Dann sag ich mal Danke an alle Beteiligten für die so ausführlichen Antworten. Ich habe schon einige PDFs, aber auch kein Problem, diese zu konvertieren oder mich ab sofort mit anderen Formaten auseinander zu setzen. Pocketbook, Sony und Tolino sind vorgemerkt. Wie immer gilt also: Selber blättern macht schlau
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Test PocketBook Color im Test: Farbiger E-Book-Reader mit Luft nach oben
- Ersteller mischaef
- Erstellt am
- Zum Test: PocketBook Color im Test: Farbiger E-Book-Reader mit Luft nach oben
@sc0repi0
Nur noch eine Anmerkung: PDF (festes Seitenformat) in gute eBooks (Fließtext) zu konvertieren ist eine nicht gerade kurze Aufgabe; sofern das Ergebnis hinterher zufriedenstellend sein soll. Ich habe das selbst schon gemacht, führt aber durchaus zu einigen Nachbearbeitungen (Stichwort: OCR)
Am besten wäre es, die PDF so zu lassen und sich bei einem entsprechenden Gerät ausschließlich auf die eBook-Formate zu konzentrieren.
Nur noch eine Anmerkung: PDF (festes Seitenformat) in gute eBooks (Fließtext) zu konvertieren ist eine nicht gerade kurze Aufgabe; sofern das Ergebnis hinterher zufriedenstellend sein soll. Ich habe das selbst schon gemacht, führt aber durchaus zu einigen Nachbearbeitungen (Stichwort: OCR)
Am besten wäre es, die PDF so zu lassen und sich bei einem entsprechenden Gerät ausschließlich auf die eBook-Formate zu konzentrieren.
Luxmanl525
Admiral
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- 9.185
Hallo zusammen,
@ jimmy13
Wenn es da nicht die Reader von Pocketbook geben würde, welche ebenso zuverlässigst mit jeder Neuen Geräte-Generation zeigen, daß es eben doch geht, PDF`s in höchster Güte zu Lesbarkeit auf E-Book Readern zu verhelfen.
So long...
@ jimmy13
Bei den ganzen Wettbewerbern im E-Book Segment, welche da zuverlässigst mit jeder Neuen Generation ihrer Geräte versagen, würde ich dir eigentlich zustimmen.jimmy13 schrieb:Am besten wäre es, die PDF so zu lassen und sich bei einem entsprechenden Gerät ausschließlich auf die eBook-Formate zu konzentrieren.
Wenn es da nicht die Reader von Pocketbook geben würde, welche ebenso zuverlässigst mit jeder Neuen Geräte-Generation zeigen, daß es eben doch geht, PDF`s in höchster Güte zu Lesbarkeit auf E-Book Readern zu verhelfen.
ERGÄNZUNG: Jepp, mein Fehler. Somit meine Entschuldigung für meinen Lapsus. War zu Oberflächlich drüber, das kommt davon wenn man nebenbei noch in anderen Tabs unterwegs ist. Nochmal Sorry.jimmy13 schrieb:Es war ja die Rede in dem Kommentar von Konvertieren und davon habe ich eher abgeraten.
So long...
Zuletzt bearbeitet:
@Luxmanl525
Es war ja die Rede in dem Kommentar von Konvertieren und davon habe ich eher abgeraten. Dass die PocketBook Geräte aber durchaus in der Lage sind, eben diese unkonvertierten PDF darzustellen bezweifle ich nicht im geringsten.
Edit:
Wenn man wirklich neue Bücher kauft oder leiht, sollte man trotzdem eher auf die entsprechenden eBook Formate (epub usw.) setzen / achten.
Es war ja die Rede in dem Kommentar von Konvertieren und davon habe ich eher abgeraten. Dass die PocketBook Geräte aber durchaus in der Lage sind, eben diese unkonvertierten PDF darzustellen bezweifle ich nicht im geringsten.
