Präsidentschaftswahlen in den USA

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JePe schrieb:
…Aber was bedeutet es? Das man Afghanistan vor die Hunde gehen lassen soll (muss), weil man nicht ueberall Feuerwehr spielen will (kann)?...
DugDanger schrieb:
…Der Bedingungslose und sofortige Abzug aller Truppen aus Irak und Afghanistan bedeutet Krieg und Völkermord…

Was filbersish vermutlich zum Ausdruck bringen wollte, ist, dass bisher keine völkerrechtlich relevante Intervention der USA aufgrund einer humanitären Intention erfolgte. Vielmehr ging/geht es immer – von Korea bis zum Irak – um die Durchsetzung nationaler Sicherheits- und/oder Wirtschaftsinteressen.
Das hier vorgetragene "Argument", der sofortige Abzug der USA bedeutete Krieg und Völkermord in diesen "befreiten" Ländern, ist imo an Zynismus nicht zu überbieten.
Wer, wenn nicht die USA und die von ihnen protegierten Staaten Pakistan und Saudi-Arabien, hat denn, um bei Afghanistan zu bleiben, den Genozid in dieser Region zumindest bis 1989 mit der Unterstützung der Mudjahedin, aus denen auch die Taliban-Bewegung hervor ging, maßgeblich vorangetrieben?

Merke: Auch ein eloquent vorgetragenes, rhetorisch gut verpacktes Statement entpuppt sich meist bei näherer Betrachtung als das, was es in diesem Zusammenhang eigentlich ausmacht – als Geschichtsklitterung zum Vorteil der eigenen Sichtweise.

barista schrieb:
…Oder wird gerade eine Ordnungsmacht in PuG-Forum installiert?

Und ich dachte schon, ich sei mit dieser Mutmaßung, die mich allerdings schon länger beschleicht, allein.
 
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MrPsst schrieb:
Ich hoffe das Obama

sich mal um das Hauptproblem Naher Osten also Palästina und Israel kümmert

Denn dieser Konflikt ist doch die Wurzel des gesamten Problems mit dem Islam

Es muss endlich ein Lösung gefunden werden mit denen auch die Palästinenser leben können
d.h. sie brauchen ein Gescheites Stück Land mit Zugang zum Wasser , und keinen Flickenteppich so wie das Westjordanland

Er muss Israel mal klar machen das die USA nicht bedingungslos hinter Israel steht und sie auch nicht alles tun können

Das würde schon mal viel Zündstoff aus diesem Konflikt nehmen
Ich glaube das wird nix, die Israel Lobby in de USA ist die Mächtigste, zudem hat Obama bereits angedeutet, dass Jerusalem zu Israel gehören wird. Schau dir einfach mal bei youtube die Rede Obamas vor der "AIPAC" an
 
MrPsst schrieb:
Ich hoffe das Obama

sich mal um das Hauptproblem Naher Osten also Palästina und Israel kümmert

Denn dieser Konflikt ist doch die Wurzel des gesamten Problems mit dem Islam

Wohl kaum. Fast überall auf dem Planeten, wo du genug Moslems findest, findest du Konflikt, Elend und Tod. Von den Philippinen bis nach Afrika. Und sind keine Ungläubigen oder Dhimmis da, fallen Moslems allzu oft auch über ihre eigenen Glaubensgenossen her.

Das größte Problem mit dem Islam nennt sich "Wahhabismus" und verbreitet sich weltweit von Saudi-Arabien aus.
 
zitat spiro

Das hier vorgetragene "Argument", der sofortige Abzug der USA bedeutete Krieg und Völkermord in diesen "befreiten" Ländern, ist imo an Zynismus nicht zu überbieten.

Ich habe nicht von "befreiten" Ländern gesprochen.

