News Plant die Deutsche Telekom Drosselungen im Breitband?
- Ersteller Patrick
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Rodger
Commodore
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MEINE MEINUNG:
Du hast es immer noch nicht verstanden....der Rentner der kaum 1GB zusammen bekommt...der wird auch weiterhin seinen Beitrag behalten.
Wer jedoch diesen OnlineWahn in vollem Umfang mitmachen will, der wird gewaltig zur Kasse gebeten, so wird es in meinen Augen kommen, wenn da nicht von weiter oben die Bremse drauf kommt. Aber ich rechne nicht mit einer allzugroßen Bremse, da in der Regierung zu viele Telekom-Sympatisanten sitzen.
Du hast es immer noch nicht verstanden....der Rentner der kaum 1GB zusammen bekommt...der wird auch weiterhin seinen Beitrag behalten.
Wer jedoch diesen OnlineWahn in vollem Umfang mitmachen will, der wird gewaltig zur Kasse gebeten, so wird es in meinen Augen kommen, wenn da nicht von weiter oben die Bremse drauf kommt. Aber ich rechne nicht mit einer allzugroßen Bremse, da in der Regierung zu viele Telekom-Sympatisanten sitzen.
Rodger
Commodore
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Ja...dann solltest ja wohl dringend offline gehen....
/EDIT: Na zu deiner Beruhigung...ich wollte mich mit dir eigentlich nicht mehr abgeben, da du nicht an einer Diskussion interessiert bist, sondern lediglich versuchst deine Ansicht anderen Leuten aufzudrücken.
So finde ich das!
/EDIT: Na zu deiner Beruhigung...ich wollte mich mit dir eigentlich nicht mehr abgeben, da du nicht an einer Diskussion interessiert bist, sondern lediglich versuchst deine Ansicht anderen Leuten aufzudrücken.
So finde ich das!
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich sind das doch völlig nachvollziehbare Überlegungen, die die Telekom da vorbringt. Eine Preisstaffelung nach Geschwindigkeit kennen wir bereits, sie wird von den Kunden akzeptiert, nun sehen wir eventuell auch eine Staffelung nach Volumen. Frei nach dem Motto "Wer die Musik bestellt, der zahlt auch", wird derjenige stärker zur Kasse gebeten, der die Leistung stärker beansprucht.
Die Profiteure der bisherigen Regelung sind User, die überdurchschnittlich viel Volumen benötigen. Die Weniguser bezahlen durch ihren Minderkonsum bei gleichen Preisen den Traffic, den andere verbrauchen. Ihr Mehrverbrauch wird monetär sozialisiert. Ist das gerecht? Wohl kaum.
1&1 bietet schon seit längerem einen Tarif an, der ab einer Grenze von 100GB gedrosselt wird. Das dürfte eine Menge sein, die den meisten Normalnutzern reichen sollte, HD-Streaming und Onlinespiele hin oder her. Dafür zahlen diese Nutzer fünf Euro weniger im Monat als andere bei sogar höherer Geschwindigkeit.
Wo also ist das Problem,von denen, die das drei- oder vielleicht sogar fünffache verbrauchen, mehr zu verlangen? Es will mir keines einfallen. Die Netzneutralität zieht nicht, denn die Telekom will niemanden gegen seinen Willen aussperren oder benachteiligen. Sie stellt nur ihr Geschäftsmodell um. Vom sozialisierten Einheitspreis hin zum differenzierten Volumenpreis.
In Spitzenzeiten mit HD-Streaming über iTunes, viel YouTube und STEAM, verbrauche ich zusammen mit meiner Freundin laut Fritzbox so um die 200GB. Ich würde also mit dem Basispreis nicht zurecht kommen, sondern wahrscheinlich da landen, wo ich auch heute preislich bin.
Einzig diejenigen, die besonders viel verbrauchen, werden mehr zahlen müssen. Sie wollen weiterhin, dass andere User, die nur Facebook, Amazon und Co nutzen, ihre exzessive Nutzung mit bezahlen.
Die Profiteure der bisherigen Regelung sind User, die überdurchschnittlich viel Volumen benötigen. Die Weniguser bezahlen durch ihren Minderkonsum bei gleichen Preisen den Traffic, den andere verbrauchen. Ihr Mehrverbrauch wird monetär sozialisiert. Ist das gerecht? Wohl kaum.