Edit:
Wenn man wirklich neue Bücher kauft oder leiht, sollte man trotzdem eher auf die entsprechenden eBook Formate (epub usw.) setzen / achten.
Khalinor schrieb:Das würde ich so jetzt nicht sagen aber das gebotene entspricht halt nicht meinen Erwartungen.
Eben. Deine Erwartungen können von der Technik gar nicht erfüllt werden, weil diese dazu gar nicht im Stande ist. Das ist so als wenn Du einen Smart kaufst und dann meinst, dass das Auto Deine Erwartung in Sachen Geräumigkeit nicht erfüllt.
@Hayda Ministral
Man sollte vielleicht den ganzen Test lesen und nicht nur das Fazit, denn alle von Dir beanstandeten Teile werden beschrieben. Die Auflösung steht im ersten Satz zum Display und in der Tabelle, die Aufbauzeiten werden ebenso beschrieben. Die Nachteile werden in der Display-Beschreibung wie auch im Fazit behandetl.
Zuletzt bearbeitet:
Das Inkpad X sollte doch schon recht nah an deine Bedürfnisse rankommen: https://www.otto.de/p/pocketbook-ebook-reader-inkpad-x-1028463377/#variationId=1028463378tobbn schrieb:Seit Jahren suche ich einen e reader im 1:1 A4 Format zum lesen von Fachbüchern. Eine Farbdarstellung für Grafiken wie hier gezeigt, wäre da die Sahnehaube auf der Torte. Leider waren bis dato die wenigen schwarz/weiss Modelle schon xtrem teuer.
Wo bleibt mein A4 reader für 300€ ;-)
Luxmanl525
Admiral
- Registriert
- Mai 2007
- Beiträge
- 9.185
Hallo zusammen,
@ mischaef
Tatsächlich ist dein Test wie immer hervorragend und du legst auch Finger in Wunden, wo z. b. jemand solch kritisches wie meine Wenigkeit bis jetzt noch gar nichts auszusetzen fand, wie die mangelhafte Einflußmöglichkeit auf die Textdarstellung. Was, wie du völlig richtig erkannt hast, gerade für Leute mit entsprechenden Behinderungen mehr als wünschenswert wäre.
Daran habe ich selbst noch gar nicht gedacht, bzw. von der Warte habe ich diesen Aspekt noch gar nicht gesehen. Mehr als Löblich, dies zu beleuchten. Danke dafür, nicht nur im Sinne von den betroffenen Leuten.
ERGÄNZUNG: Kann es nicht sein, daß dir bei der Nennung des Arbeitsspeichers in Höhe von 512 Mbyte ein Fehler unterlaufen ist? Meine Recherche ergab, daß der Reader 1 Gbyte Arbeitsspeicher hat.
Hier: https://pocketbook.de/de_de/color-moon-silver
@ Palatas
Ich selbst bin immer wieder verwundert darüber, wie selten ich mein Inkpad 3 an die Steckdose hängen muß. Der Akku ist auch deutlich größer als der von den Mit-Wettbewerbern im übrigen. 10 Stunden sind jedenfalls ein Witz. Dieser Wert wird mit Sicherheit zigmal übertroffen. Soviel ist in jedem Fall sicher. Davon kann man in jedem Fall ausgehen, da die Hardware abseits des Farb-Panels die gleiche wie beim Inkpad 3 ist.
Allerdings bis auf den Arbeitsspeicher. Der ist hier nur 512 Mbyte groß, was mich sehr wundert, bei den sonstigen Geräten von Pocketbook ist er immer 1 Gbyte groß. Und das ist für mich ein erheblicher Kritikpunkt und in meinen Augen unverständlich.
So long....
@ mischaef
Manche haben eben an allem was auszusetzen bzw. Finden in jeder Suppe ein Haar, weil dieselben eben immer nach etwas am Suchen sind. Und wenn man sucht, findet man eben immer etwas, wenn man nur will. In dem Sinne, würde ich das nicht zu Eng sehen.mischaef schrieb:Man sollte vielleicht den ganzen Test lesen und nicht nur das Fazit, denn alle von Dir beanstandeten Teile werden beschrieben.
