Also ich hatte letzten Monat 670:19 Stunden OnlineZeit...337,77 GB Daten Gesamt.
Ich habe Maxome Premium Paket und habe auch letzten Monat nicht alles geguckt was es da so gibt, habe mich nicht Strafbar gemacht oder sonst irgendwie hyperaktiv im Netz bewegt. Das wird mein typischer Datentransfer sein, seit dem ich Maxdome habe.
Aktuell habe ich 522:09 Stunden OnlineZeit...162,83GB Datenvolumen.
Tendenziell sieht das aber nochmals sparsamer aus. Ich habe aber auch deutlich weniger Online getan, da ich noch recht frisch stolzer Besitzer eines FullHD Epson-Beamers mit passender 90" Leinwand bin.
Immerhin....heute oder morgen kommen noch mal ein Paar Folgen von Serien dazu un noch ein Bluckbuster, den ich nicht umsont verstreichen lassen will.
Die Daten stammen aus der FritzBox (INTERNET > OnlineMonitor > OnlineZähler)
Das Vielnutzer auch viel zahlen sollen, und der Gelegenheitsnutzer nur seinen Anteil leisten muss finde ich völlig OK.
Man muss ja nicht bei jedem Mist solidarisch sein. Was die Preisgestaltung allerdings angeht sollten die ISPs in Deutschland mal das Umland anschauen.
Das ENTWICKLUNGSLAND Deutschland hat, was Breitbandanschlüsse ja angeht ohnehin nicht die meisten zu bieten.
Bei den Preisen jedoch mein ich vernommen zu haben, das wir da doch eher in der Spitzengruppe zu finden sind.
Dies gilt es aber zwingend nochmal zu prüfen...ich spreche da nur aus der Erinnerung...vielleicht hat sich ja doch was an diesem "Missstand" getan.
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DENKANSTOß:
Hat da schon mal einer drüber nachgedacht? Wenn die Flatrate also als solche stirbt und die Leute so deutlich an Volumen sparen müssen. Was bedeutet das? Das bedeutet für mich das die Leute Streamingdienste deutlich kritischer sehen werden, was die Preise angehen wird und das überteuerte Entertain von der Telekom steht plötzlich deutlich besser dar. PREISLICH! Oder?
Will die Telekom ihre Schrottprodukte durch Marktmanipulationen stärken?
Oder übertreibe ich es nur in euren Augen?