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Na sicher hat der Islam so einige Probleme. Niemand bestreitet das. Die werden aber nicht dadurch gelöst das man eine Mauer um Europa oder Deutschland baut und die da draussen machen lässt. Das funktioniert einfach nicht.
Ähnliche Textstellen findest du auch in der Bibel. Wie gesagt lass die Christen von der Kette und ich bin mir nahezu sicher es würde am Ende hier nicht wesentlich anders aussehen. Das einzige was helfen würde, auch wenn es unwahrscheinlich ist das es je so kommen wird, ist Religion konsequent in den Privatbereich zu schieben.
Um deine vermeintlichen Forderung zu erreichen wäre es hilfreicher nicht die Interpretation von Terroristen zu übernehmen (von einer Anti-Islampropagandaseite). Damit bist du nicht besser als diese Terroristen.
Vorgefertige Interpretationen mundgerecht serviert, dass ist das generelle Problem...
Du hast umkopiert. Wie gesagt lies mal die Bibel und du wirst auch fündig werden.
"Das betrifft aber nicht wie schon erwähnt die Flüchtlinge mit Familien und Kindern die selber Schutz vor dem ISLAM hier suchen"
Erstmal nicht alle die kommen sind Moslems. Zweitens wie willst du das den unterscheiden, so ganz praktisch im Alltagsleben auf der Strasse? Und drittens die Moslems die fliehen suchen keinen Schutz vor dem Islam. Das ist Blödsinn , die suichen Schutz vor durchgeknallten, gewalttätigen Fanatikern.
@Ax156
Wie wäre es, wenn du selbst etwas schreibst, in einem Ton, der auch zur Diskussion einlädt und nicht in "WIR WERDEN ALLE STERBEN!".
Und deine YT-Links kannst du dir auch klemmen, danke.
Doch sind sie, auch wenn du es vielleicht nicht realisierst. Wiederholen machts auch nicht besser. Zeigt dein Kaliber auf. Kritisch denken musst du schon selbst lernen.
Ich verstehe es wenn Leute Angst haben, ich bekomme auch jedesmal Angst, wenn ich religiöse Fanatiker sehe. Allerdings mache da ich keine religionsspezifischen Unterschiede.
Egal wie man seinen Gott nennen mag, es bleibt ein Fakt, dass Menschen Arschlöcher sein können.
Wenn mich an PEGIDA etwas stört, dann ist es die beharrliche konzentration auf eine bestimmte religiöse Weltanschauung - mMn begründet enzig und allein durch die Verwurzelung in einer anderen, nicht weniger religiösen Weltanschauung, die sich allerdings (das scheint mir ein Grundprinzip der ANTI-Säkularisierung zu sein) nur schwer als religiös enttarnen lässt. Das ist nicht Religion, das ist auch nicht verblendung sondern auf der Basis der eigenen Kultur nichts anderes als "gesunder Menschenverstand", die "liebe zur eigenen Kultur", oder eben ganz simpler Patriotismus.
Leider tue ich mich etwas schwer damit, darin mehr als eine Rationalisierung genauso falschen Verhaltens zu erkennen.
Was PEGIDA tut, ist einen Beitrag dazu zu leisten, dass das Volk die eigenen Probleme (z.B. eine ausgesprochen Änderungsresistente Wirtschaft und Politik) auch weiterhin gekommt verkennen kann.
Nicht die Islamisten haben uns die Bankenkrise oder Schuldenblase eingebracht, sondern ein System, welches schon vor mehr als 200 Jahren als im Kern destruktiv erkannt wurde, weil es im Prinzip nie anerkannt hat, dass Menschen soziale Wesen sind (das widerspräche einfach der Profitmaximierung).
Nicht die (nicht berechtigten) Asylanten schröpfen die Kommunalhaushalte (im Gegenteil die könnten auch besser leben, wenn die Kommunen mehr Kohle hätten), sondern eine verwöhnte Wirtschaft.
Und im Grunde ist der Schuldige auch da nicht zu finden, sondern eher bei jedem einzelnen. Das sogenannte "MiniMax-Prizip", nach dem restlos jeder handeln muss, um sich nicht ständig fragen zu müssen warum das Geld schon wieder an irgend einer Ecke nicht gereicht hat.
Und das schlimmste daran, den point of no return hat dieses Prinzip schon vor einigen Jahrzehnten überschritten - nun haben wir den Salat, denn ohne absolute MiniMax-Durchdringung funktioniert unser aller Leben nicht mehr - nichtmal das der Nordafrikaner, die in Tunesien geblieben sind.