Tatsächlich ist dein Test wie immer hervorragend und du legst auch Finger in Wunden, wo z. b. jemand solch kritisches wie meine Wenigkeit bis jetzt noch gar nichts auszusetzen fand, wie die mangelhafte Einflußmöglichkeit auf die Textdarstellung. Was, wie du völlig richtig erkannt hast, gerade für Leute mit entsprechenden Behinderungen mehr als wünschenswert wäre.
Daran habe ich selbst noch gar nicht gedacht, bzw. von der Warte habe ich diesen Aspekt noch gar nicht gesehen. Mehr als Löblich, dies zu beleuchten. Danke dafür, nicht nur im Sinne von den betroffenen Leuten.
ERGÄNZUNG: Kann es nicht sein, daß dir bei der Nennung des Arbeitsspeichers in Höhe von 512 Mbyte ein Fehler unterlaufen ist? Meine Recherche ergab, daß der Reader 1 Gbyte Arbeitsspeicher hat.
Hier: https://pocketbook.de/de_de/color-moon-silver
@ Palatas
Was ich dir von meinem Inkpad 3 Sagen kann ist der Fakt, daß ich bei 37 % Hintergrundbeleuchtung pro Stunde ca. 1 % Energieverlust habe. Wie sich das jetzt bei dem Farbigen Panel verhält, kann ich nicht Sagen. Aber ich denke nicht, daß sich da großartige Unterschiede auftun werden.Palatas schrieb:Ich schätze das er selbst mit guter Beleuchtung über 10h schafft oder?
Ich selbst bin immer wieder verwundert darüber, wie selten ich mein Inkpad 3 an die Steckdose hängen muß. Der Akku ist auch deutlich größer als der von den Mit-Wettbewerbern im übrigen. 10 Stunden sind jedenfalls ein Witz. Dieser Wert wird mit Sicherheit zigmal übertroffen. Soviel ist in jedem Fall sicher. Davon kann man in jedem Fall ausgehen, da die Hardware abseits des Farb-Panels die gleiche wie beim Inkpad 3 ist.
Allerdings bis auf den Arbeitsspeicher. Der ist hier nur 512 Mbyte groß, was mich sehr wundert, bei den sonstigen Geräten von Pocketbook ist er immer 1 Gbyte groß. Und das ist für mich ein erheblicher Kritikpunkt und in meinen Augen unverständlich.
So long....
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Hayda Ministral
Banned
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- 7.835
Die Akkulaufzeit eines Readers zu ermitteln ist aber auch eine Wissenschaft für sich. Das Display ist ja statisch, der Inhalt bleibt also auch ohne Stromzufuhr erhalten. Die CPU braucht aber Strom für Sensoren (Tasten, Touchscreen, Lage(?)) und ggf. Beleuchtung, beim Blättern wird jede Seite interpretiert und gerendert. In der Praxis kostet das reine Lesen bei Tageslicht sehr wenig, aber mehr als kein Akku.
Pana
Lt. Commander
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Aus meiner Sicht wäre das Gerät nur für ältere, farbarme Comics geeignet. Aber dafür ist es zu klein! Und dann kann man damit nicht in die Badewanne, weil das Gehäuse rutschig und die Ports nicht wasserdicht sind. Mein üersönliches Fazit: Schade, aber in der Form komplett nutzlos.
Chismon
Admiral
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Wenn das Ganze in groesserem Formfaktor kommen sollte, waere das bei akzeptablem Preis (8" fuer bis maximal 320 Euro, 10" fuer maximal 380 Euro) mit Sicherheit eine Ueberlegung wert fuer mich, auch wenn ich eigentlich ungerne Geraete einer Erstgeneratron kaufe, aber ein Grossteil der Technik basiert ja auf den etablierten Schwarz-Weiss-Lesegeraeten von Pocketbook und leistet sich scheinbar keine groben Schnitzer (hoffentlich bekommt man den Nachteil mit der Abdunkelung zukuenftig noch besser unter Kontrolle).
