News PoS statt PoW: Ethereum wendet sich vom verschwenderischen Mining ab

jabberwalky schrieb:
Egal ob Cypto oder Akienmarkt. Alles gehört massiv besteuert. Auch jede Aktie oder Fond gehören massiv besteuert.

Damit sich realle Arbeit (Klemptner, Maurer, Supermarktarbeiter, Pfleger,....) im Vergleich wieder mehr lohnt, als einfach mit Geld zu handeln.

Solche Aussagen schockieren mich... Hast du schon mal was von Inflation gehört?

Früher hat eine Kugel Eis 80 cent gekostet (oder weniger). Mittlerweile nichts unter 1,50€. Hat dein Arbeitgeber dich ins Büro gerufen und dir gesagt "Das Geld ist jetzt weniger wert, hier hast du mehr." ? Alles wird teurer, während der Lohn gleich bleibt. Aktien/Kryptowährungen/oder ähnliches sind mittlerweile für viele die einzige Möglichkeit bisschen Geld für später anzulegen. Von den gestiegenen Mietpreisen will ich gar nicht erst anfangen. Verstehe deine Einstellung überhaupt nicht, welche mir völlig weltfremd erscheint. Wer garantiert dir denn dass du in zehn oder zwanzig Jahren definitiv deine Rente bekommst?
 
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[wege]mini schrieb:
Dann mal ein paar Fakten.

0,38 % aller aktuellen BC Holder besitzen 85,69% aller BCs.
0,04 % aller aktuellen BC Holder besitzen 62,95% aller BCs.

https://bitinfocharts.com/de/top-100-richest-bitcoin-addresses.html
Hast du dich denn schon tiefergehend damit beschäftigt, wer diese Adressen sind?

Gerade die großen Börsen werden extrem viele Bitcoins besitzen, aber die Besitzrechte liegen bei Ihren Kunden. Da aber viele Anleger ihre Keys nicht transferieren, bleiben Sie nach außen im Besitz der Börse.
 
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philb0t schrieb:
hätte der Bitcoin keinen Geldwert und dann würde ihn auch niemand minen

Der BC hat einen so hohen Geldwert, da immer noch viele hoffen, man würde ihn als offizielle Währung akzeptieren.

Von mir aus, kann man es als Kunst oder Vergnügen ansehen. Damit kann man auch bezahlen. Gerade Dienstleistungen im horizontalen Gewerbe werden sehr häufig als Zahlungsmittel angesehen. Als Währung, ist das aber alles nicht geeignet.

Soll doch jeder Min0rn wie er will und damit handeln wie er will. Das ganze Konstrukt jetzt aber in den Bereich einer brauchbaren Währung zu verorten und damit Kleingeister zu verwirren, ist mMn jedoch falsch.

mfg
Ergänzung ()

philb0t schrieb:
bleiben Sie nach außem im Besitz der Börse

Denkbar. Wohl aber nicht bei größeren Beträgen. Die meisten Menschen mit größeren Geldmengen verstehen, wie schwer es ist, sein Eigentumsrecht gegen den Besitzer durchzusetzen. Gerade wenn man mit windigen Sachen spekuliert wie BC.
 
