Test InkPad Color im Test: PocketBooks erster großer E-Book-Reader mit Farb-Display

@pitu
Das könnte die Hintergrundbeleuchtung sein. Bei Tablets leuchtet diese durch die LCD-Schicht und damit direkt ins Auge, womit manche Menschen Probleme haben. Für das Auge ist die Helligkeit dann zu hell. womit sich die Pupille verkleinern will, für das Lesen muss diese aber vergrößert sein. Das ist dann ein ständiges hin und her, was für die Augen sehr anstrengend ist und die Akkomodationsfähigkeit des Auges auf Dauer leidet.

Bei einem E-Book-Reader mit Vordergrundbeleuchtung ist das anders, denn hier wird mit der indirekten Beleuchtung das gleiche Prinzip wie bei einem Buch mit Leselampe genutzt, was viel augenfreundlicher ist.
 
danke @CB , aber insbesondere @Sal'Ahadji für den Beitrag mit dem Link zum Mini-Review auf kurotimedesign ..

dort wurden fast alle offenen Fragen geklärt die ich nun nach dem Lesen des Tests hier auf CB hatte..

Schade, hatte extra noch auf etwas größeres als das 6" Pocketbook Color gewartet,

aber so werde ich auch vom Kauf des 7" Pocketbook Inkpad Color vorerst absehen.

  • zu teuer
  • zu viele Nachteile
  • (leider) zuwenig Vorteile, außer dass das Display eben "Farbe" kann.

"Farbe" ist aber für mich nicht das ausschlaggebendste Merkmal bzw Kaufkriterium,

obwohl ja fast schon paradoxerweise gerade weil ich hauptsächlich Comics lese, sind mir zuerst andere Dinge wichtiger :

allen voran die Größe & Auflösung vom Display um "ganzseitiges" Lesen im Hochformat zu ermöglichen,

ohne wie sonst bei kleineren Formaten immer im Querformat scrollen zu müssen - etwa auf meinem altgedienten 5" Redmi 5A Telefon, oder auch am 6" Pocketbook Touch HD3.
Die Darstellungsgröße im Querformat wäre dort ausreichend aber das Ruckeln bzw die Verzögerung beim "Nachladen" beim dann notwendigen vertikalen "Scrollen" empfinde ich am eReader als zu unangenehm.

aber mittlerweile sogar noch wichtiger wäre "Augenschonendes Lesen im Dunkeln - abends/nachts", beim Fehlen jeglicher Zusatzbeleuchtung im Raum.
Ich hab mal ein Amazon Fire HD 10 versucht, das war aber fürchterlich.
Sah gar nicht gut aus bzw bekam ich recht schnell leicht brennende und dann richtig stechende Augenschmerzen davon. Habs auch mit "Apps" wie Night-Owl versucht, hat nix gebracht..

Schade dass es aber gerade bei den eReadern in der "mindestens 7" Kategorie so wenig Auswahl gibt,

besonders dann wenn das Gerät eben unbedingt cbr / cbz können soll bzw optional auch nen microSD Slot besitzen sollte:

Laut Geizhals gäbe es noch bei den Geräten mit CBR/CBZ Support, außer dem Inkpad Color, nur noch...

... das Inkpad 3 Pro ab ~245€
... oder das Kobo Libra H2O ab ~177€ (hat aber leider keinen microSD Slot)

sollen es alle 3 Merkmale sein (7" / microSD / cbr&cbz support) - bleibt sogar nur noch das Color aus dem Test hier über !? Schade..

Gerade das will ich aber jetzt für Comics lieber doch nicht (mehr), und weils schön wär wenns trotzdem unter 200€ bleibt, kann ich eigentlich nur noch das Kobo Libra H2O nehmen ohne microSD.. hmm..

Oder eben doch ein Tablet welches vielseitiger wäre, aber was gäbe es da schon für sagen wir unter 200-250 bei dem ich nicht auch "Augenkrebs" bekomme oder sich der Seh-Muskel verknotet wie beim Amazon Fire HD 10... ?
 
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