4096 Farben waeren mir, als altem Amiganer, auch definitiv ausreichend .
Ich denke da abseits von Comics oder Comic-Buechern uebrigens auch an diverse Magazine/Zeitschriften in Farbe aus dem Handel, die man dann in Farbe geniessen koennte, ebenso wie andere Farb-PDFs (Enzyklopaedien, Bilderbaende, usw.).
Damit ist doch erst einmal jetzt ein Anfang gemacht und auch wenn es nicht der allererste Farbableger ueberhaupt ist, hoffe ich, dass die kleinen Geraete auch hier und da Interesse und Kaeufer finden werden (in den Geschaeften und online gut vermarktet werden), auch wenn fuer mich fruehstens ab 8" so ein Geraet interessant werden wuerde.
Was ganz toll waere (m.E. wichtiger als einen USB-C anstelle eines Micro-USB Ports - da fuer mich nicht das Ende der Welt oder kein alleiniger Grund einen Pocketbook (Farb-)Lesegeraet nicht zu kaufen - auch wenn man da langsam 'mal an eine Umstellung denken koennte), waere ein Modus um vom voreingestellten, authentisch blassen Farb-Comic-Stil zu einer voreingestellen, grell-knalligen Farbwiedergabe umstellen zu koennen (per externem Tasten-/Reglerdruck oder Touchscreen-Button bspw.).
Damit wuerde man dann normale Tablets - die ja auch nicht fuer laengeres Lesen ausgelegt sind - einen ganz klaren Nachteil haben gegenueber diesen fuer das Lesen primaer ausgelegten Color-Readern wie von Pocketbook bspw.
Das waeren dahingehend nur meine Ueberlegungen dazu, aber loeblich, dass Pocketbook mit diesem kleinen Farb-Lesegeraet einen Anfang gemacht und vorgelegt hat.
Ich hoffe, Pocketbook werden dafuer auch mit genuegend Kaeufern belohnt und liefern dann auch bald vergleichsweise grossformatige Loesungen .
4096 Farben waeren mir, als altem Amiganer, auch definitiv ausreichend .
Ich denke da abseits von Comics oder Comic-Buechern uebrigens auch an diverse Magazine/Zeitschriften in Farbe aus dem Handel, die man dann in Farbe geniessen koennte, ebenso wie andere Farb-PDFs (Enzyklopaedien, Bilderbaende, usw.).
Damit ist doch erst einmal jetzt ein Anfang gemacht und auch wenn es nicht der allererste Farbableger ueberhaupt ist, hoffe ich, dass die kleinen Geraete auch hier und da Interesse und Kaeufer finden werden (in den Geschaeften und online gut vermarktet werden), auch wenn fuer mich fruehstens ab 8" so ein Geraet interessant werden wuerde.
Was ganz toll waere (m.E. wichtiger als einen USB-C anstelle eines Micro-USB Ports - da fuer mich nicht das Ende der Welt oder kein alleiniger Grund einen Pocketbook (Farb-)Lesegeraet nicht zu kaufen - auch wenn man da langsam 'mal an eine Umstellung denken koennte), waere ein Modus um vom voreingestellten, authentisch blassen Farb-Comic-Stil zu einer voreingestellen, grell-knalligen Farbwiedergabe umstellen zu koennen (per externem Tasten-/Reglerdruck oder Touchscreen-Button bspw.).
Damit wuerde man dann normale Tablets - die ja auch nicht fuer laengeres Lesen ausgelegt sind - einen ganz klaren Nachteil haben gegenueber diesen fuer das Lesen primaer ausgelegten Color-Readern wie von Pocketbook bspw.
