News Plant die Deutsche Telekom Drosselungen im Breitband?

dreamy_betty schrieb:
Oder eine schöne Möglichkeit, Kunden zu gewinnen.
Für die, die ihre Drosselung auf 768 KBit/s beschränken - auf jeden Fall. Nur doof dass die weggelaufenen Kunden der Telekom ihr dann meist immer noch Kohle bringen, weil die Provider doch wieder Nutzungsentgelte für die Netzdurchleitung zahlen müssen. Leistungsloser Umsatz für die Telekom könnte man sagen. So gesehen kann es der Telekom wirklich egal sein, ob ihr die Kunden wegrennnen. Über die Nutzungsentgelte, in Höhe der Gebühr für einen Einfachstanschluss, kommen auch von denen Umsätze rein. Also immer eine Win-Win Situation für die Telekom.
 
Zuletzt bearbeitet: (Korrektur)
Ich frage mich immer wie das eigentlich läuft, und wer auf sowas kommt. Kommt da einer der Chefs morgens in die Firma und schreit "Hey, mir ist wieder mal was gutes eingefallen womit ich einen riesigen Shitstorm auslösen kann und massig Kunden verliere". Wer kommt nur immer auf so eine Scheiße?
 
Muhhase schrieb:
In Zukunft muss man dann rechnen ob man die Installation eines Updates verweigert und in einen anderen Monat verschiebt oder man in Skype doch lieber Schluss macht bevor der Traffic zu hoch steigt.

Genau das ist ein weiteres Problem für mich. Ich habe im Schnitt einen Traffic von 100GB im Monat an meiner VDSL50 Leitung, da ich mich ja auch bemühe verantwortungsvoll damit umzugehen und nicht sinnlos jeden Kram runterzuladen, den ich gar nicht brauche. Das mache ich vollkommen automatisch so ohne bewußt darüber nachzudenken.
Aber sobald es eine Drosselung gibt fängt man an jeden Download abzuwägen ob man den jetzt macht oder ob man evtl. gegen Monatsende noch Traffic braucht, weil Steam und Co eine Rabattaktion planen, bei dem man evtl. noch das ein oder andere Spiel holt.

Für mich ist die Freiheit wichtig, im Internet nicht ständig an einen Zähler denken zu müssen. Daher lehne ich eine Drosselung eigentlich ab. Und wenn die Drosselung dann auch noch auf inakzeptable Werte gesetzt wird, sodaß man fast das Modem wieder rauskramen möchte, dann ist das aus meiner Sicht eine Frechheit. 6MBit/s sind das absolute Minimum was akzeptabel wäre. Für alles darunter habe ich kein Verständnis und nehme der Telekom auch ihre vorgeschobenen Argumente nicht ab. Sobald ich das erste Mal in eine 384kbit/s Drossel reinlaufe wäre das für mich ein Grund, mich nach einem "kleineren Übel" umzuschauen und nach über 12 Jahren als zufriedener Kunde bei der Telekom zu kündigen. Ich beobachte das daher sehr genau.
 
Wu84 schrieb:
Ich hab DSL 3000. Ich habe das Internet, dass andere bei Drosselung hätten als Normalzustand.

Hast Du nicht, 3000 kbit/s sind weit mehr als 384 kbit/s ... 375 kb/s vs 48 kb/s (minus Overhead).
 
Sollte das kommen werden sicherlich einige Kunden wechseln. Eine Drosselung auf DSL Light Niveau ist absolut unzeitgemäß und nicht tolerierbar. Die 6 Mbit bei VDSL sind einigermaßen Human, damit kann man grade noch leben. Allerdings sind 100GB in der heutigen Zeit nicht mehr wirklich viel, wenn man bedenkt das ein Film in 1080P mit DTS Tonspur schnell 10-20GB wiegt, oder Games wie SC2 mal eben 13GB downloaden wollen. Eine Drosselung ab 2000GB würde ich akzeptieren und unterstützen, das ist echt enorm viel Traffic. aber 100 oder 400GB? Lächerlich.
 