Für die ganz ohne BWL-Kenntnisse:
Das Mnimax Prinzip ist der Fachausdruck für die Mischung aus "Mnimalprinzip" (ein gegebenes Ziel mit minimalem Aufwand erreichen) und dem "Maximalprinzip" (mit gegebenem Aufwand ein möglöichst hohes Ziel erreichen). MiniMax bedeutet also im Prinzip die Outputmaximierung bei Inputminimierung.
Zieht man das konsequent durch, so stellt sich heraus, dass das Optimum wohl darin besteht, nichts zu geben (minimaler Input) und dafür alles zu bekommen (maximaler Output).
Worauf ich hnaus wollte: Diebstahl ist MiniMax in Perfektion, und das glieche gilt für Sozialschmarotzerei.
Sollte man sich wirklich darüber aufregen, dass einige das besser kapiert haben als andere? Und wenn man das schon für nötig hält, muss man dann wirklich die Schuld woanders suchen, als in den Chefetagen dieser Welt, oder in den wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten?
Der Islam ist nichts weiter, als die Rückkehr zu einem sehr alten Feindbild (Die Türken vor Wien, oder die ungläubigen an den heiligsten Stätten des Christentums), nachdem die Zweiteilung der Welt in Rot und Buntgrau ende des letzten Jahrhunderts nicht mehr getaugt hat.
Islam ist der neue Kommunismus - einfach weil die Macht nichts mehr gefährden kann, als wenn das Volk keine Legitimation für die Repressalien im Kopf hat, die den Fürsten als selbstlosen Beschützer erscheinen lässt (mein Lieblingsbeispiel: Patriot-Act).
Und natürlich ist Religion hier kein gutes Unterscheidungskriterium, denn die Bösen, dass sind immer die Anderen, da sind sich Islam, Christentum, Hinduismus, und sogar heidnische Naturreligionen seit Jahrtausenden einig.
Aber ein Unerscheidungskriterium, welches die Unterscheidung an sich unnötig macht (weil sie per Geburt, Haarfarbe oder eben Religion - allgemein also willkürlich - unterscheidet), taugt logisch betrachtet einfach nichts.
Verantwortungsdelegation nach ganz oben - das ist Religion. Und auch wenn ich es eigentlich nicht so schreiben wollte, da könnte man Parallelen zum 3. Reich erkennen.
Ob man es nun SA oder ISIS nennt, es bleibt eine Prügeltruppe, die im Namen weniger Mächtiger "Überzeugungsarbeit" leistet - PEGIDA macht das nur etwas Wertekonformer, aber meinen Fluchtinstinkt triggert PEGIDA genauso. Wutbürgertum ahoi.
Mit Religion hat das ganze in etwa so viel zu tun, wie meine Katze , obwohl die ihre Macht über einzelne Menschen ganz offenschtlich genießt.
@Daaron
Du hattest von einem "Linksruck" der konservativen Parteien gesprochen.
Ich sehe da eher einen Rechtsruck.
Was mich zu der Frage führt, ob sich tatsächlich die Programme (oder die Programmtreue) der Parteien geändert haben, oder nur meine eigene Perspektive auf die gesellschaftlich-politische "Mitte", links derer ich mich gerne einordne.
Spräche letzteres nicht eher für einen entgegengesetzten Ruck in meinem politischen Weltbild?
PS
Übrigens wurde schon ende der 1990er eine negative Korrelation zwischen Fremdenfeindlichkeit und Migrantendichte festgestellt - damals erklärte das den Einzug der NPD in einzelne ostdeutsche Landtage.
Heute erklärt es vielleicht den örtlich begrenzten Erfolg von PEGIDA (der implizite Vergleich ist hier nicht Kern der Aussage - schließlich sind das ja keine Nazis ).
Vollkommen richtig, Unwissen und Dummheit. Und zwar der Politik und der Medien.
Denn die einen haben durch ihre völlig misslungene Asyl- und Flüchtlingsoilitik sowie Geopolitik, die anderen durch ihre bedrohlichem Berichte zum Islam (Google-Bilder: Spiegel Cover Islam) erst dazu beigetragen, dass PEGIDA entstehen konnte.
Also wenn man PEGIDA ablehnt, dann wenigstens die richtigen dafür verantwortlich machen, und nicht die Leute die dort mitlaufen.
Zum weiteren Nachlesen und Nachdenken:
"PEGIDA – Ohne Korrektur der Politik wird dieser oder ein ähnlicher Protest vermutlich zum Dauerproblem" http://www.nachdenkseiten.de/?p=24325
Naja , die Leute die da mitarschieren glänzen auch nicht alle durch eine umfangreiche politische Bildung.
Auf Stern Online gibte ein paar Stimmen von Teilnehmern, hui bei einigen kommt einen das gruseln.