Das waeren dahingehend nur meine Ueberlegungen dazu, aber loeblich, dass Pocketbook mit diesem kleinen Farb-Lesegeraet einen Anfang gemacht und vorgelegt hat.
Ich hoffe, Pocketbook werden dafuer auch mit genuegend Kaeufern belohnt und liefern dann auch bald vergleichsweise grossformatige Loesungen .
@Luxmanl525
Yes I can confirm there is a mistake in the article. The RAM-memory is 1024 MB, NOT 512 MB.
I have now used the Pocketbook Color every day during 1 month, mainly to read comics but also ordinary books and I love it. You can read -Link entfernt-.
Yes, the size is small, only 6 inch but that makes it fit perfectly in the back pocket. It is so nice to take a walk, sit down, read a little and then continue walking without having to have a bag in your hand. If you use it horisontally and choose the option to fit width and then manually adjust the margins, you can get two screen pages by magazine page with large enough text.
The white is not as white as on the E INK Pearl or Carta screens due to the color filter and can be compared with the very first generation Vizplex screens. This compromise between color saturation and contrast is inherent in the reflective color filter technology and I think E Ink found a good compromise with the Kaleido screen. If you turn-on the built-in frontlight at minimum indoors during day, it compensates almost exactly the absorption of the color filter without one notices that the frontlight is on. Outside you dont need the frontlight and the colors are surprisingly good, including white.
The operative system gives a lot of good options although there are of course still room for improvement. For instance, it is annoying that covers of .cbr and .cbz files are not automatically generated if you have apostrophes in the file name. I also would like more user-friendly options to read comics, e.g., automatic adjustment of margins to read halfpage by halfpage in landscape mode (as described above) or even panel by panel.
Yes I can confirm there is a mistake in the article. The RAM-memory is 1024 MB, NOT 512 MB.
I have now used the Pocketbook Color every day during 1 month, mainly to read comics but also ordinary books and I love it. You can read -Link entfernt-.
Yes, the size is small, only 6 inch but that makes it fit perfectly in the back pocket. It is so nice to take a walk, sit down, read a little and then continue walking without having to have a bag in your hand. If you use it horisontally and choose the option to fit width and then manually adjust the margins, you can get two screen pages by magazine page with large enough text.
The white is not as white as on the E INK Pearl or Carta screens due to the color filter and can be compared with the very first generation Vizplex screens. This compromise between color saturation and contrast is inherent in the reflective color filter technology and I think E Ink found a good compromise with the Kaleido screen. If you turn-on the built-in frontlight at minimum indoors during day, it compensates almost exactly the absorption of the color filter without one notices that the frontlight is on. Outside you dont need the frontlight and the colors are surprisingly good, including white.
The operative system gives a lot of good options although there are of course still room for improvement. For instance, it is annoying that covers of .cbr and .cbz files are not automatically generated if you have apostrophes in the file name. I also would like more user-friendly options to read comics, e.g., automatic adjustment of margins to read halfpage by halfpage in landscape mode (as described above) or even panel by panel.
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Carrera124
Lt. Commander
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Was sind das eigentlich für Bücher, die es nur als ePub und nicht bei Amazon gibt? Gibt es da Beispiele?Cordesh schrieb:eBook Reader von Amazon (Kindle) lesen standardmäßig auch nur Bücher von Amazon (eigenes Format).
Will man auf Ihnen das weit verbreitete Format ePup lesen, muss man es erst via Calibre (Software für den PC) konvertieren.
Ich nutze seit 2011 einen Kindle, und seitdem lese ich dieses Argument immer wieder.
Und genausolang warte ich darauf, dass mich dieser Use Case mal trifft.
Allerdings musste ich noch nie irgendwas für den Kindle konviertieren, und ich hatte auch noch nie den Fall, dass ich etwas nur als ePub und nicht bei Amazon gefunden hätte.
Cordesh
Lt. Commander
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- 1.905
Alle Buchhändler außer Amazon verwenden EPUB.