Also ich hatte letzten Monat 670:19 Stunden OnlineZeit...337,77 GB Daten Gesamt.
Ich habe Maxome Premium Paket und habe auch letzten Monat nicht alles geguckt was es da so gibt, habe mich nicht Strafbar gemacht oder sonst irgendwie hyperaktiv im Netz bewegt. Das wird mein typischer Datentransfer sein, seit dem ich Maxdome habe.

Aktuell habe ich 522:09 Stunden OnlineZeit...162,83GB Datenvolumen.
Tendenziell sieht das aber nochmals sparsamer aus. Ich habe aber auch deutlich weniger Online getan, da ich noch recht frisch stolzer Besitzer eines FullHD Epson-Beamers mit passender 90" Leinwand bin. :D
Immerhin....heute oder morgen kommen noch mal ein Paar Folgen von Serien dazu un noch ein Bluckbuster, den ich nicht umsont verstreichen lassen will. ;)

Die Daten stammen aus der FritzBox (INTERNET > OnlineMonitor > OnlineZähler)

Das Vielnutzer auch viel zahlen sollen, und der Gelegenheitsnutzer nur seinen Anteil leisten muss finde ich völlig OK.
Man muss ja nicht bei jedem Mist solidarisch sein. Was die Preisgestaltung allerdings angeht sollten die ISPs in Deutschland mal das Umland anschauen.
Das ENTWICKLUNGSLAND Deutschland hat, was Breitbandanschlüsse ja angeht ohnehin nicht die meisten zu bieten.
Bei den Preisen jedoch mein ich vernommen zu haben, das wir da doch eher in der Spitzengruppe zu finden sind.
Dies gilt es aber zwingend nochmal zu prüfen...ich spreche da nur aus der Erinnerung...vielleicht hat sich ja doch was an diesem "Missstand" getan.

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DENKANSTOß:
Hat da schon mal einer drüber nachgedacht? Wenn die Flatrate also als solche stirbt und die Leute so deutlich an Volumen sparen müssen. Was bedeutet das? Das bedeutet für mich das die Leute Streamingdienste deutlich kritischer sehen werden, was die Preise angehen wird und das überteuerte Entertain von der Telekom steht plötzlich deutlich besser dar. PREISLICH! Oder?

Will die Telekom ihre Schrottprodukte durch Marktmanipulationen stärken?
Oder übertreibe ich es nur in euren Augen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Praktisch ja ein unding wenn man sich folgendes Szenario vorstellt:

Nutzer hat 40 Spiele bei Steam und 10 bei Origin und braucht einen neuen PC.
Nach der Win installation kommen diverse Programme drauf Office / Security / win updates etc...
Am Ende müssen die Spiele aus der Cloud samt Patches wieder auf das neue System. Pro Spiel 5-10 GB.

75GB Traffic stehen zur Verfügung. Wann wird der neue PC also wieder voll am Start sein wenn man sonst nix anderes macht mit der Inetleidung.

Irgendwo ist da doch was Megafail da entstehen Problem die extrem schwer den Kunden treffen können.
Softwareupdates am TV etc.. stellt euch vor ihre seid gedrossel und der smart TV startet ein Update. oder oder oder...

Ich glaub viele haben den Alptraum nicht zum ansatz zuende gedacht.

Wer haftet dann für Schäden welche durch eine Drosselung enstehen können? Wer haftet für Nutzungsausfall von Geräten die nicht mehr geupdatet werden können oder gar neu aufgesetzt werden können wie der PC ?

Stell euch vor ihr setzt den PC neu auf installiert und installiert und dann merkt ihre nach 2 Tagen das Ding muss umgetauscht werden. Wer kommt für den verlorenen Traffic auf ?
 