Teil der Gesellschaft sein heisst doch nicht das nun jeder das so machen kann wie er will. Es gilt die Spielregeln der Gesellschaft einzuhalten. Es gibt nunmal Rahmenbedingungen um einen gesellschaftlichen Umschwung einleiten zu können. Pegida ist eine Wortmeldung dazu.
Gerade die Bildung von Subkulturen, wie sie eben in zunehmendem Maße auftritt, ist aber genau so ein Verstoß gegen die Spielregeln.
Eines musst du PEGIDA halt neidlos lassen: Sie HALTEN sich an die Spielregeln. Keine Molotovs, keine Steine, die Demonstrationen sind insgesamt verdammt friedlich. Wenn bei 17.500 (offizielle Zahl) Demonstranten zzgl. n paar Tausend Gegendemonstranten nur gut 2 Dutzend Platzverweise ausgesprochen werden, dann sit das purer Friede?
Das einzige, was man PEGIDA definitiv vorwerfen kann: Wie bitte kann man auf halbem Wege zwischen der "Türckischen Cammer" des Grünen Gewölbes und dem Yenidze gegen die Islamisierung des Abendlandes protestieren? *G*
Du sagst selber das es keine ernstzunehmende Grösse ist.
Für Dresden? Du vergisst, wie klein Dresden tatsächlich ist. Dresden hat gerade mal ne halbe Millionen Einwohner.
Die 17.500 Personen sind doch nur die Spitze des Eisbergs von frustrierten Nicht-Wählern, die der Kriegsgewinnler-Politik einfach nicht vertrauen. Du musst dazu bedenken, wer hier noch im Einzugsgebiet ist. Leipzig entfällt z.B., denn Leipzig ist traditionell extrem weit links. Da sagt ja schon keiner mehr was, wenn die Chaoten vierteljährlich halb Connewitz abfackeln. Karl-Marx-Stadt äh Chemnitz? Auch nicht so konservativ.
Man muss drüber reden nur genau das verweigert Pegida und andere. Die Begründungen dafür sind zumindest für mich nicht nachvollziehbar.
Tja, das Interview heut morgen im ZDF MoMa hat wieder mal gezeigt, wie seitens der Presse berichtet wird. Da wird dem Gesprächspartner eben erst mal schön ins Wort gefallen, weil seine Meinung eben doch nicht mit dem überein stimmt, was man seit Wochen so verbreitet. Blöd, wenn ein Soziologie-Prof dir auf einmal sagt, dass die PEGIDA-Demonstranten eben doch nicht durch die Bank weg Faschisten und vollkommen verblödet sind...
Und bei solcher Berichterstattung: Kann man den PEGIDA-Offiziellen da einen Mangel an Gesprächsbereitschaft verdenken?
Gucky10 schrieb:
Hast du schon mal dran gedacht das auch Ausländer unter der Kriminalität leiden? Direkt als Betroffene und Indirekt als die üblichen Verdächtigen?
Es sieht aber in etwa so aus: 10% Ausländeranteil, und auf die entfallen dann schnell mal 30% der Straftaten.
Also wer leidet da wo drunter?
DerOlf schrieb:
Was PEGIDA tut, ist einen Beitrag dazu zu leisten, dass das Volk die eigenen Probleme (z.B. eine ausgesprochen Änderungsresistente Wirtschaft und Politik) auch weiterhin gekommt verkennen kann.
PEGIDA tritt der änderungsresistenten Regierung im Bereich Asylrecht auf die Füße, das allein ist doch schon was wert.
Du kannst 1000x gegen die Wirtschaft protestieren, hier geht es um Asylrecht und Integrationsmangel. Weder will PEGIDA den G20-Demonstranten die Themen wegnehmen, noch wird das passieren... und du solltest diese Themen hier nicht aus Tablett bringen, weil sie hier nix zu suchen haben,
Lieber Wutbürger, die übers Ziel hinaus schießen, als linksliberale Konformisten, die jeden Scheiß schlucken, den die Regierung ihnen vorsetzt.
Du hattest von einem "Linksruck" der konservativen Parteien gesprochen.
Ich sehe da eher einen Rechtsruck.
Was mich zu der Frage führt, ob sich tatsächlich die Programme (oder die Programmtreue) der Parteien geändert haben, oder nur meine eigene Perspektive auf die gesellschaftlich-politische "Mitte", links derer ich mich gerne einordne.
Spräche letzteres nicht eher für einen entgegengesetzten Ruck in meinem politischen Weltbild?
Lies einfach mal die Wahlprogramme der CDU aus den frühen 90ern. Die waren in etwa da, wo die AfD heute ist: knapp vor der rechten Kotzgrenze.