Solange du nur bei Amazon deine Bücher käufst, wirst du EPUB auch nicht kennen lernen.
Hier gibt es z. B. ca. 4000 kostenlose eBooks:
https://www.hugendubel.de/de/category/79745/gratis_ebooks.html
Hier auch welche, Anzahl weiß ich nicht:
https://www.ebook.de/de/category/59011/gratis_ebooks.html
gibt noch viele Anbieter mehr, und natürlich die Onleihe mit ihrem riesigen Angebot.
Solange du nur bei Amazon deine Bücher käufst, wirst du EPUB auch nicht kennen lernen.
Hier gibt es z. B. ca. 4000 kostenlose eBooks:
https://www.hugendubel.de/de/category/79745/gratis_ebooks.html
Hier auch welche, Anzahl weiß ich nicht:
https://www.ebook.de/de/category/59011/gratis_ebooks.html
gibt noch viele Anbieter mehr, und natürlich die Onleihe mit ihrem riesigen Angebot.
Carrera124
Lt. Commander
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- 1.668
Ok, bislang habe ich bei Amazon alles gefunden, was ich gesucht habe. In Summe ca. 600 E-Books.
calippo
Vice Admiral
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- Juli 2015
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- 7.034
@Carrera124
Ein großer Vorteil ist, wenn man sich Bücher direkt am E-Reader aus der Onleihe ausleihen kann, das kann der Kindle nicht.
Meine Onleihe kostet 16€ im Jahr, damit habe ich Zugriff auf 25.000 Tsd. Bücher. Wenn man nicht jeweils ein ganz spezielles Buch haben will, sondern auch in einer Auswahl an Büchern (z.B. Krimis) immer was findet, dann ist das ein ganz großer Vorteil.
Ein großer Vorteil ist, wenn man sich Bücher direkt am E-Reader aus der Onleihe ausleihen kann, das kann der Kindle nicht.
Meine Onleihe kostet 16€ im Jahr, damit habe ich Zugriff auf 25.000 Tsd. Bücher. Wenn man nicht jeweils ein ganz spezielles Buch haben will, sondern auch in einer Auswahl an Büchern (z.B. Krimis) immer was findet, dann ist das ein ganz großer Vorteil.
Luxmanl525
Admiral
- Registriert
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Hallo zusammen,
@ Chismon
Schlußendlich ist es auch bei mir so, wenn so ein Gerät mit 8 Zoll für um die 300 € - wie ich in einem Vorbeitrag schon ausführte - zu haben wäre, würde ich mein jetziges Inkpad 3 Verkaufen und den 8 Zoll Farbreader erstehen. Ganz klar. Je nach Preis sogar ein 10 Zoll-Gerät. 400 € würde ich für ein 10 Zoll Farbreader hinlegen, für den bisherigen 10 Zoll Reader wäre ich niemals dafür bereit. Soviel ist sicher, einfach weil sich die Einsatzmöglichkeiten deutlich erhöhen. Es ist eine ganz andere Rentabilität gegeben dadurch. Jedenfalls für mich.
So long...
@ Chismon
Schau doch nur mal, was sich bei dieser Generation schon getan hat. Der erste Farb-E-Book Reader von denen beinhaltete 9 Sekunden Wartezeit, wenn eine Neue Seite aufgebaut wurde. Kein Scherz, ich wollte es erst auch nicht Glauben. Und jetzt schau dir das mal an. Da wurde beinahe in der Relation eine ganze Welt überbrückt. Du hast kaum noch höhere Wartezeiten gegenüber dem normalen Modell.Chismon schrieb:aber ein Grossteil der Technik basiert ja auf den etablierten Schwarz-Weiss-Lesegeraeten von Pocketbook und leistet sich scheinbar keine groben Schnitzer (hoffentlich bekommt man den Nachteil mit der Abdunkelung zukuenftig noch besser unter Kontrolle).
