Also für reine Bücherleser die nur ab und an mal was farbiges haben, weiterhin keine Empfehlung.
Ein so sichtbar dunkleres Display ist ein riesen Nachteil.
@sc0repi0
Da wirst Du viele unterschiedliche Meinungen zu bekommen.
Wichtig ist, woher du Deine eBooks beziehen willst, und wie viel Aufwand du eventuell mit der "Nachbearbeitung/Konvertierung" verbringen willst.
eBook Reader von Amazon (Kindle) lesen standardmäßig auch nur Bücher von Amazon (eigenes Format).
Will man auf Ihnen das weit verbreitete Format ePup lesen, muss man es erst via Calibre (Software für den PC) konvertieren.
Ist einem dieser Aufwand zu hoch, ist man also an Amazon gebunden.
Die anderen eBook Reader (z. B. Tolino) sind da etwas offener, und erlauben eBooks aus verschiedensten Quellen.
Es gibt da die sogenannte Tolino Allianz, ein Zusammenschluss der großen deutschen Buchhändler (Thalia, Hugendubel, Weltbild, ...) und der Telekom.
Jeder Tolino hat kostenlosen Zugriff auf die WLAN Hotspots der Telekom.
Egal ob Kindle oder Tolino, wenn man Bücher in deren Shops kauft, funktioniert das alles 1A, das Buch ist Sekunden später via WLAN auf dem Reader.
Ein (für mich) großer Nachteil bei Kindle (abgesehen davon, dass ich Amazon eh nicht mag) ist die fehlende Unterstützung der Nutzung der Onleihe!
Mit allen anderen aktuellen Readern kann man dort kostenlos und sehr bequem Bücher ausleihen.
Kindle Nutzer sind da völlig außen vor. Und das ist natürlich Absicht von Amazon, man will seine Bücher verkaufen.