Mir ist durchaus klar, dass die USA in erster Linie eigennützige Interessen verfolgen. Ich habe - im Gegensatz zu vielen anderen - keine abschließend, eindeutige Meinung darüber, ob der Krieg gegen den Irak langfristig richtig war.
In der kurzen Frist war er das sicher nicht, trotzdem: Der Irak hat unter Husein mehrere Angriffskriege zu verantworten.
Das Konzept der Amerikaner war unausgegoren, trotzdem: Die Diktatur hat die ganzen Konflikte unter Verschluss gehalten. Früher oder später wäre die Diktatur von Hussein zusammengebrochen, dann würde dort unten derselbe Bürgerkrieg herrschen, Warlords würden um die Macht kämpfen, Religiöse Gruppen würden sich an die Gurgel gehen.

Der Angriff der Amerikaner war somit Auslöser, aber gewiss nicht Ursache der jetztigen Konflikte.

Ich bleibe bei der Aussage, die Situation würde weiter eskalieren, würden alle Truppen sofort abziehen - Bürgerkrieg und Völkermord. Nenn es Zynismus oder sonst wie, falsch wird es dadurch nicht.
 
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wenn es heißt, das irak und afghanistan von den amis überfallen und besetzt werden, dann impliziert diese formulierung erstmal, das es sich um ganz "normale" staaten handeln würde, wo die leute ein ganz normales leben führen und dann kommt ein agressor, der das alles kaputt macht. man sollte net vergessen, was saddam und die taliban so den ganzen tag gemacht haben, wie schlecht das leben in diesen ländern für die bevölkerung tatsächlich war

hiers nochmal nen artikel dazu, mit einigen vergleichszahlen, und einer recht düsteren zukunftsperspektive, stichwort "youth bulg"

http://www.welt.de/welt_print/article2935203/Die-Verdienste-der-BND-Spaeher.html
 
die USA sollte mal aufhören sich in Angelegenheiten einzumischen die sie nichts angeht.

Ausländische Soldaten in einem fremden Land werden grundsätzlich als Eindringlinge und Fremdkörper in der Bevölkerung angesehen und nicht als Befreier. ;)
(1 Beispiel von vielen: Stichwort Somalia)
 
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zumal die usa eh schon seit jahren im inland größere probleme haben (egal ob kriminalität, wirtschaft, bildung oder gesundheitswesen) - wie heisst es so schön, man sollte erstmal vor der eigenen haustür kehren bevor man mit dem finger auf nachbars grundstück zeigt.

aber das ist auch irgendwo typisch für die amerikanische grundmentalität, "wenn es sonst niemand tut, tun wir es, bevor es so bleibt wie es ist, weil die andern nur zusehen".
was im grunde auch eigentlich ne edle einstellung ist. nur wenn man sich das mal ansieht, wo sie schon überall rumgefuhrwerkt haben, sollten sie in zukunft wirklich mal kürzer treten, denn das ist auf lange sicht finanziell sowieso nicht tragbar.

was ich problematisch finde ist, das sie nicht wirklich vorhaben, sich aus der region komplett zurück zu ziehen. klar, sie werden die soldaten aus dem irak langsam abziehen und eventuell auch aus afghanistan. aber was kommt danach? obama sprach davon, sich mit pakistan zusammen zu setzen und der dortigen führung unter die arme zu greifen. somit hinterlässt man in 2 ländern ein blutbad (denn wenn die dort weg sind werden die unruhen sicher nicht weniger) und beginnt direkt innem andern das selbe spiel von vorn.... und was kommt dann "danach"?

ich hab einfach die befürchtung, das dieses vorgehen auf lange sicht ein noch viel größeres chaos hinterlassen wird und der osten dadurch generell noch gefährlicher werden könnte, vor allem wenn dann auch noch russland oder china anfangen mit den ketten zu rasseln.

PS: und zu afghanistan selbst: sicher haben sie ihnen geholfen, als es damals mit russland eskalierte. aber mit welchen waffen wurden die amerikaner beschossen von den taliban...? ... auch gegebene hilfe kann falsche hilfe sein.
 