Und jetzt lies mal heutige CDU-Programme: da ist doch kaum noch ein Unterschied zum SPD-Programm, da sind Linke Aspekte drin,... Die SPD-Programme hingegen sind definitiv nach rechts gedriftet, auf die CDU zu.
Übrigens wurde schon ende der 1990er eine negative Korrelation zwischen Fremdenfeindlichkeit und Migrantendichte festgestellt - damals erklärte das den Einzug der NPD in einzelne ostdeutsche Landtage.
Heute erklärt es vielleicht den örtlich begrenzten Erfolg von PEGIDA (der implizite Vergleich ist hier nicht Kern der Aussage - schließlich sind das ja keine Nazis ).
Nein, denn es ist ja nicht "der Osten", in dem PEGIDA gestartet ist und der immer noch als Speerspitze her halten muss. Es ist ausschließlich Dresden. In Brandenburg ist ja sogar der Asphalt rot, da ist nix zu wollen. Leipzig ist voller Autonomer, auch da geht nix.
Wer Pegida und seine Anhänger als dumm und unwissend hinstellt und sie kurzerhand ins rechte Lager steckt hat im Grunde bereits verloren.
Werner Patzelt, Politologe und damit also weder einer der Unwissenden oder Dummen, hat sich mal die Mühe gemacht die Sache gründlich anzusehen, und nicht in das vermeintlich politisch-korrekte und von oben verordnete Horn zu blasen.+
Interessant eins seiner Zitate, die sich vielleicht auch mal Lilhomer zu Herzen nehmen sollte:
Da stößt man schnell auf einen Verteilungskonflikt: Solange das Neuverschuldungsgebot gilt, müssen nämlich die Ausgaben für Flüchtlinge aus jenen Staatseinnahmen entnommen werden, die sich zwar alle zu teilen haben, die aber nicht von allen gleichermaßen aufgebracht werden. Was als Fremdenfeindlichkeit daherkommt, entpuppt sich so als sozialer Konflikt. Bei ihm steht obendrein die auf ihre Bildung und Humanität stolze Oberschicht gegen das einfache Volk, das sich anscheinend lümmelhaft aufführt und deshalb Zurechtweisung und Belehrung seitens der besseren Kreise verdient. Und besonders brisant ist das alles, weil sich hier der soziale Konflikt mit einem kulturellen Konflikt verbindet, seit es neue nennenswerte Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis gibt.
Man sollte also ein bisschen weniger überheblich über Pegida und deren Anhänger urteilen, und sich weniger auf die Presse wie den Stern verlassen, die gezielt Leute herauspicken um alle schlecht dastehen zu lassen. Hierzu auch ein Zitat von Patzelt:
Die Medien haben "Pegida" anfangs stark gemacht, weil sie von Beginn an zu wissen glaubten, was "Pegida" ist - nämlich eine Horde von Neonazis, die man bekämpfen muss. Das hat viele Demonstranten in eine Trotzhaltung versetzt. Dabei war schon bald klar, dass hier nicht einfach Neonazis und islamophobe Rassisten auf die Straße gehen, sondern ganz normale Leute mit politischen Meinungen wohl von der Mitte bis zum rechten Rand. Und der Versuch, "Pegida"-Anhänger durch Interviews bloßzustellen, hat den Trotz erst recht geschürt. Hätten Journalisten am Anfang besser hingeschaut und den Politikern situationsangemessene Kommunikationsräume eröffnet, wäre manches womöglich anders gelaufen.
Es wird auf biegen und brechen versucht die pseudoliberale Einstellung der Politik durchzudrückn, pseudoliberal schon deshalb, weil keiner der Politiker zu den Betroffenen gehört hat noch je gehören wird. Kein Gedanke wird darauf verschwendet auf die Ängste, Nöte und real existierenden Missstände einzugehen die viele Anhänger zu Pegida getrieben hat, sondern der Einfachheit halber wird kurzerhand jeder zum rechtsradikalen erklärt.
So ein ähnliches Verhalten gab es schon dutzendweise in Monarchien, während der Konfessionskriege hier mitten in Europa und die gibt es noch in vielen sogenannten Bananenstaaten, wo Leute für ihre Ansichten oder ihrer Religion verfolgt werden.
Das ist viel einfachen, als sich damit zu beschäftigen und das Unkraut an der Wurzel zu packen. Es ist halt schwierig Pegida die Grundlagen ihres Protestes zu entziehen, denn das würde Arbeit und Aufwand bedeuten.
Seit wann ist den eine "Subkultur" ein Verstoss gegen die Spielregeln? Das wird es erst dann wenn es massive Beieinträchtigungen der staatlichen Ordnung gibt. Die kann ich nirgends erkennen. Im Land leben ungefähr 4 Millionen Moslems. Davon nicht mal 1% in Sachsen. Und bevor jemand fagt insgesamt sind es wohl 2,2 % Ausländer.