Find ich gut, da ich diese (i. d. R.) Fileaharer nicht noch unterstützen mag.

Zum Argument: Mehrere Leute ein Anschluss. Angenommen in der WG sind 3 Leute. Bei 45 Euro/Monat sind das 15 Euro pro Person. Einzelhaushalt (Familie) 45 Euro "pro Person". Selbst wenn weiterer Traffic 15Euro kostet, sind das in der WG 20 Euro pro Person, was immernoch weniger als im Einzelhaushalt ist. Ist doch Fair?!!

Argument: Cloud-Backup. Es ist nicht die einzige Möglichkeit für Datensicherungen. Und wer es trotzdem macht, der wird keine 100GB an Daten in die Cloud sichern MÜSSEN, oder gibt es so viel sensible Daten?

Argument: HD-Streaming. Wie viel Filme schaut ihr? Bei angenommen 6Gb/Film und 100GB Traffic/Monat sind das 16 Filme. So viel Zeit habt ihr?!

Argument: Telekom Entertain. Separate Leitung und damit aus der Wertung raus.

Noch was?

E// Steam/Gamedownload: Ja sicher, ich lade mir auch aus Jucks jeden Monat meine ganze Bibliothek mit XXXXX GB herunter. Natürlich.
 
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Es gibt doch längst implizite Trafficlimits pro Monat: Bei DSL 16.000 sind das ca. 5.500 GB, bei VDSL 25.000 ca. 9.700 GB und bei VDSL 50.000 ca. 19.400 GB.

Die Telekom kann nicht einfach mehr und mehr Highspeed-Anschlüsse verkaufen, beim Netzausbau knausern und am Ende den Kunden die Schuld geben, wenn diese ihre Anschlüsse auch nutzen. Wieso hat man nicht von Anfang an durchschnittlich 10% des maximal möglichen Traffics als Netzausbau-Richtwert genommen? Dann hätte man vermutlich noch bis 2025 genug Puffer, um mit dem stetig steigenden Datenverbrauch durch FullHD (und bald UltraHD) Streaming und ähnlichem fertig zu werden.

Wenns dann wirklich eng wird im Netz: Gegen eine Drosselungsgrenze von 500 GB bei DSL 16.000, 1.000 GB bei VDSL 25.000 und 2.000 GB bei VDSL 50.000 hätten wohl die wenigsten der Kunden etwas, erst recht nicht, wenn das Zusatzvolumen dann zu fairen Preisen angeboten wird (z.B. verdoppeln für 15 €).
 
Zuletzt bearbeitet:
xxMuahdibxx schrieb:
Sorry also ich versteh das ganze nicht,wer 100 Gigabyte und mehr im Monat runterlädt der soll nicht meckern ... soviel Daten braucht keine Sau ausser er ist Filesharer .

iTunes, Videoload, Maxdome ...

Bei VDSL50 (Upload 10Mbit/s) kann man locker einen eigenen Server (z.B. eigene Cloud) zu Hause betreiben.

Heutzutage alles Standard was man mit dem Internet machen kann.

Und Entertain ist noch nicht mal eingerechnet

Und jetzt sag du noch einmal, 100GB reichen locker. :freak:
 
fel1x. schrieb:
Find ich gut, da ich diese (i. d. R.) Fileaharer nicht noch unterstützen mag.

Ich verbitte mir weiterhin diese Unterstellungen!

Weshalb willst Du eigentlich vorgeben, was für wen auszureichen hat und wieviel "normal" ist zu nutzen?
 
Muhhase schrieb:
Praktisch ja ein unding wenn man sich folgendes Szenario vorstellt:

Nutzer hat 40 Spiele bei Steam und 10 bei Origin und braucht einen neuen PC.
Nach der Win installation kommen diverse Programme drauf Office / Security / win updates etc...
Am Ende müssen die Spiele aus der Cloud samt Patches wieder auf das neue System. Pro Spiel 5-10 GB.

