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NewsPreise für Next-Gen-Spiele: Ubisoft verlangt dieses Jahr noch 60 Euro
Solln sie machen, ich habe seit Jahren oder noch nie direkt über Ubisoft Spiele bezogen. Selbst wenn andere Anbieter nachziehen, und das werden sie, kaufe ich entweder gar nicht oder halt später wenns mir das Wert ist.
Habe schon zu oft den Fehler gemacht und mich dann geärgert zu viel bezahlt zu haben.
Da wird AC einfach nur gegen abkacken. Da kriegste Valhalla nach einigen Wochen auch schon weitaus billiger, weils einfach keiner gekauft hat. Würde mich nicht mal wundern, wenn Valhalla Richtung Dezember / Januar verschoben wird.
Das sehe ich anders. Ja die Spiele sehen gut aus, aber noch lange nicht gut genug. Aber ja, Story und auch KI (gerade da tut sich seit Jahren nichts) darf nicht vernachlässigt werden.
Ich überlege schon bei 30€, denn die meisten Games sind nicht mal mehr diese 30€ Wert!
Dann noch DLC's in MASSEN für 20-30€ pro Stück...
Andererseits verständlich, denn die "klugen" Leute kaufen nur noch bei Sales, 1 Jahr später oder über 3rd Party Seiten da nur 1 von 10 Spielen auch den Preis wert ist, wenn überhaupt!
Dadurch macht der Publisher natürlich weniger Gewinn, also Preis rauf, damit die jenigen die es auch für 100€ kaufen würden den "Schaden" ausgleichen...
Also wenn man das mal nüchtern betrachtet, ist das völlige BlödShit-Taktik und kann auf dauer nicht funktionieren
Der Software und Spiele Markt ist in den letzten Jahren so übersättigt mit vor allem Trash-Games und teilweise auch Software für Preise die unerhört und total ungerechtfertigt sind!
Die meisten Games sind total verbuggt und werden erst nach 1-2 Jahren spielbar bis auf einige wenige Ausnahmen...
Oder man macht einfach HD-Remakes von alten Spielen, das ist dann der einfachste Weg, da muss man garnix mehr können als Dev
Einzig und allein die DLC-Integration ist dann die Hürde
Ubisoft veröffentlicht ja auch seit Jahren immer wieder das gleiche Spiel und malt es nur anders an. Für 60€ sehen aber selbst die singleplayer schon fast wie Free 2 Play titel aus, mit den ingame Shops.
Ich kaufe nie Games zum Release und Vollpreis. 60€+ ist viel zu viel.
Nicht weil ich es nicht leisten kann, ich sehe es nicht ein. Viele Games sind verbuggt, nichts besonderes vom Inhalt her und nach kurzer Zeit eh schon im Sale.
Da fahre ich besser auf dem PC mit günstigen Keys und auf der Konsole mit Angeboten und dem Gebrauchthandel
preiserhöhung mit höherem entwicklungsaufwand zu rechtfertigen ist ein schlechtes argument, weil mit dem aufwand auch der markt für die spiele gewachsen ist
kaufe auch nur noch Spiele die Max. 25 Euro kosten. Bin aus dem Alter raus, wo ich immer das neueste haben musste.
Und wenn mir das alles zu teuer wird, steige ich komplett aus. Man braucht ja auch immer mal zwischendurch neue Hardware.
Dann tut es auch mein Hobby fotografieren und Bilderbearbeitung. Das kostet mich nicht so viel und ich hab genau Spass.
Dann bist du zu jung. Schau mal was für ein scheiß Ubisoft alles gemacht hat vor allem in Bezug auf ehrliche Käufer. Wie schon gesagt wurde sehen die von mir keinen Cent mehr.
Spiele zum Release kaufen ist nicht die schlauste Idee. Bis jetzt gab es zwei Spiele die ich zum Release gekauft habe und das war ME3 und COD:MW2019. Wenn Freunde es kaufen und man überzeugt ist, dann macht es nur da Sinn.
Nicht zu vergessen viele Spiele kommen mit verdammt vielen Bugs und Serverprobleme auf dem Markt. Da bezahle ich doch nicht den Vollpreis. Wenn die Qualität stimmt dann kann man es machen. Aber viel zu oft wurde ich darin bestätigt, dass man keine Spiele zum Release kauft und erst min. 6 Monate abwartet.
Erinnert sich noch jemand an die Zeiten als Spiele 50-70 DM gekostet haben? Ordentlicher Inflationszuschlag Ich mache es wie wohl viele hier, dass ich Spiele, es sei denn es ist eine Fortsetzung von einem guten (idR Indie-)Spiel nur noch im (deutlichen) Sale kaufe.
Erinnert sich noch jemand an die Zeiten als Spiele 50-70 DM gekostet haben? Ordentlicher Inflationszuschlag Ich mache es wie wohl viele hier, dass ich Spiele, es sei denn es ist eine Fortsetzung von einem guten (idR Indie-)Spiel nur noch im (deutlichen) Sale kaufe.
