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NewsPlant Asus einen Mainboardkonkurrenten aufzukaufen?
um keine konflik aufkommen zu lassen. mein "war" bezog sich in erster linie auf die gesellschaftsform und wenn ich mich an die ersten asrock platinen für AMD Cpu´s erinnere dann kommt mir auch schnell das grausen. mittlerweile kann ich aber auch lob ausprechen, zumal asus zwischendurch auch gröber gepatzt hat und ich eine zeitlang deren produkte gemieden hab !
@Gabbermafia natürlich nicht. (siehe Datum) Ist aber die letzte Erwähnung (das ich gefunden habe), der auf die Situation und etwas auf den marketshare einging ;-)
Ich tippe auf EVGA.
Gab es 2010 mit Sockel 1366 noch Top Boards von EVGA im High End Sektor, wo es schon Kult war, so ein Board zu haben, sieht man heute von denen nichts mehr.
Trotzdem steht der Name EVGA in den USA immer noch für Top Service.
Auch wenn's ein wenig OT ist: die ASRock Boards sind vielleicht alles, aber nicht billig (in der Verarbeitung).
Zumindest mittlerweile nicht mehr. Ich hab mir zum Sandy Bridge-Einstieg ein P67 Extreme4 gekauft gehabt, das stand übertaktungstechnisch den anderen Boards im Mainstream-Bereich um nichts nach. Mein Sabertooth P67 hat mir zwar minimal mehr Spielraum gegeben beim übertakten, ist jedoch auch eine ganz andere Preisklasse.
Hätte jetzt nicht gedacht das Gigabyte die stärkste konkurentz für
ASUS ist.
Ich meine die Dinger haben einen echt schlechten Ruf sogar
ich habe der einst feierlich gelobt mir keine Produkte von
denen mehr anzutuen.
Die werden wohl OEM mässig gut unterwegs sein.
Ich denke zwar das ASUS zur Zeit nicht um sonst
Marktführer ist aber weniger Konkurenz ist nie gut.
Und ich denke auch mal das die zuständigen Kartellbehöreden
(sollte es sowas in Taiwan geben (lol))
da auch ned mitspielen werden.
Früher waren ASUS bzw. auch ABIT Boards das NonPlus Ultra. Nachdem die ABIT's seit dem nForce 2 nichts mehr gescheites Liefern kann, und auch beim erneuten wiedereinstieg nicht erfolgreich war, stand Praktisch nur noch ASUS zur Auswahl. Mit MSI konnte ich mich noch nie richtig anfreunden, denn das Board Layout sowie die möglichkeiten für den Anschlüssen und co. sind mir sehr wichtig, und mitlerweile gibt noch zum Glück GigaBytes die auch Super Boards bauem.
Und seit neustem wird sogar Asrock Interessant, Grund dafür sind die hichwertigere und auch Gaming Motherboards zu eine etwas tieferen Preis als die anderen.
Ich war lange gegen Asrock (Will nichts mit den billig Boards zu tun haben, auch bei anderen Marken), aber jetzt würde ich mir eins nehmen wenn ich ein neues System bräuchte.
Was ist ein Mainboard denn heute noch ?! Über Netzwerk, Sound, bis Hauptchipsatz sind es doch nur ein paar zusammengekaufte Chips auf eine Platine gepappt. Heute ist doch für 99% aller Anwender rein garnichts mehr zwischen einem Asus Opfermensch Formula Ultra Extreme und einem Asrock mit dem gleichen Chipsatz für 100 Euro. Da konnten die Mainboardhersteller vor 10 Jahren noch deutlich mehr richtig / falsch machen.
Hätte jetzt nicht gedacht das Gigabyte die stärkste konkurentz für
ASUS ist.
Ich meine die Dinger haben einen echt schlechten Ruf sogar
ich habe der einst feierlich gelobt mir keine Produkte von
denen mehr anzutuen.
Also dass Gigabyte einen schlechten Ruf hat kann ich nicht bestätigen. Höre ich jetzt zum ersten mal.
Bei mir ist es nämlich genau umgekehrt. Mein letztes ASUS-Board war mein letztes ASUS-Board. Habe mittlerweile ein Gigabyte Ultra Durable Motherboard und das möchte ich nicht mehr missen. Ist das Beste Board das ich je hatte. Werde sicher wieder zu Gigabyte greifen!
gigabyte hat warlich nicht den besten job letzte zeit gemacht
Asus ist nicht ohne grund marktführer! auch trotz 1 2 ausrutscher ich bin auch wider bei asus^^
msi wäre machbar hat aber die letzte zeit wider ihren abwertsttränt gedreht.
biostar und co sind im server bereich mehr unterwegs aber sehr intressant.
asRock eher weniger wäre ja käse ausserdem stellt asrock nach wie vor ne ganz andre qualitäts klasse her!
denk ma grade im high end bereich und server bereich wird so ein aufkauf kommen
also biostar zb oder Tyan oder wie die heißen!