75GB Traffic stehen zur Verfügung. Wann wird der neue PC also wieder voll am Start sein wenn man sonst nix anderes macht mit der Inetleidung.

Irgendwo ist da doch was Megafail da entstehen Problem die extrem schwer den Kunden treffen können.
Softwareupdates am TV etc.. stellt euch vor ihre seid gedrossel und der smart TV startet ein Update. oder oder oder...

Ich glaub viele haben den Alptraum nicht zum ansatz zuende gedacht.

Wer haftet dann für Schäden welche durch eine Drosselung enstehen können? Wer haftet für Nutzungsausfall von Geräten die nicht mehr geupdatet werden können oder gar neu aufgesetzt werden können wie der PC ?

Stell euch vor ihr setzt den PC neu auf installiert und installiert und dann merkt ihre nach 2 Tagen das Ding muss umgetauscht werden. Wer kommt für den verlorenen Traffic auf ?

Na das ist doch Unsinn!
Die Drosselung ist kein Ausschluss! Das Update deines SmartTV dauert dann halt statt 5minuten 1 Stunde...na und? Geht immer noch.
Und dein Online Wahn jeden Mist im Netz halten zu müssen, dafür ist auch kein anderer Verantwortlich außer du selbst.
SO oder so ähnlich werden viele Leute es sehen. Ich habe Objektivität nun auch nicht Erfunden, aber ich bin doch schon deutlich umsichtiger als du.
Es gibt Festplatten auf denen man Updates speichern kann (Wintotal.de?!), auch kann man von Steam-Spielen Backups machen auf Platte.
Mit ein wenig Hirnschmalz lässt sich da offensichtlich doch einiges an Datenvolumen bei dir Sparen.
Aber die Faulheit/Gemütlichkeit verhindet halt vieles.
 
fel1x. schrieb:
Ja. Wieso geht man immer davon aus, dass es keine legalen (!) Streaming-Angebote gibt? Auch wenn das bei uns in Europa noch nicht so wie in den USA (Netflix, Blockbuster, etc) möglich ist, so gibt es auch hierzulande solche Dienste wie zum Beispiel Watchever oder Pläne, neue oder bestehende Dienste nach Europa zu bringen.

Es soll sogar Leute geben, die dafür in den USA bezahlen und über einen VPN den Stream empfangen, weil es dort so attraktive Angebote gibt. Stell dir mal vor, dass wir in 2-3 Jahren so ein Angebot haben werden und dann hat jeder bezahlbare private Internetanschluss eine Drosselung.
 
Brauche im Monat so ~1,4tb, aber ich zahle ja auch für ein Premium Produkt (Entertain VDSL).
Nice endlich mal Zahlen vom HD TV über die Leitung. 1400GB. 1400GB lasst euch das mal auf der Zunge zergehen.

Wieviel hättest du bei 24/7 Nutzung, geschätzt?

An alle unwissenden, eine Steam Sammlung hat locker mal 1000GB zusammen. Das alleine nur mit Steam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Telesto schrieb:
Es gibt doch längst implizite Trafficlimits pro Monat: Bei DSL 16.000 sind das ca. 5.500 GB, bei VDSL 25.000 ca. 9.700 GB und bei VDSL 50.000 ca. 19.400 GB.

Die Telekom kann nicht einfach mehr und mehr Highspeed-Anschlüsse verkaufen, beim Netzausbau knausern und am Ende den Kunden die Schuld geben, wenn diese ihre Anschlüsse auch nutzen. Wieso hat man nicht von Anfang an durchschnittlich 10% des maximal möglichen Traffics als Netzausbau-Richtwert genommen? Dann hätte man vermutlich noch bis 2025 genug Puffer, um mit dem stetig steigenden Datenverbrauch durch FullHD (und bald UltraHD) Streaming und ähnlichem fertig zu werden.

