News Project Athena: Intels größtes Mobile-Projekt seit Centrino

Volker

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Project Athena steht für den Nachfolger des Ultrabooks. Doch es wird viel mehr, denn es soll dieses bei Weitem übertreffen und eventuell gar an den Glanz von Centrino anknüpfen können. Es setzt alle Parameter für die modernen und leistungsstarken Intel-Notebooks der kommenden Jahre.

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Alternativ zum Core i5/i7 wird doch sicherlich ein Ryzen 5/7 möglich sein?







Schön wäre es...
 
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Mir ist es egal, was für ein Prozessor in einem Notebook steckt, denn ich kaufe mir nicht Intel oder AMD, sondern ein Gesamtpaket wie Surface Book 2, Macbook Pro, XPS, X1 etc.

Von daher finde ich solche Vorgaben wie jetzt von Intel ganz gut, denn ich glaube dass es viele heutige Notebook-Designs in der Form ohne die Ultrabook-Initiative nicht geben würde... von den Macs abgesehen.
 
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Ich muss Intel neidlos anerkennen: Bei Notebooks sind sie nach wie vor treibende innovative Kraft.
 
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Es riecht hier ein wenig komisch, komisch nach Benachteiligung von anderen Wettbewerbern im Bereich CPU (und ja, ich meine hier auch Qualcomm, nicht nur AMD).
Persönliche Meinung: Ich denke, dass dies ein offizielles Schreiben von Intel ist, dass so ziemlich alle OEMs im Notebook bereich auf Intel setzen und AMD Geräte schlecht machen (durch Ports, Kühlleistung oder was auch immer). Auf der anderen Seite finde ich sehr schön, dass die Testbedingungen immer näher an die reale Nutzung des Notebooks andocken, sodass letzten endes der Endverbraucher klarer sehen kann, wie lange der Akku hält etc.
Allerdings muss man auch erwähnen, dass gerade die Intel Notebooks so stark in der Performance variieren, sodass ein i5 vom Notebookhersteller 1 wesentlich schneller sein kann als ein i7 vom Notebookhersteller 2 (ich spreche hier vom Ultrabookbereich, da hier beide Modelle 4C/8T haben), manchmal ist aber auch schon der Performanceunterschied trotz gleicher Bezeichnung z.b i7 9750H groß. Hier muss mMn Intel etwas dagegen tun.
 
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Hier sieht man auch das Intel im mobilen Bereich durch ARM for Windows 10 Bauchschmerzen bekommt.
Durch die Veränderung der Tests an realistischere Szenarien (Displayhelligkeit statt 100 cd/m² auf 250 cd/m²) rückt der Prozessor als Verbraucher in den Hintergrund und Intel steht gegenüber ARM weniger schlecht da.
So ähnlich wie auch im Desktopbereich mit ihren neuen Ansatz der Leistungsbenchmarks.

Im Grunde lobe ich mir solche Art von Testszenarien, auch wenn sie Intel in die Karten spielen wird.

Ach, wie doch Konkurrenz den Markt belebt.
 
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FantasieKeks17 schrieb:
Alternativ zum Core i5/i7 wird doch sicherlich ein Ryzen 5/7 möglich sein?
Schön wäre es...
Dieser schöne Schein wird nie wirklichkeit werden, vor allen (so liest sich das bissl für mich), das ganze mehr oder weniger eine Art Nachfolger für die ganze Centrino Geschichte werden soll.

Interessant ist, das Intel so rabiate Testbedingungen vorgibt. Das wird sicher nicht so einfach zu machen sein....
 
Also braucht AMD sich im Mobile-Bereich garnicht so dolle anstrengen, wenn Intel hier wieder ein neues "Intel Inside" in die Wege leitet.

Wenn ich zusammen mit Partner die Parameter für die nächste Generation der Notebooks entwickle, dann werde ich wohl kaum zulassen, das andere CPU´s oder GPU´s vom Konkurrenten eingebaut werden.
 
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Qualcomm Werbung auf dem Weg zur Intel Keynote....
786468
 
Ist sowas nicht der Job der Notebook-Hersteller? Warum muss Intel deren Arbeit machen?
Bisschen peinlich.

Da muss man ja Apple fast mal loben. Frage mich ob hier Intel aus deren Zusammenarbeit mit Apple einige Ideen aufgreifen konnte.
 
Klar, jetzt wo einem Benchmarks gefährlich werden können, setzt man auf "User flows".

Würde man jetzt schon auf "User flows" setzen, dann würde man feststellen, dass da kein großer Unterschied zwischen AMD und intel ist. Jehova!
 
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MP X10L schrieb:
Ist sowas nicht der Job der Notebook-Hersteller? Warum muss Intel deren Arbeit machen?
Bisschen peinlich.
Intel möchte den Herstellern ein Komplettpaket ihrer Hardware verkaufen, da ist nicht nur die CPU enthalten. Bei Centrino war es damals auch die Netzwerklösung, die zwangsweise von Intel kommen mußte.
 
Das Athena Projekt wird aber ein Nischenprodukt bleiben, da es anscheinend Verpflichtend ist, das das Display "Touch" Fähig ist ... und wer braucht Touch bei einem normalen Notebook? Genau: Quasi niemand, solange es nicht so ein 2in1 Gerät ist und man z.B. die Tastatur abnehmen kann oder hinters Display klappen kann.
 
Ach Intel will doch nur die Optanes loswerden, die müssen da ja zwangsweise rein laut Folie ;)

@Mydgard
Dauerhafte Verbindungen im standby, erzwungene Sprachasisstenten (far field!) und Sicherheitslücken by Design Thunderbolt nicht vergessen.
 
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