News PoS statt PoW: Ethereum wendet sich vom verschwenderischen Mining ab

Egal ob Cypto oder Akienmarkt. Alles gehört massiv besteuert. Auch jede Aktie oder Fond gehören massiv besteuert.

Damit sich realle Arbeit (Klemptner, Maurer, Supermarktarbeiter, Pfleger,....) im Vergleich wieder mehr lohnt, als einfach mit Geld zu handeln.
 
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Petr88 schrieb:
Whataboutism?
Unnötig und dumm mag auch die "Energieverschwendung" gewesen sein, das von 1948 bis 1989/90 - 24/7 A-Bomber in der Luft für den Weltfrieden "gesorgt" haben.
Deshalb kann man damit fortfahren?
 
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D3xo schrieb:
Selbstverständlich, bald darfst du eine zweite 3080 in deine Signatur eintragen. Du „Spieler“ …^^
Ey, die war UVP ohne Aufpreis ^^
Ergänzung ()

butch1111 schrieb:
Tja - somit wird der Nutzen von Ethereum auch gleich auf Nahe Null gesetzt.
Aber zum Geld verdienen taugt das dann ja weiterhin

Bei Proof of Stake erhalten die Reichen/Eliten wieder die Kontrolle über die Währung....genauso mies wie bei FIAT-Systemen.

BTW...hier herrscht ja eh geballtes Unwissen........Der Absturz gestern hat mir 7000 Euro gebracht. Werde ich wohl tlw in Grafikkarten reinvestieren.
Geiler Scheiß 👍
 
jabberwalky schrieb:
Auch jede Aktie oder Fond gehören massiv besteuert.
Wie soll man dann noch privat für seine Rente vorsorgen? Altersarmut ich hör dich tapsen… :(
 
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jabberwalky schrieb:
Damit sich realle Arbeit (Klemptner, Maurer, Supermarktarbeiter, Pfleger,....) im Vergleich wieder mehr lohnt, als einfach mit Geld zu handeln.
Und was hat der Klempner davon? Richtig, gar nichts. Das lohnt sich dann nicht mehr sondern genauso viel wie vorher. Dann lieber gute Arbeit besser entlohnen, um die Möglichkeiten zu offerieren selber am globalen Markt investieren zu können wenn man es möchte. Von mir aus höhere Steuern bei sehr hohen Handelsvolumina, aber den Kleinanleger aus vermeintlicher Ungerechtigkeit abzuziehen ist kontraproduktiv.
 
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Nero1 schrieb:
Von mir aus höhere Steuern bei sehr hohen Handelsvolumina
Genau da muss man ansetzen. Um Steuern zu generieren muss man dort ansetzen, wo Geld erzeugt wird ohne wirklich Aufwand dafür zu haben. Und das ist nicht der Klemptner.
 
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Dig.Minimalist schrieb:
@Iscaran warum interessiert das nicht?
Ich sehe die Geld-Elite als eine der Kern-Ursachen für die Umwelt-Zerstörung- Cryptos sind nur ein Symptom davon...
Da bist Du aber auf dem Holzweg. Die Geldelite ist die, die zur Lösung führen wird, ganz einfach weil es ein neuer Investionsmarkt ist und weil neue Technik Geld kostet. Von wem soll das kommen, vom H4 Empfänger?
Mich stört auch, wenn ein Banker fette Boni erhält und ganz besonders stört es mich, wenn er sie trotz Verlusten bekommt während der normale Arbeitnehmer darbt. Dennoch ist Marxismus nicht die Antwort auf dieses Problem.
 
Zuletzt bearbeitet: (Tippfehler korrigiert)
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jabberwalky schrieb:
Egal ob Cypto oder Akienmarkt. Alles gehört massiv besteuert. Auch jede Aktie oder Fond gehören massiv besteuert.

Damit sich realle Arbeit (Klemptner, Maurer, Supermarktarbeiter, Pfleger,....) im Vergleich wieder mehr lohnt, als einfach mit Geld zu handeln.
Sry, aber 25% sind m.E. schon massiv.
Ich wär mal eher für ne Mining-Steuer... Weltweit... schluss mit träumen... ;)
 
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jabberwalky schrieb:
Egal ob Cypto oder Akienmarkt. Alles gehört massiv besteuert. Auch jede Aktie oder Fond gehören massiv besteuert.