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In Afgahnistan wurden die Amerikaner und die Unterstützer tatsächlich als Befreier angesehen denn das Taliban-Regime war eine nahezu unvergleichbare krausame Regierung, worunter Afgahnistan ihre Geschichte, ihre Kultur und fast alles andere verloren hat.
Warum droht Afgahnistan ein failed-state zu werden?
Weil USA und co falsche Strukturen aufgebaut haben (sich nicht mit der Kultur beschäftigten) und passende gesellschaftliche Investitionen mieden (z.B.).
 
die Sowjetunion ist damals auch nach Afghanistan einmarschiert, wie es ausging ist bekannt.
Genauso wird es den jetzigen Westmächten ergehen wenn sie nicht aus der Geschichte lernen und aus dem Land schnellstmöglichst abziehen.
 
Der Vergleich mit der Sowjetunion hinkt ziemlich. Diese waren damals Besatzer und nicht von der Regierung gewünscht.

Ich persönlich habe die französische Brigade in Donaueschingen nie als Besatzer gesehen sondern mochte sie.
 
Gegenfrage: Wieso willst du sie nicht hier? Sie werden von der US-Regierung bezahlt und leben hier in Deutschland (=> Einnahmen für uns). Das ist auch einer der Gründe, wieso viele Länder nicht wollen dass NATO-Soldaten gehen (z.B. Bosnien). Es gab in Bosnien Zeiten (evtl. ist das auch aktuell noch so?), wo 80 % des BSP durch Ausgaben von NATO-Soldaten erwirtschaftet wurden.

Meinetwegen sollen Frankreich, USA, England und Russland dicke Militärbasen in Deutschland unterhalten. So lang sie uns nichts tun ist mir das nur recht.
 
ich will sie nicht hier haben weil es keinen Grund gibt das sie noch da sind.

Komisch das es keine russischen Militärstützpunkte in den USA gibt. ;)
Besser gesagt es gibt kein einzigen ausländischen Soldaten der in Amerika dauerhaft stationiert ist.

oder kann mir jemand ein nachvollziehbaren Grund geben wieso noch US-Truppen in Deutschland sich rumtreiben?
 
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filbersish

Also ich weis nicht jetzt habe ich einige Sachen von dir gelesen vieles klingt sehr naiv und du scheinst auf jeden Populistischen Zug aufzuspringen

Ich schätze du hat noch ein Junges Alter irgendwo zwischen 16-18 da war ich auch noch naiv

Ich gebe dir mal einen Tipp viel lesen und das aus unterschiedlichen Gesichtspunkten also verschiedene Quellen

Aber man darf auch nicht alles Glauben was da steht lies zwischen den Zeilen

und geh erstmal neutral an die Sache und versuche erstmal beide Seiten zu verstehen und dann macht dir deine Bildung draus
 
filbersish schrieb:
ich will sie nicht hier haben weil es keinen Grund gibt das sie noch da sind.
(...)
oder kann mir jemand ein nachvollziehbaren Grund geben wieso noch US-Truppen in Deutschland sich rumtreiben?

Sie "treiben" sich nicht herum, sie sind stationiert. Sinn und Zweck kannst Du hier nachlesen - falls es Dich tatsaechlich interessiert.


filbersish schrieb:
Komisch das es keine russischen Militärstützpunkte in den USA gibt. ;)

Was sollten sie dort? Nachschublinien fuer eine etwaige Invasion in Kanada aufrecht halten, Verwundete aus dem Mexikofeldzug versorgen? Mir genuegen die derzeit ca. 25 auslaendischen Militaereinrichtungen eines latent instabilen, undemokratischen und aggressiv polternden Russland vollkommen.
 
Robert Neumann schrieb:
die Sowjetunion ist damals auch nach Afghanistan einmarschiert, wie es ausging ist bekannt.
Genauso wird es den jetzigen Westmächten ergehen wenn sie nicht aus der Geschichte lernen und aus dem Land schnellstmöglichst abziehen.