1&1 bietet schon seit längerem einen Tarif an, der ab einer Grenze von 100GB gedrosselt wird. Das dürfte eine Menge sein, die den meisten Normalnutzern reichen sollte, HD-Streaming und Onlinespiele hin oder her. Dafür zahlen diese Nutzer fünf Euro weniger im Monat als andere bei sogar höherer Geschwindigkeit.
Wo also ist das Problem,von denen, die das drei- oder vielleicht sogar fünffache verbrauchen, mehr zu verlangen? Es will mir keines einfallen. Die Netzneutralität zieht nicht, denn die Telekom will niemanden gegen seinen Willen aussperren oder benachteiligen. Sie stellt nur ihr Geschäftsmodell um. Vom sozialisierten Einheitspreis hin zum differenzierten Volumenpreis.
In Spitzenzeiten mit HD-Streaming über iTunes, viel YouTube und STEAM, verbrauche ich zusammen mit meiner Freundin laut Fritzbox so um die 200GB. Ich würde also mit dem Basispreis nicht zurecht kommen, sondern wahrscheinlich da landen, wo ich auch heute preislich bin.
Einzig diejenigen, die besonders viel verbrauchen, werden mehr zahlen müssen. Sie wollen weiterhin, dass andere User, die nur Facebook, Amazon und Co nutzen, ihre exzessive Nutzung mit bezahlen.
Valix
Lieutenant
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- 605
LOL wie soll ich dann über Gakai auf der PS4 online Spielen ???
muss ich bis zum nächsten Monat warten ?
habe Gakai beta getestet dort braucht mann für 720p auflösung min eine 16000er leitung
im durchschnit an die 10-15 Mbit/s bei 720p
Das ist ein rückschrit kein vortschritt.
muss ich bis zum nächsten Monat warten ?
habe Gakai beta getestet dort braucht mann für 720p auflösung min eine 16000er leitung
im durchschnit an die 10-15 Mbit/s bei 720p
Das ist ein rückschrit kein vortschritt.
Beatmaster A.C.
Commander
- Registriert
- Juli 2008
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- 2.355
Wenn das stimmen sollte das DSL Kunden gedrosselt werden bei mehr als 75GB/Monat dann finde ich das ziemlich frech. 75GB Download krieg ich in einer Woche hin:
– STEAM Datenbank (mehrere 100GB)
– STEAM Workshop zum Mods & Maps runterladen
– STEAM updates und STEAM Spiele updates
– free2play Client Downloads
– Youtube Videos in 1080p
– Win Updates
– Software Updates
– Treiber Updates/Firmwares
– Downloads von Demos und ALPHAS/BETAS von Games und Programme
– Mixtapes (legal) up-und dowloads
- MMO/MMORPGS erzeugen schon während des Spielens traffic
und jetzt das ganze doppelt da 2 Personen Haushalt mit 2 PCs am selben Router.
da kommen bei mir locker 200GB im Monat und dabei bin ich nur ne kleine Nummer. Es gibt noch User/Kunden die noch mit Video on Demand, Cloud, Origin, GfwL, Uplay, XBOX Live, 4k Streams, Dedizierte Spielserver, Teamspeak Server, Internetradio usw. weit über 400GB pro Monat hinkriegen. Von den ganzen Torrent usern und One Click Hoster Freaks ganz zu schweigen.
“kaufen sie jetzt ein Bugatt Veyron 16.4 super Sport mit 1300PS. Von 0 auf 300km/h in nur 7,5 sekunden. Spitze: 435km/h” Und dann das kleingedruckte: “nach 75000km wird die Geschwindigkeit auf 30km/h reduziert”.
Vor ein paar Wochen kam ja schon mal die News wegen der 2 Klassen Gesellschaft im Internet. Kam sogar bei verschiedenen PC/Computer Zeitschriften. Dass Provider für "normalos" absichtlich drosseln und eine schwachsinnige Entschuldigung dafür finden wie Netzausbau und irgendwelchen Kosten. Jetzt wird es wahr.
