News Philips 40B1U6903: 5K-Monitor mit Thunderbolt 4 und 5MP-Webcam

Fritzibox schrieb:
5k auf 24 zoll bitte
27" fände ich auch gut, das wäre dann die doppelte Auflösung von den 2540x1440 Monitoren mit 27".
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Ciraxis schrieb:
Kommt drauf an. Ich finde es sehr gut das meine Webcam im Monitor drin ist da ich kein weiteres Kabel rumliegen habe und/oder weitere Verbindungen aufbauen muss.
Haben die meisten Monitore nicht einen USB-Hub? Wenn man Wert darauf legt, kann man dann eine Webcam anschließen die besser ist. Und wenn man Wert darauf legt keine Webcam zu haben, könnte man sie abmontieren.
Ich verstehe den Punkt. Es sieht schön aus. Aber persönlich habe ich oft mehrere Monitore und es wäre Verschwendung, wenn jeder davon Webcam oder sogar Ton hätte. Wenn man es sich leisten kann, hat man meistens bessere Webcams und Lautsprecher. Wenn man es sich nicht leisten kann, hat man meistens billigere.
Wenn man das Design der integrierten Lösung mag, ist es natürlich etwas, was man nicht abstreiten kann. Persönlich bin ich dafür zu geizig und da sich der Markt immer weiter entwickelt, habe ich es lieber getrennt. Wenn irgendwann beide Techniken voll ausentwickelt sein sollten, wäre ich da vielleicht weniger abgeneigt (oder wenn ich es nicht selbst zahlen müsste und nicht mehrere Monitore hätte).
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Monitor mit dieser Auflösung werd ich mir in O-Led in ein paar Jahren zulegen. Wenn die Grafikkarten die Auflösung dann auch in 3-D stemmen können.

Außer die Geldentwertung geht so weiter, dann werden die meisten von uns sich wohl bald keine Hardware mehr leisten können.

Naja ich geh auch gern radfahren :D
 
INe5xIlium schrieb:
🤔 Dumm wäre, wenn es nichtmal mehr Gummi für Reifen gäbe ^^.
Jetzt male nicht den Teufel an die Wand! :D

Naja ehrlich gesagt würde mich das heutzutage auch nicht wundern.
Kapitalismus ist ja das System der künslichen Verknappung um die Preise hoch zu halten und jetzt, wo sich der Raubritterkapitalismus via monopolistischen Konzernen aufbäumt und die Zentralbanken zusätzlich Geld aus dem Nichts kreieren, als ob es kein Morgen mehr gäbe, wirds noch lustig werden mit den Preisen.

Ich kann mich nichteinmal mehr ärgern, jedoch wundere ich mich, dass die meisten Menschen noch immer im Tiefschlaf sind und nicht sehen, was da auf uns zurollt.
 
@Fred_VIE :Wobei knappe Güter eher was ist, was man mit Kommunismus verbindet. Wenn man super viel Geld damit machen kann, wenn man etwas für den halben Preis anbietet, dann wird es früher oder später jemand machen. So wie Intel auf einmal bei den Grafikkarten wieder mitmischt.
Und wenn jemand versucht sich ein Monopol anzueignen, dann gibt es normalerweise Kartellbehörden dagegen.
Nichtmal das Internet war besser, als es noch in den Händen der Post war, dabei ist Infrastruktur tatsächlich eine Sache, die mit Marktwirtschaft nicht perfekt harmoniert.
 
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INe5xIlium schrieb:
@Fred_VIE :Wobei knappe Güter eher was ist, was man mit Kommunismus verbindet.
Ich spreche nicht von knappen Gütern, sondern von künstlich erzeugter Verknappung, um die Preise hoch zu halten. Das ist ein großer Unterschied. So wie sie heutzutage Farmer quälen, wird die künstliche Verknappung von Lebensmitteln bald akkut. Künstlich, weil es nicht notwendig ist, sondern aus Gier und Machtgier entpringt.

Kommunismus hat es imho nie gegeben. Das waren alles Diktaturen im Mäntelchen des K.
So wie wir heutzutage nur Parteidiktaturen im Mäntelchen der Demokratie haben.
Dass Politiker als Volksvertreter gewählt werden, ist schon lange vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist der Markt nicht zu groß, als dass man Lebensmittel wirklich verknappen könnte? Ohne Krieg hat es in der Zeit, in dem es die westlichen Länder und Planwirtschaft gegeben hat knappe Lebensmittel eigentlich nur in den Ländern mit Planwirtschaft gegeben. Genug zum Essen gab es natürlich, aber keine Auswahl. Das schlimmste, was ich bis jetzt persönlich gesehen hatte, war ein Regal in dem ich beim Start von Corona keine Auswahl mehr an Mehl hatte. Das war in der Planwirtschaft eher die Regel, sonst hätte man nicht Kaffee über die Grenzen schicken müssen, der sonst nicht zu bekommen war. Da haben die Menschen teilweise gar nicht mit Geld bezahlt, sondern mit dem Zeitaufwand, den man beim Anstehen verbraucht hat. Eigentlich habe ich auch selbst während der Pandemie niemanden gesehen, der kein Klopapier hatte. Nur sehr viele Menschen mit sehr viel Klopapier im Haushalt.
Die Produktion hat also irgendwie trotz der Hamsterkäufe genug herstellen können. In der DDR musste man oft eine Tüte dabei dabei haben, um sofort etwas kaufen zu können, wenn es da war. So wie bem Raspberry Pie, den gab es über einige Monate tatsächlich nicht mehr günstig. Wenn man aber 3x so viel bezahlt hätte, hätte man den dann auch bekommen und am Ende war das günstiger als fast alles in Ländern mit Planwirtschaft, was nicht absolut lebensnotwendig war.

Verknappung in der Landwirtschaft sehe ich auch eigentlich nur durch planwirtschaftliche Elemente. Quoten und Anreize Treibstoff damit herzustellen. Aber Auswirkung auf die Versorgung sehe ich nicht. Noch nicht zumindest. Wenn wir die Landwirtschaft in Deutschland abschaffen, wäre es natürlich etwas anderes.
 
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