Die müssen nicht abziehen, sondern einfach in Afgahnistan investieren und vor allem die über die Jahre etablierten korrupten Verbindungen bekämpfen (z.B. Drogenhandel).
Noch hat die Nato und Uno die Chance das Ruder in Afgahnistan wieder in richtige Bahnen zu lenken. Es gibt viele die das wollen aber weil unsere globale kapitalistische Welt auch auf eigener Seite seine dicken Schattenseiten hat, gibt es bekämpfende Verbindungen zwischen Kräften die eigentlich zusammen arbeiten sollten.
Ein schöner Artikel diesbzgl. ist Is Afghanistan a Narco-State? der New York Times (7 Seiten).

Es gibt viele Menschen in Afgahnistan die sind gegen Korruption, gegen die Taliban (Bspl.: weiterer Artikel der New York Times und wollen einfach wieder einen funktionierenden Staat. Sicherlich etwas von dem Glanz was vor der Invasion der UdSSR und dem sozialistischen Einfluss war, als Afgahnistan modern, offen und mit der Zeit war (Afgahnistan war ein beliebtes Ausflugsziel für die "Blumengeneration" gewesen; heute undenkbar!).
Niemand will so richtig die Taliban zurück, durch falsche Investitionen, durch ein nicht funktionierendes System sind aber gerade diese Teufel diejenigen die auf das Volk "hören" und wieder Zuspruch finden, so wie 'es gibt ja niemanden anderen' und Eiskalt die Not und Korruption ausnutzen!
 
Zuletzt bearbeitet:
zitat von Shader

Die müssen nicht abziehen, sondern einfach in Afgahnistan investieren und vor allem die über die Jahre etablierten korrupten Verbindungen bekämpfen (z.B. Drogenhandel).
Noch hat die Nato und Uno die Chance das Ruder in Afgahnistan wieder in richtige Bahnen zu lenken. Es gibt viele die das wollen aber weil unsere globale kapitalistische Welt auch auf eigener Seite seine dicken Schattenseiten hat, gibt es bekämpfende Verbindungen zwischen Kräften die eigentlich zusammen arbeiten sollten.
Ein schöner Artikel diesbzgl. ist Is Afghanistan a Narco-State? der New York Times (7 Seiten).

Es gibt viele Menschen in Afgahnistan die sind gegen Korruption, gegen die Taliban (Bspl.: weiterer Artikel der New York Times und wollen einfach wieder einen funktionierenden Staat. Sicherlich etwas von dem Glanz was vor der Invasion der UdSSR und dem sozialistischen Einfluss war, als Afgahnistan modern, offen und mit der Zeit war (Afgahnistan war ein beliebtes Ausflugsziel für die "Blumengeneration" gewesen; heute undenkbar!).
Niemand will so richtig die Taliban zurück, durch falsche Investitionen, durch ein nicht funktionierendes System sind aber gerade diese Teufel diejenigen die auf das Volk "hören" und wieder Zuspruch finden, so wie 'es gibt ja niemanden anderen' und Eiskalt die Not und Korruption ausnutzen!



Ja im Prinzip hast du Recht

Aber die Wirklichkeit ist leider sehr Kompliziert

Afghanistan ist so eine Schwierige Sache durch fast 30 Jahre Krieg herrschen dort eigentlich Anarchistische Zustände

Dort herrschen Taliban, Warloads, Stammesführer, Clans usw also es gibt dort keine klare Gewalten Teilung, jeder macht das was ihm man meisten bringt


Dadurch ist es schwer gewisse Strukturen auf zubauen wie wir sie kennen

Dazu kommt noch das sich viele Afghanen sind nicht als Nation verhalten sondern nur in Stammes Strukturen denken

Dieses lässt es nicht zu das sich über ganz Afgahnistan ein nationales WIR-Gefühl ausbreitet

Aber das ist wichtig, ich denke nur mit dem Willen der Gesamten Gesellschaft können sie ihr Land wieder aufbauen


So haben es die Deutschen nach dem Krieg gemacht ( Trümmerfrau und Wiederaufbau ), die Japaner haben um die Jahrhundertwende 18xx erkannt das sie extrem Rückständig waren, dies konnten sie nur aufholen da sich das gesamte Volk den Fortschritt unterworfen hat, mit dem Ziel Japan und damit ihre Heimat in ein moderes Fortschrittliches Land umzuwandeln.