Damit sich realle Arbeit (Klemptner, Maurer, Supermarktarbeiter, Pfleger,....) im Vergleich wieder mehr lohnt, als einfach mit Geld zu handeln.
Das ist so ein typischer "Grünen" Beitrag - teuer machen! verbieten!
Schau mal was durch die Steuererhöhungen der letzten 10 Jahre besser geworden ist. Gar nix. Der Pfleger hat weniger.
Klemptner verdienen sehr gut - das kann ich dir versichern. Bei Maurern kommts drauf an, hier ist eher die schwere der Arbeit ein Problem. Einzelhandelsverkäufer jepp, Pfleger vielleicht. Hier gibt es viele prekäre Beschäftigungsverhältnisse über Zeitarbeitsfirmen usw.
Das gibt es aber auch für Ingenieure.
Ich kenne auch einige Pfleger welche Mustang oder nen dicken SUV fahren.

Egal was dein Beruf ist, du hast die Freiheit und das Recht mit Aktien zu handeln!

Und ganz besonders wer weniger verdient, sollte sich über eine effektive Altersvorsorge Gedanken machen.
Wenn ich meine Menschenkenntnis bemühe, ist es leider so, dass nicht jeder weiß wie man Geld ohne händische Arbeit verdient. Deswegen es anderen verbieten - Neidverhalten.
Wir haben zwischen 25 bis 30% Kapitalertragssteuer. Das bisschen Freibetrag ist auch bei Eheleuten schnell ausgeschöpft. Ich empfinde das schon als viel. Das trifft auch auf die Kryptos zu. Problem ist aber hier, dass viele denken es ist neu und unterliegt keinen Regeln oder sie denken nicht dran. Kryptos haben zu wenig Regeln.
 
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jabberwalky schrieb:
DAs Problem ist, das man mit Geld Geld verdienen kann. DAS gehört verboten. Dann würde vieles besser laufen.
Hm, dann wird der normale Arbeitnehmer sich kein Auto mehr leisten können, denn warum sollte ihm jemand einen Kredit geben, wenn er keine Zinsen bekommt? Rentenarmut wird auch steigen, denn Zinsen auf private Vorsorge wird es auch nicht mehr geben. Inflation aber schon, d.h. heute ein Euro angespart für die Rente bedeutet später nur 30 Cent in der Rente.
 
Zuletzt bearbeitet: (Grausige Tippfehler entfernt)
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Nero1 schrieb:
Und was hat der Klempner davon? Richtig, gar nichts. Das lohnt sich dann nicht mehr sondern genauso viel wie vorher. Dann lieber gute Arbeit besser entlohnen, um die Möglichkeiten zu offerieren selber am globalen Markt investieren zu können wenn man es möchte. Von mir aus höhere Steuern bei sehr hohen Handelsvolumina, aber den Kleinanleger aus vermeintlicher Ungerechtigkeit abzuziehen ist kontraproduktiv.

Man sieht du bist kein Handwerker. Wir wollen nicht "Investieren" und mit Geld zocken, sondern von unserer Arbeit leben können und nich nach Feierabend sich noch damit rumplagen wo man jetzt noch für nen zusätzliches Leistungsloses einkommen investiert weil das Gehalt nich reicht und man in ne Mietwohnung gezwungen wird nur damit andere leue auch ein Leistungsloses einkommen generieren können.

Ich glaub die meisten denken Handwerker gehen aus spaß an der Freude zur Arbeit (trifft auf die Alkis auf jeden fall zu, man hat genug möglichkeiten zum saufen) der rest is aber oft eher gefrustet, überlastet und unterbezahlt, darum gibts auch kein nachwuchs.

Iirgendwann kann ich villeicht mal 200€ Stundenlohn verlangen von den Leuten wie dir die ja eh nich dafür Arbeiten gehen sondern sich i-wo an der Wertschöpfungskette bedienen mit ein paar Mausklicks.
 
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jabberwalky schrieb:
Genau da muss man ansetzen. Um Steuern zu generieren muss man dort ansetzen, wo Geld erzeugt wird ohne wirklich Aufwand dafür zu haben. Und das ist nicht der Klemptner.
Steuern generieren? Bitte was?
Das ist auch bei Weitem nicht korrekt.
Besonders unsere deutschen SHK Installateure legen auf die Bruttopreise vom GFH noch ordentlich drauf. Manche machen pauschal +30%.
Das ist reiner Handel.
Gewinn wird nur auf der Hände Arbeit gerechnet.