Wenns dann wirklich eng wird im Netz: Gegen eine Drosselungsgrenze von 500 GB bei DSL 16.000, 1.000 GB bei VDSL 25.000 und 2.000 GB bei VDSL 50.000 hätten wohl die wenigsten der Kunden etwas, erst recht nicht, wenn das Zusatzvolumen dann zu fairen Preisen angeboten wird (z.B. verdoppeln für 15 €).

Einfach mal so....5500GB bei einer 16000er Leitung....das sind ca. 185GB am Tag. Also wer DAS erreicht...dem unterstelle auch ich dann starbare Handlungen!
 
Wer meint er ist nicht betroffen blendet die Entwicklungen komplett aus.
In Zukunft kommt ein NB nackig und wird über die Cloud komplett installiert.
Ultra HD kommt aus Streams auf den Fernseher genauso wie die SPiele bei XBOX und PS4 etc...

Ihr werdet alle betroffen sein auch jene die meinen nur 20GB im Moment zu brauchen. Ihr peilt es einfach nicht. Der Traffic gilt für eure Zukunft nicht für Heute. In 5-6 Jahren zahlt jeder drauf da gibt es keinen mehr der mit 75Gb aus kommt ausser er wohnt in einer Waldhütte ohne Strom.
Mit jedem Tag der vergeht werden neue User von der 75GB Grenze getroffen werden und müssen drauf zahlen.

Manchmal frage ich mich wieso Menschen nicht in der Lage sind über ihren Aktuellen heutigen Stand noch vorne zu schauen. Aber keine Sorge die Telekom hat dies getan und die Zeichen der Zeit erkannt. Glaub ihr nur weiter daran niemals an die Grenzen zu stossen.

Überlegt was ihr vor 10 Jahren an Traffic hattet und was heute. Damal hätte ihr gesagt keiner braucht 2GB im Monat was regt ihr euch so auf...

oh man Menschen so einfach zu verarschen...
 
@Muhhase
+1
 
philb0t schrieb:
@Cool Master

Die Telekom bietet für Geschäftskunden spezielle Tarife an. Wer also viel Traffic braucht, kann sich daran wenden. Am Ende das gleiche.

Finde es lächerlich, dass "Lets Player" wie Tidus Geld mit Youtube machen wollen, aber nicht bereit sind, für ihr Trafficaufkommen zu bezahlen. Genau das ist die hier angeprangerte Form des "Ich-denk-nur-an-mich-selbst".

Leider sind die VDSL-25/50-Geschäftkundenanschlüsse der Telekom KEINE Alternative, sondern werden genauso volumenmäßig überwacht und kastriert wie diejenigen für die Privatkundschaft:

http://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/40930.pdf

Die "Kundenfalle" ist in letzen Zeilen dieses Dokumentes zu finden.

Bereits nach ca. 9 (!) Stunden Nutzung des Downloads mit der maximalen Geschwindigkeit des jeweilgen Anschlusses wird auf "Morsegeschwindigkeit" zurückgeschaltet.

Für den Rest des jeweiligen Kalendermonats.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung/Grammatik)
Einerseits kann ich verstehen, dass die Drosselung nervt und finde es auch nicht gut (zumindest nicht so extrem).

Andererseits: Echtes Luxusproblem.

Ich sitz hier mit DSL2k aufm Land und hier verbraucht eine 4-köpfige Familie knapp 30GB/Monat.
Für das, was man wirklich machen MUSS reicht das. Der Rest (reihenweise Spiele laden, streamen ohne Ende etc) ist in meinen Augen Luxus (der eh vielen Leuten noch verwehrt ist, Drossel hin oder her) und ich sehe das Problem nicht, dass man für Luxus halt zahlen muss.

Allerdings soll die Telekom dann vernünftige Modelle anbieten. Also Drosselgrenze rauf auf 200GB meinetwegen +5 oder 10€ / Monat. Aber nicht einfach alternativlos drosseln, das ist fürn Popo.
 
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