch andere verwenden?
Ergänzung ()
Cr4y schrieb:
Empfinde ich als ein unseriöses Geschäftsgebaren. Man hat dauerhaft Betriebsausgaben für Miete, Strom, Personal, Lizenzen etc., aber eine Einmalzahlung soll das auf Lebenszeit tragen?
Ist mindestens grauenvoll für den Cashflow.
Das Thema hatten wir schon einige mal bei den jährlichen pCloud Angeboten.
Das alles kannst du dir ausrechnen und grob für die Zukunft vorhersagen.
Wir betreiben auch Server und unsere Kosten und Aufwand sind im Vergleich zu vor 20 Jahren wirklich lächerlich gering. Das wird in 20 Jahren noch viel weniger sein. (bei beispielsweise angenommener gleicher Kundenzahl)
Ich kann dir jetzt schon garantieren, dass 500 GB heute, dir in 20 Jahren garantiert nicht mehr genügen werden, sofern du heute schon 500 GB (halbwegs) ausnutzt. Und wenn du das 20 Jahre benutzt hast und es funktionierte, dann wirst du auch später upgraden.
Und die meisten werden ihren Speicherplatz eh nie voll ausnutzen, d.h. man benötigt nur wenig Serverkapazität, die man bei Bedarf schnell aufstockt.
Ich gehe auch mal davon aus, dass man den Großteil der eingenommenen Einmalzahlungen reinvestiert, um auf Dauer den Betrieb schon durch die Zinsen betreiben zu können. Natürlich ist das ein höheres Risiko als bei einem Anbieter, der dir monatlich was abrechnet, dass muss jedem bewusst sein.
Bin seit Anfang 2022 dabei und bisher keine Probleme.
Nutze es als Backup Ziel für ausgewählte Ordner.
Imho Voraussetzung ist ein halbwegs schneller Internetzugang für die erste Synchro, danach reicht auch ein nicht so schneller Zugang.
Bzgl. dem Speicherplatz den man "kauft" ist das wie ein Pool welchen man als "Besitzer" ~ Admin dann anderen Usern in der gewünschten Grösse (<= Gesamter Speicher) zuteilen kann.
Ich sehe pCloud als zusätzliches Backup für meine Daten. Man kann ja einfach ein verschlüsseltes Backup dort hochladen. Wenn dann die eigene Bude und der Homeserver abbrennt, habe ich wenigstens meine Daten noch wo anders gesichert.
Mache ich auch so. Habe mir vor einer Weile da 2 TB Lifetime gekauft. Ist mein sekundäres Backup-Ziel für meinen Windows-PC. Verschlüsselt und dedupliziert mit Duplicati.