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@BigLA
Und das ist bei allen Crypto-Schrott eben nicht der Fall. ich weiss nicht genau, was das eigentliche ziel war von dem Kram, aber damit hat es heute 100% nichts mehr zu tun.
„Wie bei jedem Schneeballsystem, leistungslos und bequem schnell wohlhabend und vielleicht richtig reich zu werden, indem man einfach Maschinen rund um die Uhr 24/7/365 rechnen lässt, koste es, was es wolle!“
Miner und Kryptowährungsspekulanten interessiert es doch einen Scheiss, was sie mit ihrem tun letztlich anrichten. Die sehen nur die erhofften Profite und Spekulationsgewinne, die sie dann natürlich in reales Geld, was sie öffentlich als „wertlos / Fiatmoney“verteufeln umwandeln, mit dem sie dann Sachwerte wie z. Bsp. Immobilien, Edelmetalle, Kunst, teure Uhren, Autos, ect. kaufen.
Deren ganze Denkweise unterliegt nur noch der Spekulation, was noch teurer werden könnte, um zukünftig Maximalrenditen einzufahren!
Dem wird alles moral- und gewissenlos untergeordnet.
Wie wir alle wissen, sind die Rücksichts- und Skrupellosen meistens schwerreich und dazu oft hochkriminell in ihren Handlungsweisen.
Wieviele sehr wohlhabende und schwerreiche Menschen hinterziehen bewusst Steuern und tricksen wo sie können, obwohl sie es gar nicht nötig hätten.
Es geht wie immer um das eigene Ego, die unstillbare Hab- und Geldgier, die in zustiefst egoistisch geprägten und gleichgültigen Gesellschaften stark ausgeprägt sind. Anstatt Gemeinwohlökonomie und nachhaltige, faire Zusammenarbeit, leben wir in einer ausbeutenden, verschwenderischen Ego-Konkurrenz- und Individualitätsökonomie, deren Ziel es ist, sich selbst mit allen legalen und illegalen Mitteln höchstmöglich zu bereichern.
Der Gott, welchen man anbetet, ist der Mammon, Profit und Rendite, scheissegal ob dafür Mensch und Umwelt leiden müssen und zerstört werden.
Einfach mal selbstkritisch in den Spiegel schauen, dann sieht man die eigene hässliche Fratze unserer Konsum- und Spaßgesellschaft.
Ich selbst nehme mich da gar nicht aus.
 
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[wege]mini schrieb:
Denkbar. Wohl aber nicht bei größeren Beträgen. Die meisten Menschen mit größeren Geldmengen verstehen, wie schwer es ist, sein Eigentumsrecht gegen den Besitzer durchzusetzen. Gerade wenn man mit windigen Sachen spekuliert wie BC.
Mir liegen dazu keine Zahlen vor. Aber wenn eine Börse viele Millionen Benutzer hat und jeder Benutzer nur wenige Tausend Euro in Bitcoin, dann hat der einzelne Nutzer nicht unbedingt den Drang, seine Kryptos von der Börse zu nehmen.
Aktuell findet ja eine Massenwanderung in den Markt statt (schaut euch Youtube/TikTok etc.) an. Das sind insbesondere junge Personen, die eher geringe Summen in den Markt bringen. In der Summe ergibt das aber sehr große Beträge.

Vitrex2030 schrieb:
@BigLA

„Wie bei jedem Schneeballsystem, leistungslos und bequem schnell wohlhabend und vielleicht richtig reich zu werden, indem man einfach Maschinen rund um die Uhr 24/7/365 rechnen lässt, koste es, was es wolle!“
Die meisten Miner und Kryptowährungsspekulanten interessiert es doch einen Scheiss, was sie mit ihrem tun letztlich anrichten. Die sehen nur die möglichen und erhofften Profite und Spekulationsgewinne.
Es geht wie immer um das eigene Ego, die unstillbare Hab- und Geldgier, die in zustiefst egoistisch geprägten und gleichgültigen Gesellschaften stark ausgeprägt sind. Anstatt Gemeinwohlökonomie und faire Zusammenarbeit, leben wir in einer Ego-Konkurrenz- und Individualitätsökonomie, deren Ziel es ist, sich selbst mit allen legalen und illegalen Mitteln höchstmöglich zu bereichern.
Der Gott, welchen man anbetet, ist der Mammon, Profit und Rendite, scheissegal ob dafür Mensch und Umwelt leiden müssen.
Einfach mal selbstkritisch in den Spiegel schauen, dann sieht man die eigene hässliche Fratze unserer Konsum- und Spaßgesellschaft.
Ich selbst nehme mich da gar nicht aus.
Willkommen in der Realität? Der Mensch ist so. Aber bitte auch die andere Seite sehen: Autos, Internet, Amazon over night gibt es nur, weil Menschen danach gieren. Wenn wir alles nur aus sozialen Gründen machen würden, ginge es uns wesentlich schlechter.
Umweltschutz kann es nur geben, wenn du Zeit hast, dir um die Umwelt Gedanken zu machen. Wenn du aber jeden Tag nur darum lebst, zu überleben, ist dir sowas vollkommen egal.
 