Asrock ist eher unintressant da der oem markt stark schrumpft und ihre high end produkte weit hinter ROG und co sind!
Ob Asus (Athlon 64), 2x Gigabyte (Core 2 Duo und Phenom II) oder jetzt AsRock (i5-2500K) ich hatte noch mit keinem Board Probleme, plötzliche Ausfälle ganz zu schweigen. Hatte sogar mal ein Leadtek und davor irgendwann noch ein ECS Elitegroup K7VZA... alles TOP Boards, sogar das Leadtek (wo sind die eigentlich abgeblieben? ).
AsRock ist zurzeit für mich jedoch P/L-technisch vorne, auch die Highend-Boards scheinen ja genauso brauchbar zu sein wie die teurere Konkurrenz. Jedoch kaufe ich eher Midrange und kann leider keine eigenen Erfahrungen austauschen. Mir ist jedoch kein Boardhersteller in letzter Zeit irgendwie überdurchschnittlich negativ aufgefallen, also behaupte ich mal vorsichtig, dass das Feld qualitativ heute sehr dicht beieinanderliegt und man oft auch einfach aus dem Bauch heraus entscheiden kann. Gut für die Fanboys
Niemals... die Mainboard-Produktion ist um ein vielfaches einfacher. Mainboards können schon in geringen Stückzahlen (ab etwa 1000 Stück) profitabel produziert werden. Darum gibt's ja auch zig Mainboard-Hersteller -allerdings haben sich nur wenige auf den "Standard-PC-Markt" konzentriert.
Wer ein stabiles Office-Board sucht, dem empfehle ich sowieso am ehesten eines der intel-Bretter. Die sind zwar unspektakulär (um nicht zu sagen hässlich), haben kaum Features, aber setzen Maßstäbe in Sachen Stabilität...
Früher kam bei mir nur ein Asus-Board in das Case aber die letzten Asus-Boards waren für mich auch die letzten. Warum muss ich bei Asus erst bis zum dritten Bios warten damit alles ohne Probleme läuft (An Aus Bug, Lüfter lassen sich nicht regeln usw.)?
Nach dem vor ein paar Monaten mein P8P67-EVO im laufenden Betrieb die Grätsche gemacht hat, habe ich mir dann mal ein Asrock P67 extreme4 gene3 gekauft. Mittlerweile bauen die keine billig Boards mehr. Ich war überrascht das mit dem ausgelieferten Bios 1.10 alles auf Anhieb erkannt wurde und das Board keine Zicken machte (ich dachte schon ich habe was falsch gemacht... ) Für mich persönlich bleibe ich erstmal bei Asrock.
Was auch klasse war ist das eine Anleitung in Deutsch dabei war. Mit Englisch habe ich keine Probleme aber es gibt auch welche die das technische Englisch nicht so gut verstehen. Ich habe mich immer gewundert warum Asus sowas nie im Lieferumfang beilegt. Gut, man kann es von der Homepage laden aber nicht jeder hat einen zweit PC im Hause um mal eben nachzusehen.
@HighTech-Freak
Dito, die Intel-Boards sind wirklich sehr gut bezüglich Stabilität.
ASRock ist meines Wissens nach bereits seit 2007 ein eigenständiges Unternehmen und ist tatsächlich der drittgrößte Mainboardhersteller (Quelle : Digitimes)
Ich hab auch noch nie gehört, dass ASRock heute noch Layouts des ehemaligen Mutterkonzerns ASUStek nutzt. Das würde denen nämlich auch mächtig gegen den Strich gehen, das ASRock mittlerweile ein großer Konkurent geworden ist.
Abgesehen davon, stimmt es definitv nicht, dass ASRock High-End Mainboards in irgendeiner Form weit hinter ROG usw. liegt. Seit dem sich ASRock "Fatal1ty" in's Boot geholt hat und unter diesem Namen auch High-End Boards anbietet, stehen sie den ASUS ROG, GigaByte G1 oder MSI Big Bang Produkten in nichts nach. Der Lieferumfang der Boards ist auch Spitze.
Auch der Preisvorteil, den man früher bei ASRock hatte, ist mittlerweile dahin, siehe zum Beispiel das ASRock Fatal1ty X79 Champion oder das Extreme9.
Die Fertigungsqualität sowie die Ausfallrate ist bei ASRock auch nicht schlechter als bei den anderen.
Ich denke mal wenn die Übernahme kommt, dann Tyan oder so. Im Server-(Dual-Sockel)-Segment scheint Asus nicht so stark vertreten zu sein wie im Desktop-Segment. Im Desktop gewinnen die glaub ich kaum was mit dem Kauf eines kleinen Konkurrenten, vor allem da man sich von der eigenen Tochter ja "erst" getrennt hat.
ASRock mag eben mal die billigschinie von ASUS gewesen sein, aber heute haben die ASRock Boards, die selbe Qualität wie die ASUS Boards. Die haben mächtig aufgeholt.