Es ist so, durch die Farbgebung eines solchen Readers werden die Einsatzmöglichkeiten enorm erhöht bzw. dieselben erhöhen sich enorm dadurch. Dinge an welche man zuvor gar nicht zu Denken brauchte, können jetzt mit Farbgebung konsumiert werden und dies in ansprechender Form.Chismon schrieb:Ich denke da abseits von Comics oder Comic-Buechern uebrigens auch an diverse Magazine/Zeitschriften in Farbe aus dem Handel, die man dann in Farbe geniessen koennte, ebenso wie andere Farb-PDFs (Enzyklopaedien, Bilderbaende, usw.).
Schlußendlich ist es auch bei mir so, wenn so ein Gerät mit 8 Zoll für um die 300 € - wie ich in einem Vorbeitrag schon ausführte - zu haben wäre, würde ich mein jetziges Inkpad 3 Verkaufen und den 8 Zoll Farbreader erstehen. Ganz klar. Je nach Preis sogar ein 10 Zoll-Gerät. 400 € würde ich für ein 10 Zoll Farbreader hinlegen, für den bisherigen 10 Zoll Reader wäre ich niemals dafür bereit. Soviel ist sicher, einfach weil sich die Einsatzmöglichkeiten deutlich erhöhen. Es ist eine ganz andere Rentabilität gegeben dadurch. Jedenfalls für mich.
So long...
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Hayda Ministral
Banned
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Pana schrieb:Aus meiner Sicht wäre das Gerät nur für ältere, farbarme Comics geeignet. Aber dafür ist es zu klein!
Bei Comics kann ich nicht mitreden. Aber im PDF oder Epub auf dem Reader müsste man wirklich mal schauen wie sich das auf die Lesbarkeit von Tabellen, Grafiken,... auswirkt. Da gab es bei meinen Tests einige
wirklich gruselige Exemplare wo das Format oder die Auflösung an sich gar nicht so schlimm waren, die geditherten Farben aber das Lesen unmöglich gemacht haben.
Und dann kann man damit nicht in die Badewanne, weil das Gehäuse rutschig und die Ports nicht wasserdicht sind.
Mein Sony ist alles nur nicht wasserdicht, allerdings nicht rutschig (wie kommst Du darauf?). Mit dem habe ich auch in der Badewann und auf der Luftmatratze im Pool schon gelesen. Möglicherweise sind Deine Informationen veraltet? Aktuelle Ebooks explodieren nicht, ich wiederhole nicht, wenn sie sich ein Planquadrat von 10 km Kantenlänge mit einem Tropfen Wasser teilen.
catch 22
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- Mai 2019
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Kritisch betrachtet reichen die 4096 Farben für Tabellen und einfache Grafiken (Bauzeichnungen, Schaltpläne und ähnliche eher generische Sachen) locker aus, während sie für Comics eher die Unterkante sind, selbst wenn wir von "einfachen" Comics wie die Schlümpfe, Asterix und Obelix usw. reden. 16k bis 32k Farben, bei einigen Comics vielleicht sogar 64k Farben, sollten es für Comics schon sein (wobei es dann immer noch einige wenige künstlerisch sehr aufwendige Comics mit einem extrem guten Zeichen Stil und einer entsprechenden Farboptik gibt, für die das nicht unbedingt reichen muss).Hayda Ministral schrieb:Bei Comics kann ich nicht mitreden. Aber im PDF oder Epub auf dem Reader müsste man wirklich mal schauen wie sich das auf die Lesbarkeit von Tabellen, Grafiken,... auswirkt.
Sobald es um die Darstellung von Fotos, Gemälden, (realistischen) Farbskizzen usw. geht, braucht es mindestens 2^24 (16.777.216) Farben.
Die 16k bis 32k Farben halte ich mit "klassischen" ePaper noch für (vielleicht) machbar. Bei den mindestens 2^24 Farben hingegen braucht es was anderes.
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