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DerHechtangler schrieb:Die Entwicklung wird aber nicht eingestellt, weil es nichts mehr zu entwickeln gibt. Es ist der ideologisch geführte Kampf gegen den Verbrenner. Siehe abstruse Abgasnormen.
(CO2 neutrales Popcorn*bereitstell*)
Dem Popcorn entnehme ich, dass du nur ein wenig provozieren willst...
Trotzdem: ich denke, dass die Hersteller so langsam schon verstehen, dass es sich auf Dauer nicht lohnt, Verbrenner allein für den deutschen (und vielleicht amerikanischen) Markt weiterzuentwickeln, dafür ist er einfach zu klein. Gerade wenn dann BMW, Mercedes und der ganze VW-Konzern um ein paar wenige Unverbesserliche buhlen, die trotz technischer Rückständigkeit weiter brumm brumm machen wollen, während alle anderen Hersteller, Toyota mit ihrem Wasserstoffkram vielleicht ausgenommen (ist das immer noch so?), international vorbeiziehen.
Der Klimawandel ist keine Ideologie. Mit dem kann man nicht verhandeln. Er kann einem egal sein, dann darf man aber nicht rumheulen, wenn die pösen, pösen Jüngeren einen Boomer nennen und für ein egoistisches Arschloch halten, sry Mods.
Eigentlich kann uns nur daran liegen, möglichst viel unseres momentanen Wohlstands zu erhalten oder auf Dauer sogar auszubauen (Stichwort autofreie, lebenswerte Innenstädte). Und da sind Elektroautos eben ein guter Weg. Mit dem aktuellen Umweg über kleine und leichte Autos, die 99% der Einsatzgebiete abdecken, mit der Konzentration von Verbrennern auf Strecken >500km, bis auch das mit technischem Fortschritt obsolet wird.
Wer sich auf Verbrenner versteift wird das Gegenteil von dem erreichen, was er angeblich will, nämlich dass wir sehr bald alle ein sehr viel schlechteres Leben führen werden und der Wohlstand extrem sinken wird.