– STEAM Datenbank (mehrere 100GB)
– STEAM Workshop zum Mods & Maps runterladen
– STEAM updates und STEAM Spiele updates
– free2play Client Downloads
– Youtube Videos in 1080p
– Win Updates
– Software Updates
– Treiber Updates/Firmwares
– Downloads von Demos und ALPHAS/BETAS von Games und Programme
– Mixtapes (legal) up-und dowloads
- MMO/MMORPGS erzeugen schon während des Spielens traffic
und jetzt das ganze doppelt da 2 Personen Haushalt mit 2 PCs am selben Router.
da kommen bei mir locker 200GB im Monat und dabei bin ich nur ne kleine Nummer. Es gibt noch User/Kunden die noch mit Video on Demand, Cloud, Origin, GfwL, Uplay, XBOX Live, 4k Streams, Dedizierte Spielserver, Teamspeak Server, Internetradio usw. weit über 400GB pro Monat hinkriegen. Von den ganzen Torrent usern und One Click Hoster Freaks ganz zu schweigen.
“kaufen sie jetzt ein Bugatt Veyron 16.4 super Sport mit 1300PS. Von 0 auf 300km/h in nur 7,5 sekunden. Spitze: 435km/h” Und dann das kleingedruckte: “nach 75000km wird die Geschwindigkeit auf 30km/h reduziert”.
Vor ein paar Wochen kam ja schon mal die News wegen der 2 Klassen Gesellschaft im Internet. Kam sogar bei verschiedenen PC/Computer Zeitschriften. Dass Provider für "normalos" absichtlich drosseln und eine schwachsinnige Entschuldigung dafür finden wie Netzausbau und irgendwelchen Kosten. Jetzt wird es wahr.
Slopestyle-1
Commander
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- Aug. 2008
- Beiträge
- 2.932
Also ich finde 75GB viel zu wenig bei einer 50er Leitung sind die so schnell zusammen.
Ich Persönlich würde die 75GB auch schnell zusammen bekommen, schaue viel Livestream wenn ich da 8 Stunden Livestream an lasse bei 1080p kommen paar GB zusammen..
Was ich einsehen würde eine Begrenzung pro Tag, nicht für einen Monat...
Ich Persönlich würde die 75GB auch schnell zusammen bekommen, schaue viel Livestream wenn ich da 8 Stunden Livestream an lasse bei 1080p kommen paar GB zusammen..
Was ich einsehen würde eine Begrenzung pro Tag, nicht für einen Monat...
Zuletzt bearbeitet:
M
miac
Gast
Beatmaster A.C. schrieb:
Davon ist das meiste Peanuts und die wirst Du auch nicht jeden Monat machen. Quatsch sowas.
Autokiller677
Fleet Admiral
- Registriert
- Jan. 2009
- Beiträge
- 10.280
Das einzige in deiner Liste was kein entbehrlicher Luxus ist, sind die Win Updates und Treiber Updates. Alles andere ist purer Luxus, und der kostet nunmal. Ich denke auch nicht das die T-Com alternativlos drosseln wird. Es wird sicher Möglichkeiten geben, Pakete mit höheren Volumen zu buchen.Beatmaster A.C. schrieb:
Allgemein bin ich aber überrascht, wie viele hier einen so hohen Traffic haben. Ich finde ja das ich mit meinem 20GB/Monat schon zu viel vorm Netz hocke, aber wenn ich mir überlege was ich mir alles reinziehen müsste für 400GB, welche Zeit dabei draufginge... Ich würde mir ernsthaft Gedanken machen ob ich dann nicht ein Problem habe.
Das IPTV läuft über ein extra VLAN Kanal über das Internet und sollte nicht im Volumen mit eingerechnet werden. Das ist jedoch Problematisch, da dies bei Drosselung gegen die Netzneutralität verstößt, schließlich können die Konkurrenten wie Youtube, Hulu und Co. keine Inhalte mehr ausliefern, wenn der Kunde gedrosselt wird.
@ Bueller
Mit den neuen Tarifen würdest du aber NOCH IMMER für die anderen zahlen, nur dass die Telekom jetzt NOCH MEHR Geld sehen möchte. Entweder es ist eine Flatrate oder es ist keine. So einfach ist das. Sollen sie Volumentarife anbieten, können sie das machen. Dann können sich die Wenignutzer vlt. wieder ein 10GB Tarif für 10 Euro kaufen, anstatt eine 30 Euro Flatrate aufgedrückt bekommen.