Rund 2 % der Mödchen nehmen nicht am Schwimmunterricht teil, weil das immer mal wieder gern gebracht wird. Also über was reden wir in Sachsen? Wenn sich jemand beschweren darf dann wäre es NRW dort leben die meisten.
Interresant fände ich ja mal Meinungen zum Thema "12 Stämme" und dergleichen. Ob man die wohl genau so betrachtet?
Natürlich muss Pegida reden und mit den Problemen in der Berichterstattung leben. Das geht allen so die sich politisch betätigen. Das oder sie muss damit leben verzerrt dargestellt zu werden. Im übrigen wenn ich lese das da einige sich die Reichsgrenzen wieder wünschen dann sind das wahrscheinlich Einzelmeinungen aber die Veranstalter müssen sich trotzdem die Frage gefallen lassen ob man diese Leute wirklich dabei haben will.
Wer unter der Kriminalität leidet? Ist das eine ernste Frage? Meinst du nur weil ein bestimmter %Satz einer bestimmten Gruppe kriminell ist haben die anderen Angehörigen dieser Gruppe , die immer noch in der Mehrheit ist, keine Probleme mit der Kriminalität? Sie sind gewissermassen selber schuld das ihre Landsmänner bzw. alle anderen Ausländer die nicht aus dem eignene Land kommen kriminell sind? Ehrlich jetzt?
Apropo Wirtschaft. Der BDI hat sich ja sehr deutlich und eindeutig positioniert. Da war keinerlei Verständniss für Pegida und Konsorten zu erkennen. Verständlich wer mal einen Blick in die Unternehmen und einen zweiten Blick auf deren Kunden wirft.
@Ax156
Menschen die eine Gefahr erkennen wollen, tun das auch wenn es komplett an der Realität vorbeigeht oder keine ernstzunehmende Gefahr exisitert. Solche Personen orientieren sich an den manipulierten Medien oder haben eine gewisse Richtung durch die (Nicht-)Erziehung eingeimpft bekommen oder nehmen und Teilen ihre unbedgründeten Sorgen in Form eines eigenen Stammtisch-Mikrokosmos wo man meint eine provinzübergreifende Entwicklung sehen zu können, was so nicht möglich ist. Aber eine Unzufriedenheit oder Leere im eigenen Leben will ja mit irgendwas gefüllt werden und da kommen Minderheiten die man vor den Pferdekarren spannen kann, wie es die Verhangenheit hierzulande und in anderen Ländern immer wieder gezeigt hat, nur recht. Sich mit solchen Sachen ablenken lassen aber bloss nicht auf die wirklichen Probleme eingehen um die es geht oder warum die Menschen mehr und mehr eine Unzufriedenheit haben, wo man die Schuld bei den Politikern und Parteien suchen sollte die man eben gewählt oder auch nicht gewählt hat.
Seit wann ist den eine "Subkultur" ein Verstoss gegen die Spielregeln? Das wird es erst dann wenn es massive Beieinträchtigungen der staatlichen Ordnung gibt. Die kann ich nirgends erkennen.
3 sehr schnell gefundene Beispiele. Oder ist die FAZ neuerdings für dich ein Nazi-Magazin?
Im übrigen wenn ich lese das da einige sich die Reichsgrenzen wieder wünschen dann sind das wahrscheinlich Einzelmeinungen aber die Veranstalter müssen sich trotzdem die Frage gefallen lassen ob man diese Leute wirklich dabei haben will.
Wer unter der Kriminalität leidet? Ist das eine ernste Frage? Meinst du nur weil ein bestimmter %Satz einer bestimmten Gruppe kriminell ist haben die anderen Angehörigen dieser Gruppe , die immer noch in der Mehrheit ist, keine Probleme mit der Kriminalität?
Wenn in einer Gruppe (hier die Immigranten) ein überproportionaler Teil kriminell ist, dann ist es nur logisch und mathematisch korrekt, dass der Rest der Gesellschaft außerhalb dieser Gruppe überproportional unter der entstehenden Kriminalität zu leiden hat.
Senkst du also das kriminelle Potential innerhalb der Problemgruppe, dann hat das wiederum eine überproportional positive Wirkung auf das Gesamtsystem.
koffeinjunkie schrieb:
Sich mit solchen Sachen ablenken lassen aber bloss nicht auf die wirklichen Probleme eingehen um die es geht oder warum die Menschen mehr und mehr eine Unzufriedenheit haben, wo man die Schuld bei den Politikern und Parteien suchen sollte die man eben gewählt oder auch nicht gewählt hat.
