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NewsPocketBook: InkPad Color 2 erscheint mit verbessertem Farbdisplay
Nachdem Viva und dem InkPad 4 kündigt PocketBook den Nachfolger des 2021 veröffentlichten InkPad Color an. Die zweite Generation des großen E-Book-Readers mit Farbdisplay des Herstellers wartet vor allem mit einer verbesserten Farbdarstellung auf. Auch unter der Haube sind Verbesserungen zu beobachten.
Da ist ein Fehler bei der Gewichtsangabe vom InkPad Color 2, zumindest hoffe ich dass er keine 2.670g wiegt
Interessantes Gerät, auch wenn noch etwas zu teuer für meinen Bedarf (aktuell ein PW Gen., 11 in Verwendung, den ich neu für knapp 80,- offiziell bei A kaufen konnte)
Finde ich für den Preis tatsächlich interessant eigentlich, wenn man das mal so mit den Kindles etc. mit Tasten vergleicht. Und USB C, das allein reicht schon vollkommen.
Schön, dass es in dem Bereich noch Fortschritte gibt, auch wenn Amazon das Feld ja scheinbar mehr oder weniger aufgegeben hat, der Oasis hat immer noch keine USB-C Version und Carta 1200 Display, auch die Displays der Paperwhite-Geräte sind nicht mehr zeitgemäß. Hätte ich nicht einen Großteil meiner Bibliothek bei Amazon wäre ich vermutlich schon zu Kobo oder PocketBook gewechselt.
Kobo kann ich dir an der Stelle nicht empfehlen, das hat leider einige Tücken, gerade mit dem AdobeDRM. Prinzipiell klappt es, aber so oft, wie ich hier Nutzer habe, bei man das Gerät erst deauthorisieren und erneut athorisieren muss.
Und Finger weg von Tolinos, ich bekomme schon Alpträume, wenn ich an diese Dinger nur denke!
Eigentlich wäre ein Farb ebook Reader exakt mein Ding, vor 5 Jahren gekauft hätte ich eins gekauft, heute wäre es sinnlos für mich. Mein Kindle Paperweight ist bis auf das OS perfekt fürs lesen von Büchern, Mangas scrollen auf meinem Mipad 5 mit 120Hz Display butterweich.
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Kobo kann ich dir an der Stelle nicht empfehlen, das hat leider einige Tücken, gerade mit dem AdobeDRM. Prinzipiell klappt es, aber so oft, wie ich hier Nutzer habe, bei man das Gerät erst deauthorisieren und erneut athorisieren muss.
Genau das Problem hatte ich damals bei der Inbetriebnahme und meinem ersten gekauften Buch.
Mit einem hin und her von unterschiedlichen AdobeDRM Versionen hatte ich es dann doch noch zum Laufen bekommen. War aber eher Glück als Verstand.
Kann die Farb EInks nicht wirklich empfehlen, ich hatte mir das Onyx Nova Air C geholt, nach ner Woche habe ich es zurückgeschickt und ein Onyx Note Air 2 Plus geholt. Bin also von Farbe zurück auf SW, die geringe Farbauflösung und Unscharfe Texte und die geringe Größe war ein echtes Problem, mit dem Monochromen Bildschirm und in 10" ist alles gestochen scharf.
"Die jeweilige Pixeldichte ist immer noch von der Darstellung abhängig: Bei schwarzen Texten beträgt diese nach wie vor 300 ppi, bei Farbinhalten sinkt sie wie gewohnt auf 100 ppi."
Ich meine in einer News mal gelesen zu haben, dass es schon Farb-eInk-Reader gibt, die im Farbmodus die gleiche Auflösung wie im Graustufenmodus aufweisen? Bzw. Alles halt in der gleichen Auflösung darstellen.
Ich meine in einer News mal gelesen zu haben, dass es schon Farb-eInk-Reader gibt, die im Farbmodus die gleiche Auflösung wie im Graustufenmodus aufweisen? Bzw. Alles halt in der gleichen Auflösung darstellen.
Das sind unterschiedliche Technologien
eink Kaleido hat einen RGB-Filter über dem epaper Panel, wodurch die Wiederholrate sehr schnell ist, die Auflösung sich aber reduziert. (Kaleido Plus 1/3 des S/W Werts, Kaleido3 1/2)
das Andere, was du anmerkst, ist eink Gallery 3.
Hohe Schärfe, fast perfekte Farbwiedergabe. Der Bildwechsel dauert aber ein-zwei Sekunden - und es ist deutlich teurer
Ich meine in einer News mal gelesen zu haben, dass es schon Farb-eInk-Reader gibt, die im Farbmodus die gleiche Auflösung wie im Graustufenmodus aufweisen?
Für was, sind wir mal ehrlich wofür brauchen die ebook Reader Farbdisplays. Comics, OK wäre eine Möglichkeit, geht aber auch Monochrom. Medizinische Fachliteratur, ja da wäre ein hoch aufgelöstes Farbdisplay schon was aber das sind alles Nischen. Die meisten nutzten die Geräte zum lesen, meist mit Büchern ohne Bilder drinn.
Und dann noch die Winzgröße dazu, surfen ist auf den teilen auch so eine Sache da die Displays sehr Träge sind.
Wer wirklich Farbe braucht, zum Malen Surfen etc. ist mit nem richtigen Tablet ala iPad & Co besser bedient und wahrscheinlich auch günstiger.
Warum werden denn im Jahr 2023 in Geräten immernoch 802.11b/g/n-Chips verbaut? Wenigstens könnte man mal 5GHz unterstützen.
Bezüglich der Farbdisplays: Ja es ist zugegebenermaßen Nische, gebe ich dir Recht. Aber auch für meine Fachlitaratur wäre Farbdarstellung ein Mehrwert. Und ja, man könnte ein Tablet benutzen (und ich bin hier auch seit Jahren durchaus zwiegespalten) aber Lesen auf einem Ink-Display ist doch irgendwie schöner.
Ich bzw. wir nutzen ein Ink Pad X als Notenanzeige via MarschPat App für unseren Posaunenchor. Das ist schon ziemlich genial. Einziges Manko: Die Größe der Reader. 13,6 - 14" müssten sie schon haben, damit man auf längere Stücke in annäherndem A4 Format drauf anzeigen lassen kann. Das wäre eine wichtige Marktlücke
Das ist für mich beim Kauf eines Buches schon ein Ausschlusskriterium - zum einen aus Prinzip, zum anderen weil ich (auch wenn der Pocketbook Reader nicht schlecht ist) lieber auf koreader oder coolreader setze ^^
DRM ist nunmal eine Pest, die sollte von niemandem hingenommen werden.