@ Bueller
Mit den neuen Tarifen würdest du aber NOCH IMMER für die anderen zahlen, nur dass die Telekom jetzt NOCH MEHR Geld sehen möchte. Entweder es ist eine Flatrate oder es ist keine. So einfach ist das. Sollen sie Volumentarife anbieten, können sie das machen. Dann können sich die Wenignutzer vlt. wieder ein 10GB Tarif für 10 Euro kaufen, anstatt eine 30 Euro Flatrate aufgedrückt bekommen.
@andy_o
Ich würde für meinen Konsum zahlen, nicht für den anderer. Derzeit ist es offenbar so, dass die Menge der Wenignutzer die der Extremnutzer "aufwiegt". Sprich Hans Muster verbraucht so wenig, dass Peter Sauger seine Leitung glühen lassen kann. Ich, der weder wenig noch besonders viel verbraucht, würde zwar im Grunde weniger Leistung bekommen als vorher, aber das entspräche dann wohl dem echten Preis, den meine Nutzung verursacht.
Auch bedeuten Volumengrenzen nicht das Ende der Flatrate. Sie markieren nur ein weiteres Differenzierungsmerkmal in der Konkurrenz, und dass das nicht zum Nachteil des Kunden sein muss, sehen wir am Mobilfunkmarkt. Dort gibt es für Wenignutzer fast kostenlose Verträge, für Vielnutzer hingegen Allnetflats.
So wird es auch im DSL-Bereich kommen. Vielleicht erleben wir in baldiger Zeit wirklich die 10€ Flatrate für das Internetproletariat, während die Dauersauger eben 50€ auf den Tisch legen müssen. Meine Schwester etwa verbraucht so um die 2-3 GB im Monat. Sie zahlt mit ihrem Vollvertrag auch das Volumen, welches sie gar nicht verbraucht.
Seltsamerweise wollen alle immer gerechte Bezahlmodelle. Wir wollen bei fast allen Leistungen nach unserem Verbrauch tarifiert werden. Strom, Gas, Wasser, man will schlicht nicht für den Verbrauch anderer zahlen.
Warum ist das bei DSL anders? Doch nur, weil man fürchtet, ein Privileg zu verlieren.
Ich würde für meinen Konsum zahlen, nicht für den anderer. Derzeit ist es offenbar so, dass die Menge der Wenignutzer die der Extremnutzer "aufwiegt". Sprich Hans Muster verbraucht so wenig, dass Peter Sauger seine Leitung glühen lassen kann. Ich, der weder wenig noch besonders viel verbraucht, würde zwar im Grunde weniger Leistung bekommen als vorher, aber das entspräche dann wohl dem echten Preis, den meine Nutzung verursacht.
Auch bedeuten Volumengrenzen nicht das Ende der Flatrate. Sie markieren nur ein weiteres Differenzierungsmerkmal in der Konkurrenz, und dass das nicht zum Nachteil des Kunden sein muss, sehen wir am Mobilfunkmarkt. Dort gibt es für Wenignutzer fast kostenlose Verträge, für Vielnutzer hingegen Allnetflats.
So wird es auch im DSL-Bereich kommen. Vielleicht erleben wir in baldiger Zeit wirklich die 10€ Flatrate für das Internetproletariat, während die Dauersauger eben 50€ auf den Tisch legen müssen. Meine Schwester etwa verbraucht so um die 2-3 GB im Monat. Sie zahlt mit ihrem Vollvertrag auch das Volumen, welches sie gar nicht verbraucht.
Seltsamerweise wollen alle immer gerechte Bezahlmodelle. Wir wollen bei fast allen Leistungen nach unserem Verbrauch tarifiert werden. Strom, Gas, Wasser, man will schlicht nicht für den Verbrauch anderer zahlen.
Warum ist das bei DSL anders? Doch nur, weil man fürchtet, ein Privileg zu verlieren.
M
miac
Gast
@Bueller
schön gesagt
schön gesagt