Aber das ist doch der zentrale Punkt, der viele PEGIDA-Demonstranten und -Sympathisanten antreibt: Es wird nicht auf existierende Probleme (erhöhte Kriminalitätsraten unter Migranten, Sozialmissbrauch, Parallelgesellschaften, Integrationsunwille, zu lange Asyl-Bearbeitungszeiten,...) eingegangen.
Die Presse macht es sich leicht, sie schwingt direkt die Nazi-Keule. Die Nazi-Keule gegen Sachsen zu schwingen sorgt ja schon immer für große Auflagen. Jeder NPD-Wahlsieg in einem Hinterwäldler-Eck kriegt da Titelseite auf Titelseite. Ja. Sebnitz hatte dieses Jahr glaub so 15% NPD... Sachsen insgesamt hatte dafür <5%. Darüber schreibt keiner, das macht keine Schlagzeilen, darüber zerreißt sich keiner das Maul, das sorgt nicht für Auflage/Clicks/Likes/...
Die linksliberalen Mitglieder der Gesellschaft folgen diesem Aufruf natürlich mit Freuden. Hauptsache es geht gegen Rechts. Argumente, Gründe, Fakten,... egal. Hauptsache erst einmal gegen Rechts.
Tja, und dann kommt die Politik... Jetzt darf jede Partei für sich überlegen, ob sie auf die angeblichen Nazis zu geht, und damit natürlich auch direkt im Kreuzfeuer landet, oder den einfachen Weg wählt: lieber mitmachen beim Schwingen der Nazi-Keule.
Ich verweise auch noch einmal auf Sarrazin. Hatte der Mann etwa KEINE validen Punkte? Er hat sein Zeug knallhart formuliert. Seine Anliegen waren, besonders für ein SPD-Mitglied, ziemlich weit rechts. Aber waren sie deshalb nicht etwa VALIDE? War nicht doch was dran?
Ich denke Deutschland ist noch nicht bereit über solche Dinge offen zu sprechen. Wir brauchen hier verhältnisse wie in Rotherham, Malmö oder teile von Berlin/frankfurt/Duisburg/Mannheim überall in unseren Städten - besonders vor den Reichenvierteln der Politiker und co (die komplett abgekoppelt sind von der Realität der Bürger in gewissen Städten). So das wirklich keiner mehr weg sehen kann. Noch ist das nicht so weit, besonders nicht im Osten. Aber dass es kommt steht nicht zur Debatte und wenn man es aufhalten will muss man es vorher tun.
Bevor das nicht überall so ist und jeder sieht was los ist, solange werden Antifa und co das Meinungsmonopol und die Deutungs/Meinungshoheit haben. Der lange Marsch durch die Institutionen wurde von den 68ern vollzogen, deswegen wird es nicht leicht werden die ganzen Institutionen (politik, medien, gewerkschaften) auszumisten und die Meinungsfreiheit in dem Land wieder zurückzubekommen.
Mir geht das auf den Sack, dass bei Themen wie Islam oder Feminismus oft von vornerein die Kommentarfunktion deaktiviert wird. In den Nachrichten reichen die Begriffe "Messer" und "Familien" und jeder kann mittlerweile - wie in der DDR - zwischen den Zeilen lesen, acuh wenn die Herkunft der Familei nicht genannt werden darf, aufgrund des Pressekodex. Berichte in den Medien sind einseitig, Informationen werden außen vorgelassen und beinhalten die eigene Meinung des Journalisten, als ob es ein Kommentar wäre...es werden Fakten und Zitate verdreht oder die hälfte weggelassen. Ausnahmen sind Artikel wie von Henrik m. Broder, die mal ein paar Wahrheiten schreiben dürfen. Das dient vermutlich als das wofür früher die Hofnarren da waren,..als Frustventil
Dass gerade die "Ossis" (dort wo es kaum Muslime gibt) die ersten sind die auf die Straße gehen kann ich mir nur so erklären, dass sie parallen zu 1989 sehen und sie sehen wie es in anderen Städten zugeht. Sie merken, wie die Meinungsfreiheit wieder mal flöten geht. Die sind dafür sensibilisert.
Man kann nicht weiterhin das gesamte andere politische Spektrum als Radikal diffarmieren...zwischen bürgerlich / leicht rechts und faschistisch liegen Welten. Es sind ja auch nicht alle die links sind Kommunisten (auch wenn es immer noch welche in der Linkspartei gibt die auf die Kulturrevolution warten)...die ganzen Antifas und Hobbychaoten (die i.d.r ausm reichen Hause stammen, ich kenne die Szene) werden vom Staat bezahlt um auf die Gegendemo zu gehen in Dresden...und bezüglich antifaschismus: Die Mauer in der DDR nannte man ja auch antifaschistischer Schutzwall..für diese Leute ist alles was nicht exakt die selbe Meinung wie sie vertritt faschistisch. Deutsche die zu RAF Zeiten gelebt haben wissen von welchen Chaoten ich spreche.