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philb0t schrieb:
Bitcoin-Mining wird auf der ganzen Welt betrieben. Also gibt es auf der ganzen Welt Menschen, die in dem Mining einen Mehrwert sehen. Jetzt wirst du argumentieren: Ja, die wollen nur Geld haben. Wenn jedoch die Mehrheit so wie du denken würde, hätte der Bitcoin keinen Geldwert und dann würde ihn auch niemand minen.
Doch, ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass die Mehrheit so denkt - inkl Anleger, die öffentlich Bitcoin missionieren, damit mehr einsteigen und die Kurse noch weiter steigen
Ich sehe nicht warum deswegen Bitcoin keinen Geldwert haben sollte
 
philb0t schrieb:
Bitcoin-Mining wird auf der ganzen Welt betrieben. Also gibt es auf der ganzen Welt Menschen, die in dem Mining einen Mehrwert sehen. Jetzt wirst du argumentieren: Ja, die wollen nur Geld haben. Wenn jedoch die Mehrheit so wie du denken würde, hätte der Bitcoin keinen Geldwert und dann würde ihn auch niemand minen.
Richtig, wie ich bereits sagte. Der "Mehrwert" von Cryptos besteht derzeit in einem unregulierten Spekulationsobjekt, was Anleger und Miner gleichermaßen nutzen um mit Geld mehr Geld zu erwirtschaften. Und das auf Kosten der Ressourcen der Allgemeinheit. Denjenigen ist die Umweltbilanz total egal, da rollen nur die Dollarzeichen in den Augen. Natürlich sehen das Thema nicht alle so wie ich.

Natürlich gibt es andere Hobbys und Bereiche auf der Welt, die ebenfalls keine tolle Umweltbilanz haben. Aber um Whataboutism gehts hier nicht. Das Ausmaß von Ressourcen- und Energy-Nutzung für Cryptos so aktuell mit nichts Anderem vergleichbar.

Wenn ich von Mehrwert für die Gesellschaft rede, dann rede ich von einem Mehrwert, der auch einem großen Teil der Bevölkerung etwas bringt. Oder zumindest in einem Maße, wo das Kosten-Nutzen-Verhältnis angemessen ist.
 
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Wer hat ein ernsthaftes Interesse an Stable-Coins solange ich auch mit Euro und Dollar digital zahlen kann?
In der jetzigen ja (wobei ich heute schon mit stablecoins zahlen würde falls möglich).
Stablecoins sind erst wirklich in der Breite verwendbar, wenn ein großes Vertrauen / Assets dahinter stehen. Ein digitaler Euro coin von der EZB, oder Zahlung per EC, oder ApplePay: völlig irrelevant.
finde aber Bargeld eigentlich als das einzig wahre...man hat was in der Hand..
Putzige Sichtweise... es ist also wahrer weil man es anfassen kann, obwohl du nur ein keimverseuchtes Stück Papier in der Hand hälst, welches nur einen Wert hat, weil du der ausgebenden Zentralbank vertraust...

Am Ende wollen wir alle ein sicheres umweltfreundliches und stabiles Tauschmittel.
Dies kann von mir aus auch eine digitale Währung sein.
 
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MonteSuma schrieb:
Wenn ich von Mehrwert für die Gesellschaft rede, dann rede ich von einem Mehrwert, der auch einem großen Teil der Bevölkerung etwas bringt. Oder zumindest in einem Maße, wo das Kosten-Nutzen-Verhältnis angemessen ist.
Reicht mir als Antwort nicht.
Ich darf mit meinem Geld machen, was ich will, solange ich anderen keinen Schaden zufüge (rechtlich). Kraftwerke dürfen mir für Geld Strom verkaufen. Ich mache Strom zu Bitcoin.

Wo in dieser Kette willst du mir jetzte ein Vebot aufzwängen? Das nennt man Freiheit. Jemand anders darf mit dem gekauften Strom Computer spielen und seine Feiertagsbeleuchtung aufstellen. Das darf ich auch nicht verbieten.
Die einzige Stellschraube ist, dass der Strompreis künstlich steigt, weil der Staat Energieverschwendung regulieren will. Dann werden stromhungrige Unternehmen/Menschen ins Ausland abwandern.
 
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philb0t schrieb:
dann hat der einzelne Nutzer nicht unbedingt den Drang, seine Kryptos von der Börse zu nehmen.