Bei dir liegt eine ganz gefährliche Mischung aus Meinung und Unwissenheit vor.
 
Coeckchen schrieb:
Man sieht du bist kein Handwerker.
Hast du recht, bin ich nicht.
Coeckchen schrieb:
Wir wollen nicht "Investieren" und mit Geld zocken, sondern von unserer Arbeit leben können und nich nach Feierabend sich noch damit rumplagen wo man jetzt noch für nen zusätzliches Leistungsloses einkommen investiert weil das Gehalt nich reicht und man in ne Mietwohnung gezwungen wird nur damit andere leue auch ein Leistungsloses einkommen generieren können.
Und jetzt lies dir noch mal genau durch, was ich geschrieben habe. Steuern auf Anlagen, Crypto und co. bringen dir als Handwerker was? NULL! Dadurch hast du nicht mehr Geld in der Tasche! Deswegen habe ich geschrieben Handwerker (sofern sie wenig verdienen), Pfleger und co. sollen besser entlohnt werden für die Anstrengung und teils körperliche Verschleißarbeit, die sie verrichten. Und klar müsste dann ein Fliesenleger vlt auch besser verdienen, weil der mit den Knien sicher nicht immer bis 67 arbeiten kann und eher in Rente geht. Ob du dann von dem Geld investierst oder nicht ist doch jedem selber überlassen. Aber die Kritik versteh ich jetzt nicht wirklich. Du widersprichst mir obwohl ich dir zustimme o.O
 
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Coeckchen schrieb:
Iirgendwann kann ich villeicht mal 200€ Stundenlohn verlangen von den Leuten wie dir die ja eh nich dafür Arbeiten gehen sondern sich i-wo an der Wertschöpfungskette bedienen mit ein paar Mausklicks.
Ein Kunde aus BW sagte letztes Jahr zu einem Gutachter: "Wer schafft denn für 75€(/h - angemerkt)?"
Wer eine gute Arbeit macht soll auch ordentlich entlohnt werden. Ich bin mit jetzt nicht sicher, in welchem Beschäftigungsverhältnis du steckst, aber die Zeiten werden besonders für das Handwerk besser.
Von der Politik musst du aber nicht viel erwarten. Die Zeichen stehen im Moment auf höhere Steuern und geringere Reallöhne.
Gegen einen Zustand wie bspw. in Neuseeland hätte ich nichts auszusetzen.
 
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jabberwalky schrieb:
Egal ob Cypto oder Akienmarkt. Alles gehört massiv besteuert. Auch jede Aktie oder Fond gehören massiv besteuert.

Damit sich realle Arbeit (Klemptner, Maurer, Supermarktarbeiter, Pfleger,....) im Vergleich wieder mehr lohnt, als einfach mit Geld zu handeln.
Das ist leider wie mit vielen Dingen: wenn nicht alle relevanten Länder mitmachen, änderst du überhaupt nichts, außer den Handelsplatz. Und das ist bei Crypto wohl noch schwerer als bei Aktien, denn AGs wollen in den Ländern in denen sie die Steuern "sparen" ja meist noch ihrem Kerngeschäft nachgehen.

wüstenigel schrieb:
Wie soll man dann noch privat für seine Rente vorsorgen? Altersarmut ich hör dich tapsen… :(
Dass der Staat Leute in teils riskante Anlageformen treibt mit seiner Rentenpolitik, ist eh nicht wirklich das Optimum. Wie viele dachten 2005 dass sie mit 50 ausgesorgt haben und standen paar Jahre später mit wenig bis nichts da? Bei scheinbar "sicheren" Fonds? In unserem jetzigen System bleibt denen die am Ende des Monats Geld übrig haben(!) ja nicht viel anderes übrig. Aber das sollte nicht so sein.
 
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GeneralAnal schrieb:
Egal was dein Beruf ist, du hast die Freiheit und das Recht mit Aktien zu handeln!