"89 war keine Wende, sondern ein Beitritt" da ist was dran...ob Pegida der Auslöser zur richtigen Wende wird muss man sehen...bei den Demos bin ich dabei, wenn es die Bewegung auch in meiner nähe gibt. Die Bewegug ist überfällig. Wichtig ist nur, dass sie sich weiterhin von NPD distanziert und sich nicht unterwandern lässt.
Noch ist das nicht so weit, besonders nicht im Osten. Aber dass es kommt steht nicht zur Debatte und wenn man es aufhalten will muss man es vorher tun.
Und genau das macht es um so interessanter, dass ausgerechnet die migrantenarmen Gebiete im Osten sich so auf die Hinterbeine stellen. Man könnte fast schon meinen, in allen anderen Gebieten ist schlichtweg schon ein Gewöhnungsfaktor eingetreten. "Afrikaner verticken Dope im Görlitzer Park? Na und? Ist doch Multi Kulti...". "Kurden basteln in ihren Vierteln ihre eigene Gerichtsbarkeit? Ach lass sei doch, ist doch alles ethnische Vielfalt..."
die ganzen Antifas und Hobbychaoten (die i.d.r ausm reichen Hause stammen, ich kenne die Szene)
...hatte auch so einen im Abi dabei. Rannte zu jedem Mutabor-Konzert, sah immer aus wie die Ausgeburt des Punkrocks, war so weit links, dass er schon fast rechts wieder raus kam... und war am Ende der Sohn des amtierenden Baubürgermeisters.
"89 war keine Wende, sondern ein Beitritt" da ist was dran...
Blöd nur, dass die verdammten Ossis einfach jegliche Integration ins System der BRD verweigern. Oder wird ihnen auch einfach keine Integrationsmöglichkeit geboten? Das weiterhin existierende Lohngefälle lässt ja quasi nur diesen Schluss zu.
Pegida fordert so wie ich es herauslesen kann lediglich die Einhaltung der geltenden Gesetze (demzufolge müssten ca 80% + Asylanten -vermutlich größtenteils männliche junge Afrikaner - abgeschoben werden, da sie nicht verfolgt in ihrem Land bzw für die laut Gesetz kein Asylanspruch besteht).
Und sie fordern eine 0 Toleranz politik gegenüber religiösen Fundamentalisten und kriminellen Zuwanderern.
Und man will die christlich abendländische Kultur nicht weiter aufgeben (sprich, es soll nicht zur Debatte stehen ob es in Kindergärten noch schweinefleisch zu essen geben darf, man will keine muslimischen Lieder in Kirchen singe, man will kein Schariagesetz/Patroullie, der Weihnachtsmarkt soll nicht in Wintermarkt umbenannt werden usw.)
Pegida ist FÜR die Aufnahme von religiös und politisch verfolgen Menschen und für menschenwürdige unterbringung!
ich kann hier nichts rechtsextremes herauslesen..ich bin froh, dass es endlich jemand gewagt hat die Dinge anzusprechen (ja, manche Organisatoren sind ex-kriminelle, aber das ist das gute daran..! Sie haben nichts mehr zu verlieren! Kein anderer hätte den Mut die Dinge anzusprechen, weil man angst hätte seinen Job zu verlieren, dank des Denunziantentums, den es durch Antifas und einseitige Presse mittlerweile in Deutschland wieder gibt)
Und noch was: Deutschland ist wohl das einzige Land in dem Flüchtlinge in dem Land Urlaub machen, in dem sie angeblich verfolgt werden, auf Kosten des deutschen Steuerzahlers..
"Dass gerade die "Ossis" (dort wo es kaum Muslime gibt) die ersten sind die auf die Straße gehen kann ich mir nur so erklären, dass sie parallen zu 1989 sehen und sie sehen wie es in anderen Städten zugeht. Sie merken, wie die Meinungsfreiheit wieder mal flöten geht."
Nein. Die sind es schlicht nicht gewohnt mit Menschen umzugéhen die eine andere Kultur haben. Die "Ossis" hatten kaum Gelegenheit sich andere Lönder anzusehen um zu verstehen das das Leben ausserhalb der Grenzen ein anderes ist. Eine Bildung in Richtung Kultur anderer Gesellschaften hat nicht stattgefunden.Warum auch? Weltanschauung kommt von Welt anschauen. Ein Ding der Unmöglichkeit. Selbst das Alltagsleben in der Sowjetunion war kein Thema. Die paar die dorthin reisen durften hatten auch kaum eine Chance sich das ganze in Ruhe anzusehen. Was der Ossi aber "gelernt" hat ist das Ausländer in der DDR immer Privilegien hatte die Normalo nicht hatte. Für mich ist es kein Wunder das die Ossis , meine "Landsleute" , die meisten Vorurteile haben.