Diese Dynamik konnte man auch in Korea und heute in China sehen


Das sehe ich aber nicht in Afghanistan oder dem Irak oder sonst einem Islamischen Land
Eigentlich sagen sie ja immer das sie alle Brüder sind aber sobald es um ihre eigenen Staaten geht fangen sie wieder an sich mit etnisch-religösen Streitigkeiten auf zureiben
 
lol, dass du die Lage Deutschlands und Japans mit Afghanistan und Irak vergleichst disqualifiziert dich mit dem ersten Satz. Vielleicht solltest du lieber deinem Nick gerecht werden...
 
@MrPsst
aus den jungen Alter (16-18j) bin ich schon seit langer Zeit entwachsen. ;)
Ich hatte Politikwissenschaften und Geschichte (Magister) studiert bis vor 2 Jahren.
Ebenso lese ich regelmäßig den Spiegel um auf dem Laufenden zu bleiben.

Und genau das bereitet mir am meisten Freude, zwischen den Zeilen lesen.
Nach vielen Jahren des Lesens und Informieren hat man schon gewisse Übung darin.


@JePe
danke für den Link

Das sollen die Gründe sein, für US-Militärbasen in Europa:

EUCOM unterhält einsatzbereite Streitkräfte, um Operationen im vollen Umfang allein oder in Zusammenarbeit mit den Koalitonspartnern durchzuführen,
Erhöhung der transatlantischen Sicherheit durch Unterstützung der NATO,
Gewährleisten regionaler Stabilität,
Kampf gegen den Terrorismus,
Vertretung der U.S. - Interessen in der Region.


Mein Kommentar dazu: diese Begründungen überzeugen mich nicht.

Mit ihren schwimmenden Festungen (Flugzeugträger), Langstreckenbomber benötigen sie genau genommen keine festen Stützpunkte.
Evtl. nur temporär ein Zwischenstopp auf dem Festland für kurze Zeit.

Mir persönlich ist Russland wesentlich symphatischer als die USA.
Zurecht regen sie sich auf, wenn jetzt auch noch in Polen und Tschechien Militärbasen sowie ein Raketen(-abwehr?)System aufgebaut wird.
Was haben die USA dort zu suchen? Mir kommt das alles merkwürdig vor.

Hier ein Auszug:
Russland kritisiert die militärische Anwesenheit der USA in den ehemaligen Staaten des Warschauer Pakts als Gefährdung seiner eigenen Sicherheit. Von den Gastgeberregierungen wird die Stationierung als Möglichkeit begrüßt, sich stärker an die Nato anzulehnen und sich vor dem Machtstreben Russlands zu schützen. In Opposition und Bevölkerung der betroffenen Staaten, insbesondere in Polen und der Tschechischen Republik, gibt es jedoch auch Widerstand gegen die US-Stationierung.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/United_States_European_Command
 
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Zitat von Ibn Tufail

lol, dass du die Lage Deutschlands und Japans mit Afghanistan und Irak vergleichst disqualifiziert dich mit dem ersten Satz. Vielleicht solltest du lieber deinem Nick gerecht werden...

Lies nochmal

Ich vergleiche nicht die Lage Deutschland und Japans mit Afghanistan

Sondern ich vermisse eine gewisse Dynamik in der Gesellschaft von Afghanistan und dem Islam die für einen Wiederaufbau nötig ist


Im Irak lässt es sich doch schon wieder erkennen, da gehen schon wieder alle drei Bevölkerungs Gruppen auf einander Los

Schiiten, Suniten und Kurden

Anstatt zusagen wir sind Bürger vom Irak wir bauen alle unser Land wieder auf als eine Nation. Und nutzen die Chance das die Amerikaner hier sind


Ich denke nicht das der Islam mit dieser Mentalität nicht fit ist fürs 21 Jahrhundert sie werden immer mehr den Anschluss verlieren

Obwohl sie durch ihr Öl sehr viele Möglichkeiten haben dies zu ändern
 
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