Ich hoffe einfach mal, dass du nicht recht hast. Ansonsten erwarte ich in den nächsten Jahren massiv viele geprellte Anleger und wenige Betreiber von diesen "Börsen" mit dann dickem Geldbeutel in Russland oder China.

Egal wie schlecht der Ruf der BAFIN oder anderer Aufsichtsbehörden auch ist, für diese "Börsen" sind sie nicht zuständig.

mfg
 
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[wege]mini schrieb:
Ich hoffe einfach mal, dass du nicht recht hast. Ansonsten erwarte ich in den nächsten Jahren massiv viele geprellte Anleger und wenige Betreiber von diesen "Börsen" mit dann dickem Geldbeutel in Russland oder China.

Egal wie schlecht der Ruf der BAFIN oder anderer Aufsichtsbehörden auch ist, für diese "Börsen" sind sie nicht zuständig.
Es gibt bereits jetzt schon viele Fälle, in denen Börsen gehackt wurden / die Kryptos danach futsch waren. Also ja, das kann durchaus passieren.
Jeder, der sich mit Kryptos beschäftigt, kennt aber auch den Spruch "Not your keys, not you coins".

Natürlich ist der Bitcoin aktuell viel "gefährlicher" als der Euro. Selbst wenn du alle deine Keys auf einem sicheren Wallet hast - du verlierst deine Passwort/Backup und alles ist weg. Und das wird vielen Menschen passieren.

Von daher stimme ich dir in einem Punkt zu: Der Bitcoin ist aktuell weit weg davon, eine ernsthafte Ersatzwährung zu sein. Kleines Aber: Das Internet wurde in seinen Anfangszeiten auch nicht ernstgenommen, genau so wenig wie Apple, Amazon oder Google zu seinen Anfangszeiten...
 
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philb0t schrieb:
Wo in dieser Kette willst du mir jetzte ein Vebot aufzwängen? Das nennt man Freiheit.
Mir geht es nicht um ein generelles Verbot. Ich habe nichts den Cryptos an sich. Ich habe etwas gegen die massive Ressourcen- und Energieverschwendung. Klimawandel sagt dir was oder?
Freiheit rechtfertigt nicht alles... Es gibt einen Grund warum viele Bereiche des Lebens staatlich reguliert werden...
 
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philb0t schrieb:
Von daher stimme ich dir in einem Punkt zu: Der Bitcoin ist aktuell weit weg davon, eine ernsthafte Ersatzwährung zu sein. Kleines Aber: Das Internet wurde in seinen Anfangszeiten auch nicht ernstgenommen, genau so wenig wie Apple, Amazon oder Google zu seinen Anfangszeiten...
Soll denn der Bitcoin irgendwann eine Ersatzwährung sein oder ein stabiler, alternativer Wertspeicher z. B. zu Gold?

Hier wird mir en bissel zuviel zusammengeschmissen und mir wird zu sehr außer acht gelassen, dass das aktuelle Finanzsystem am arsch ist. Siehe Bankenethik etc.

Ich find die kritische Haltung grundsätzlich gut aber lieber diffenrenzierter und allumfassend.
 
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Dig.Minimalist schrieb:
Am Ende wollen wir alle ein sicheres umweltfreundliches und stabiles Tauschmittel.
Inkl. kontrollierbar

Schau dir Mal GNU Taler an. Das wäre etwas wobei ich sofort dabei wäre.
PayPal, Kreditkarten ade
 
philb0t schrieb:
Aber: Das Internet wurde in seinen Anfangszeiten auch nicht ernstgenommen, genau so wenig wie Apple, Amazon oder Google zu seinen Anfangszeiten...

Alle haben etwas "neues" gemacht oder etwas altes verbessert. Cryptos als Währung kann etwas Besseres sein. BC hat mMn jedoch nicht das Potential dazu.

Das mehr oder weniger alle an einem vernünftigen System mit Cryptos über Blockchain arbeiten, um die klassischen Währungen zu entlasten oder in ferner Zukunft abzulösen, ist bekannt.