Subkultur. Nunja schwierig. Massiv ist die Beeinträchtigung nicht aber ja so geht es nicht.
Es war kein "Reichsbürger" sondern ein Mann Mitte 60 der sich die Reichsgrenzen wieder gewünscht hat.
"Wir in Deutschland dürfen nicht einmal die Nationalhymne mit allen Strophen singen. Ich finde, Deutschland sollte wieder seine alten Reichsgrenzen haben. Alle Asylanten sind illegal hier. Wenn Deutsche dagegen etwas illegal machen, werden sie verhaftet. Ausländer und Asylanten haben in Lehmhütten gelebt, bevor sie hier her kommen." http://www.stern.de/politik/deutsch...wieder-seine-reichsgrenzen-haben-2161764.html
Du wirfst wieder alle Ausländer in einen Topf. Selbst wenn eine Gruppe überproportional vertreten ist leiden ALLE Anderen darunter. Es ist nicht die Schuld dee Anderen. Sippenhaft ist abgeschafft, ausser vielleicht in Israel.
Apropos Kiminalität. Was ist den die Meinung zum inoffizielen Sprecher der Pegida, Bachmann? Mehrfach vorbestraft, drogensüchtig usw. Eigentlich das Abziehbild derere die er vermeintlich bekämpft.
Ich spreche nicht von Ausländern, sondern von radikalen Moslems (das ist keine Rasse, von daher zieht die Rassismuskeule nicht). Da ist es mir egal ob er ein deutscher mit dem Namen Pierre Vogel ist oder Bernhard Falk ist oder ein arabischer Name hat. Diese Menschen sind gefährlich, egal wie die Hautfarbe oder das Herkunftsland ist. Die brauchen auch garnicht die Mehrheit der Muslime in diesem Land zu stellen um das Leben von Bürgern zur Hölle zu machen. Die Minderheit an Fundis hast du in jedem Land in dem der Islam verbreitet ist
Wir haben auch keine Probleme mit Franzosen, Schweden, Amerikaner, Chinesen oder Russen, wir habena auch keine Probleme mit christlichen Flüchtlingen aus Syrien. Das was die "Problemleute" verbindet ist das Kernproblem, an das man sich nicht ranwagt. Es gibt ein Appeasment in Europa gegenüber dem radikalen Islam. Überleg doch mal wieso zb in Österreich der IS nicht verboten ist als Organisation...
Die etablierten Politiker haben Angst (entweder vor islamistischen Anschlägen und um das Wählerpotential. Muslime stellen ein beachtliches Wählerpotential für grüne/linkspartei/SPD. Und so rasant wie sie sich verbreiten wird das in Zukunft vermutlich nicht weniger werden. Mohammed ist schließlich in einigen Städten der beliebteste Name für neugeborene). Überleg dir dochmal wieso plötzlich in ganz europa rechts bis teilw. rechtsextrem gewählt wird (FN / Le pen, geert wilders). Das ist beängstigend..aber es passiert weil keine linke Partei oder eine aus der mitte diese Themen ansprechen will... Die etablierten haben den Bogen überspannt und sind für den rechtsruck in der ganzen EU selbst verantwortlich.
Findet ihr nicht auch, dass bei Pegida die Gefahr besteht, dass sie V Mann gesteuert ist..? Wie sollten sonst in der BRD (!) binnen kürzester Zeit solche top organisierten bürgerlichen Bewegungen in der ganzen Republik entstehen (größte Demos seit 89...) die binnen kürzester Zeit wie Pilze aus dem Boden geschossen sind? Fast 20.000 (keine neonazis) in kälte (kurz vor Weihnachten) auf deutschen Straßen um nationale interessen zu vertreten..Wenn ich so darüber nachdenke ist das zu schön um wahr zu sein
Möglich, aber nicht notwendig.
Interessantes Grundthema + angefressene, politikverdrossene Bevölkerung + mediale Hetze = massiver Zulauf aus allen Richtungen
Selbst ich bin primär Pro-PEGIDA, weil mich diese undifferenzierte Nazi-Diffamierung seitens Medien und Politik so maßlos aufregt. Jeder valide Aspekt der Demonstanten wird nieder gemacht in einem blinden Anti-Nazi-Shitstorm.
Wurde Bachmann eigentlich schon mit Hitler verglichen? Wenn nicht, dann kommt es sicher bald...