Und genau das bringt denen bei guten Spielen schnell mal mehr als das zehnfache ein, als die verkauften Spiele. Sie sollten es nicht übertreiben auch wenn die Spiele in der Herstellung immer aufwändiger und teurer werden. Aber manche bekommen eben den Hals nicht voll genug.
Wenn Du neue Spiele meinst, dann nein (wie man auch den obigen Bildern entnehmen kann). Neue Games haben damals in der Regel zwischen DM 89,95 und 119,95 gelegen. Es gab gelegentlich kurz nach Release beim MM oder Saturn so Sonderpreise wie DM 88.- oder sogar mal 77.-, aber das war nicht der Normalfall.
Woran ich mich noch gut erinnere, ist die Diskussion um den dritten Teil der DSA Nordlandtrilogie (Schatten über Riva), denn das Spiel wurde neu für DM 49,95 angekündigt und das war damals eine Revolution. Viele waren in Anbetracht des Preises skeptisch hinsichtlich der Qualität des Spiels, zumal es nur im Jewel Case vertrieben wurde, was damals sonst nur bei Add-Ons üblich war. Das war dann auch ein einmaliges Experiment von Topware. Neue Spiele für DM 50.- gab es sonst definitiv nicht.
Die jetzt diskutierten Preiserhöhungen muten etwas merkwürdig an. Fast alle großen Publisher befinden sich mit Umsätzen und Gewinnen auf Rekordkurs (überwiegend dank MTX). Warum also höhere Preise? Wodurch soll das gerechtfertigt sein? Ich könnte höhere Preise höchstens im Gegenzug zu einer Reduzierung von MTX akzeptieren oder im Falle UbiSoft's der Abschaffung der "annual passes", aber ich habe starke Zweifel, dass GaaS, MTX und die season/annual Pässe wirklich weniger würden.
Andererseits betrifft es mich persönlich eh nicht so, da ich wegen Mega-Backlogs ohnehin nur noch GOTY/Komplettversionen im Sale kaufe. Bei höheren Releasepreisen müsste meinereins also ggf. nur eine längere Wartezeit in Kauf nehmen bis das Spiel preislich in für mich annehmbaren Regionen angekommen ist. Die Wartezeit kann ich problemlos mit besagtem Backlog überbrücken. Insofern sollen die mal machen, wie sie meinen. Von mir werden sie nicht mehr Geld bekommen als jetzt.
Doch. Das machen sehr viele. Schau Dir einfach die wöchentlichen Steam-Charts an. Da sind nur direkt per Steam getätigte Käufe drin und die Charts gehen nach Umsatz. Es gibt offenkundig sehr viele Spieler, die auf Steam ihre €59,95 Käufe/Vorbestellungen tätigen.
Wenn Du neue Spiele meinst, dann nein (wie man auch den obigen Bildern entnehmen kann). Neue Games haben damals in der Regel zwischen DM 89,95 und 119,95 gelegen. Es gab gelegentlich kurz nach Release beim MM oder Saturn so Sonderpreise wie DM 88.- oder sogar mal 77.-, aber das war nicht der Normalfall.
Ich meine bevor es Mediamarkt und Konsorten in jeder Kleinstadt gab. Ich erinner mich noch an mein erstes gekauftes Spiel für PC, Civilization (1), für 69,95 DM. Die Jahre darauf ging es dann sogar etwas herunter Richtung 50-60 DM. Zu Zeiten als der Euro noch "nirgends" erwähnt wurde
Das mit dem Preis/Zeit Verhältnis weiß ich immer erst nachdem ich es 100de Stunden gespielt habe. Deshalb gibt es Initial nur Sales und später vielleicht Fullpreis (<30€) DLCs, oder echte Nachfolger (da hab ich mir mit Dark Souls 2 und CoH2 so richtig fie Finger verbrannt xD)
@TorenAltair OK, dann hast Du offenbar in einer Parallelwelt gelebt 😉 , denn wie man auch den weiter oben geposteten Bildern entnehmen kann, waren so zwischen DM 90.- und DM 120.- der Normalpreis (UVP) für neue Spiele (natürlich gab es wie heute auch damals schon von der UVP abweichende Angebote).
Wie gesagt war das anno 1996 ein großes Thema als Topware auf einmal Schatten über Riva neu für DM 49,95 UVP gebracht haben.
Wir können auch per Wayback Machine mal in die Vergangenheit auf die Okaysoft.de Seite reisen. Okaysoft waren in der Prä-Amazon Ära ja höchst beliebt, denn dort waren Spiele meist deutlich unter UVP zu bekommen und trotzdem sehen wir hier für die neueren Spiele "Standard"-Preise um/über DM 80.- bis DM 85.- (für deutsche Versionen).
Ich weiß daher beim besten Willen nicht, wo Du angeblich Deine ganzen neuen Spiele für nur DM 50.- bis DM 60.- gekauft haben willst.