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TestPocketBook Aqua 2 im Test: Guter E-Book-Reader für die Badewanne
tl;dr: Mit dem Aqua 2 veröffentlicht PocketBook einen vor Wasser und Staub geschützten E-Book-Reader für den kleinen Geldbeutel. Den Preisvorteil erkauft sich der Nutzer über die geringere Auflösung, die den Lesekomfort jedoch nicht trübt. Das liegt auch an der guten Software. Nur die Vorlesefunktion bräuchte etwas Valium.
Ich will ein leichteres, wasserdichtes Kindle Paperwhite! Seit wie vielen Jahren gibt es kein Update mehr für das Paperwhite? Und das Kindle Oasis gibt es seit geraumer Zeit in Deutschland nicht mehr zu kaufen.
Zurück zum Thema:
Sieht interessant aus, leider zu schwer für mich. Ich lese sehr viel, da werden die Hände oft müde und ich muss die Position wechseln. Das nervt mich und würde mit einem leichteren Gerät sicher besser werden.
@momdiavlo
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der Oasis in der Hinsicht auch nicht das Gelbe vom Ei ist - der ist vielleicht einen Ticken leichter, aber auch das merkt man nach einiger Zeit (ich denke das liegt eher an der permanent gleichen Handposition)...dafür hält der Akku-mäßig nicht lange durch...und ein einfaches umgreifen ist auch nicht möglich...
@mischaef
Leider kommt der Oasis allein wegen seinem Preis schon nicht in Frage. Hatte aber trotzdem gehofft, ihn mir vielleicht am Black-Friday leisten zu können. Scheint in Deutschland aber gar nicht mehr verkauft zu werden?
Ich habe erst vor kurzem die physische "Bibliothek" meiner Mutter zu Ihrer Studienzeit gefunden. Seitdem ist mein Interesse an Literatur und dem Medium Buch neu entflammt.
Der Gedanke, dass Selbiges in 30 Jahren nicht mit meinem Nachwuchs stattfinden könnte, weil mein gesamter Literaturkonsum lediglich digital auf irgendeinem Server lagert, lässt mich prinzipiell von E-Book-Readern Abstand nehmen.
Aber ja, ich sehe auch dessen Vorzüge, nur ist das wirkliche physische Besitzen eines Buches ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
Ich hätte auch gern liebe eine dreistöckige Bibliothek, mit Rollleiter und voll bis unter die Decke. Aber die praktischen Anwendungsgebiete sind mit einem Reader einfach besser zu bedienen. Für den Urlaub und die Belletristik einfach zu empfehlen. Für die Studienlektüre, das "schnelle" Zurückblättern und auch das Gefühl, einfach ein Buch in der Hand zu haben, ist ein echtes Buch aber weiterhin das Nonplusultra
Was spricht gegen beides? Wir haben hier über 40 laufende Meter an Büchern und den Luxus eines reinen Lesezimmers...und trotzdem schätze ich meinen Readern...das eine schließt eben das andere nicht aus.
Mal davon abgesehen gibt es genügend Szenarien, bei denen auch Bücher "verschwinden" können...
Vielleicht wenn man was über Shitstorms liest. Was wäre das für eine Schlagzeile "Smarttoilette entfacht Shitstorm".
Ok, mal im Ernst. Nettes Teil, einzig der fehlende Kartenslot würde mich stören. Aber das auch nur zweitrangig. Wasserdicht wäre eine Überlegung wert, gerade wenn man viel draußen mit Bike oder zu Fuß unterwegs ist. Abends am Lagerfeuer ein Buch hat schon was. Würde die wasserdichte Verpackung eines Geräts im Rucksack sparen. Ach, ihr führt mich auch immer so in Versuchung hier....
Ich will ein leichteres, wasserdichtes Kindle Paperwhite! Seit wie vielen Jahren gibt es kein Update mehr für das Paperwhite? Und das Kindle Oasis gibt es seit geraumer Zeit in Deutschland nicht mehr zu kaufen.
Ich habe mir letztes Jahr den Tolino Vision 4HD gekauft. Super! Einzig die Performance beim öffnen und blättern ist ein wenig träge. Wobei ich gerade feststellen muss, dass das letzte Update geholfen hat.
Was spricht gegen beides? Wir haben hier über 40 laufende Meter an Büchern und den Luxus eines reinen Lesezimmers...und trotzdem schätze ich meinen Readern...das eine schließt eben das andere nicht aus.
Mal davon abgesehen gibt es genügend Szenarien, bei denen auch Bücher "verschwinden" können...
Hast mich nicht verstanden, ich meinte damit ja auch beides. Gibt halt für das eine und das andere seine Anwendungsgebiete. Nur beides exzessiv würde zumindest für mich nicht funktionieren
apple hätte auch einfach das ipad pro wasserdicht machen können, aber mit schnüpfel für den lightning anschluß ..
iphone ist sowas von nicht wirklich nutzbar so .. hab schon 2-3 kabel geschrottet durch oxidierte, schwarze stellen am ladekabel *nerv*
Ganz einfach: IPS-Display in deinem vorgeschlagenen Gerät vs. E-Ink im eReader. Zum Lesen ist IPS auf Dauer einfach unangenehm für die Augen => einfach mal ausprobieren. Außerdem lässt die Akkulaufzeit durch IPS auch zu wünschen übrig (im Vergleich zu eInk).
Ich möchte meinen eReader nicht mehr missen. Wie bereits mehrfach gesagt: zum Arbeiten kann man ein Buch bisher nicht ersetzen.
Nicht wieder die sinnentleerten Diskussionen von wegen Tablet <-> Reader. Bitte vorher über das Funktionsprinzip eines E-Book-Readers informieren - besinders im Bezug auf die Augen...
Naja, so klein darf der Geldbeutel auch nicht sein. Aber preiswert scheint das Gerät zu sei. Was mich derzeit noch vom Kauf eines E-Book Readers abhält ist der plattformunabhängige Bezug über den Browser. Funktioniert das? Kann ich mit dem Browser dieses Geräts bequem zu Kobo, Tolino, Amazon oder Beam surfen und Bücher direkt auf das Gerät herunterladen?
Über den integrierten Browsers kann zudem auf Online-Quellen zugegriffen werden, womit auch das Übertragen vom eigenen Server oder dem NAS kein Problem darstellt.