Abhängig vom Beruf/Einkommen kann die Priorität vieler Bevölkerungsgrppen allerdings eher in die Richtung gehen, Essen für den nächsten Tag zu beschaffen und Kleidung für die Kinder usw.
Nicht jeder hat den Luxus, über überschüssiges Kapital zu verfügen, das er in riskante Spekulationsgeschäfte wie Aktien oder Kryptowährungen investieren könnte. Ganz abgesehen davon hat auch nicht jeder die Muße, sich so intensiv damit zu beschätigen, wie es nötig wäre. Manche haben alle Hände voll zu tun, ihre Familie mit dem nötigsten zu versorgen.

Unregulierter Kapitalismus als Heilsbringer ist genauso eine realitätsfremde Utopie wie theoretischer Kommunismus, und entsprechende Versuche haben schon vor gut 100 Jahren zu ebensolchen katastrophalen Ergebnissen geführt.

Die perfekte Lösung gibt es wohl nicht, aber die beste unter den praktikablen scheint eine gesunde Mischung zu sein, zwischen Marktwirtschaft und staatlicher Regulierung zwecks sozialer Absicherung der Bevölkerung und um der im Kapitalismus systembedingt stattfindenden, ständigen Umverteilung des Reichtums nach oben entgegen zu wirken. Halt gute, alte soziale Marktwirtschaft.

Entsprechend muss auch mit Kryptowährungen und Co. umgegangen werden. Einfach alles unreguliert frei laufen zu lassen und hoffen, dass etwas gutes für alle dabei raus kommt, ist nicht wirklich verantwortungsbewusst. Genausowenig sollte man alles pauschal verbieten und abwürgen.

Was das Verbraten von Energie für "Mining" angeht, muss da sicher auch etwas passieren. Wobei es ja nicht nur bei Kryptowährungen so ist, dass Energie und andere reale Ressourcen aufgewendet werden, um virtuelle Werte zu schaffen. Gold, Edelsteine usw. sind ja auch nur so wertvoll, weil wir uns entschieden haben, ihnen diesen Wert zuzuweisen. Deswegen ist es eigentlich genauso Blödsinn, mit riesigen Baggern im Tagebau nach Diamanten zu buddeln, wie per Grafikkarte Ethereum zu schürfen.
 
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izzy_01 schrieb:
Schaut mal an was das Geld in den letzten 20 Jahren an wert verloren hat.

Du vermischt Inflation mit Wertverlust.

Wenn ich mir anschaue, wie lange ich vor 20 oder gar 30 Jahren für einen Transatlantikflug oder einen Heimcomputer arbeiten musste, ist das Geld nicht weniger Wert geworden.

Die Zahlen sind nur gestiegen.

Wenn du für deine Arbeit jetzt relativ gesehen weniger bekommst, du also länger arbeiten musst, liegt das an der Konkurrenz aus dem Ausland aka Globalisierung und der Tätigkeit, für die du bezahlt wirst.

btt:

Die Zeit der Goldschürfer sollte eigentlich jedem gebildeten Menschen Dinge gelehrt haben. Irgend wie glauben aber sehr viele immer noch, die Schürfer hätten viel Geld verdient und wären reich geworden. Die Händler haben den fetten Reibach gemacht.

Daher wurde Gold irgend wann reguliert. Danach war es überhaupt nur als Zahlungsmittel vernünftig.

Aber klar, Schuld ist immer der böse Staat und das System.

mfg

p.s.

Warum Geld, welches nur rumlungert einfach so einen Inflationsausgleich erhalten soll, konnte mir auch noch keiner sinnvoll erklären.
 
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jabberwalky schrieb:
Egal ob Cypto oder Akienmarkt. Alles gehört massiv besteuert. Auch jede Aktie oder Fond gehören massiv besteuert.

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Ja klar, willkommen im Sozialismus. Nein danke.
 
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Querdenker und Befürworter von Kryptowährungen scheinen mir sehr viele Gemeinsamkeiten zu haben. Ich denke ich werde sie demnächst einfach Querminer nennen. Das passt irgendwie ganz gut :)
 
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Ihr glaubt doch nicht im ernst, das ein staat, neben seiner eigenen währung eine andere zulässt. Es werden viele menschen viel geld verlieren auf knopfdruck, so meine meinung. Klar, der bitcoin kann noch auf 150k hochgehen, aber irgendwann wird er nicht mal mehr 1€ wert sein.
 
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