Für BC sehe ich jedoch keine Zukunft als Währung. Als Zahlungsmittel wird es jedoch bleiben, gerade für Menschen, die ein Misstrauen gegenüber den Staaten haben oder haben müssen.

mfg
 
[wege]mini schrieb:
Denkbar. Wohl aber nicht bei größeren Beträgen. Die meisten Menschen mit größeren Geldmengen verstehen, wie schwer es ist, sein Eigentumsrecht gegen den Besitzer durchzusetzen. Gerade wenn man mit windigen Sachen spekuliert wie BC.
Die meisten großen Exchange halten auch eine große Menge Bitcoin vor da das Handelspaar XZY zu BTC eigentlich immer angeboten wird. Je nach Exchange musst du erst BTC oder ETH haben um dort Coins zu kaufen da sonst keine Handelspaare verfügbar sind. Also gehören große Mengen im Binance Wallet schon der Börse.
Es macht natürlich auch einen besseren Eindruck wenn ein Exchange hohe Einlagen hat, ist wie bei Banken oder Firmen .
MonteSuma schrieb:
Wenn ich von Mehrwert für die Gesellschaft rede, dann rede ich von einem Mehrwert, der auch einem großen Teil der Bevölkerung etwas bringt. Oder zumindest in einem Maße, wo das Kosten-Nutzen-Verhältnis angemessen ist.
Auch wenn ich mich wiederhole, nur weil bei uns kein Leidensdruck herrscht Kryptowährungen im täglichen Leben einzusetzen wird dies andern Orts auf dieser Welt schon getan. Aus den unterschiedlichsten gründen und Motivationen. Nur weil wir in Europa eben den Goldenen Löffel abbekommen haben was Bankensektor und niedrige Inflation angeht bedeutet dies nicht das andern Orts Menschen die unter einem schlechten Banken Sektor oder hoher Inflation leiden nicht Kryptos eine echten Mehrwert und Alternativen im normalen Leben darstellen.


[wege]mini schrieb:
Alle haben etwas "neues" gemacht oder etwas altes verbessert. Cryptos als Währung kann etwas Besseres sein. BC hat mMn jedoch nicht das Potential dazu.
Bitcoin leidet eben unter dem Malus "first of its kind" die Idee dahinter war und ist gut. Ich denke nicht das der Erfinder sich das ganze so vorgestellt hat. Aber schon ETH hat einiges besser gemacht und aus Fehlern gelernt. Haben sie dabei alle richtigen Schlüsse gezogen? Nein sicher nicht. Aber sie bieten gegenüber BTC schon einen sehr hohen Mehrwert im Funktionsumfang was ETH als Plattform kann. Und für Transaktionen welche speziell für Währungen gedacht sind gibt es Projekte wie Stellar oder Ripple die sich darauf spezialisiert haben.

[wege]mini schrieb:
Für BC sehe ich jedoch keine Zukunft als Währung. Als Zahlungsmittel wird es jedoch bleiben, gerade für Menschen, die ein Misstrauen gegenüber den Staaten haben oder haben müssen.
Ich glaube besser kann man BTC in seiner aktuellen rolle nicht zusammenfassen.
 
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KitKat::new() schrieb:
Inkl. kontrollierbar

Schau dir Mal GNU Taler an. Das wäre etwas wobei ich sofort dabei wäre.
PayPal, Kreditkarten ade
Jeder hat seit ne persönlichen Präferenzen - staatliche Absicherung sehr gerne, aber gerne weniger Kontrolle... Ich spreche von der Fiskalpolitik, welche zur Entkopplung von Real- und Finanzwirtschaft geführt hat.
 
xpac schrieb:
Auch wenn ich mich wiederhole, nur weil bei uns kein Leidensdruck herrscht Kryptowährungen im täglichen Leben einzusetzen wird dies andern Orts auf dieser Welt schon getan. Aus den unterschiedlichsten gründen und Motivationen. Nur weil wir in Europa eben den Goldenen Löffel abbekommen haben was Bankensektor und niedrige Inflation angeht bedeutet dies nicht das andern Orts Menschen die unter einem schlechten Banken Sektor oder hoher Inflation leiden nicht Kryptos eine echten Mehrwert und Alternativen im normalen Leben darstellen.
Klar, mit nem Stable-Coin ohne massiven Einsatz von Ressourcen hab ich da auch nichts dagegen. Why not.
 
Hab schon Lust auf eine neue Karte. Vielleicht werden die ja jetzt richtig billig! Edit: Also so eine billige Mining Karte meine ich
 
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