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NewsProzessor: Intel listet zehn Xeon E auf Basis von Coffee Lake
Intel hat in einer Aussendung zehn neue LGA-1151-Prozessoren benannt. Auf die bisher im Server-Einsteigersegment beheimatete Serie Xeon E3 folgt in diesem Jahr Xeon E (Entry). Zehn Modelle für den Desktop sollen dabei auf Basis der Coffee-Lake-Architektur den bereits enthüllten zwei Notebook-Versionen folgen.
]Wie seit der Skylake-Generation üblich werden die neuen Xeon E nicht mit klassischen Desktop-Chipsätzen gepaart werden können, die Verkaufsschlager wie im Symbolbild hatte Intel per Firmware blockiert.
Übrigens finde ich es auch immer doof, wenn die CPU keine Grafikeinheit hat. Egal wie schwach die ist, Hauptsache man kann ein Bild ausgeben und Fehler suchen...
kleiner Denkfehler deinerseits , bringt nur was wen nen Fehler die GraKa oder deren Treiber betrifft , sonst bringt ne Intel IGPU nur was wenn man encodiert und Quick Sync aktiviert .
gegen Speicherfehler oder Fehlercodes beim Bootvorgang hilft sie nicht
C chipsatz, Firmwareblockade... man sollte Intel's käuferfeindlichen Firmenpolitik nicht mehr unterstützen. Seit über 12 Jahren habe ich Intel Systeme (C2D, 750, 4790K 1285L v4), mein nächstes wird aber definitv eins von AMD
Xeon E: Das wird auch höchste Zeit - Intel ist spät dran! In diesem Segment mit ECC ist seit langem praktisch Stillstand.
...Wobei ich mir bei den Lebenszyklen der Xeon E3/E sogar einen 8C/16T gewünscht hätte, wie er auf diesem Sockel auch für den Desktop kommt.
Xeon E: Das wird auch höchste Zeit - Intel ist spät dran! In diesem Segment mit ECC ist seit langem praktisch Stillstand.
...Wobei ich mir bei den Lebenszyklen der Xeon E3/E sogar einen 8C/16T gewünscht hätte, wie er auf diesem Sockel auch für den Desktop kommt.
Übrigens finde ich es auch immer doof, wenn die CPU keine Grafikeinheit hat. Egal wie schwach die ist, Hauptsache man kann ein Bild ausgeben und Fehler suchen...
Ja, Server boards sind eine Alternative, wenn man ECC zusammen mit Intel CPU haben möchte.
Nur findet man bei den Server Boards leider nicht immer die Ausstattung, die man gerne haben möchte.
Thunderbolt, USB 3.0/3.1, bessere Lüftersteuerung, ..
Das beste in dem Bereich für Sockel 2011-3 war noch das Supermicro X10SRi-F.
Aber es kam nichts nach mit Thunderbolt, so wie man es sich gewünscht hätte.
Wieso? Bei 10 Modellen kann man doch viel leichter genau das finden welches für die eigenen Anforderungen am Besten passt, also bzgl. Preis und Performance den besten Kompromiss zwischen dem Wünschen und Möglichkeiten bietet.
bitheat schrieb:
Nur findet man bei den Server Boards leider nicht immer die Ausstattung, die man gerne haben möchte.
Dann schau doch mal bei den Workstation Boards, die dürften eher die Ausstattung wie bei einem Desktopboard bieten und damit für Deine Anforderungen passen. Server sind gemäß der Definition der HW Hersteller Rechner die headless betrieben werden, während an einer Workstation jemand sitzt und daran arbeitet, weshalb Workstation Boards eben im Gegensatz zu den Serverboards auch keine IPMI haben und dafür z.B. eine Audioausgabe und meistens auch mehr I/O Ports.
Die Auswahl ist ziemlich eingeschränkt. Mit thunderbolt3 gibt es gerade mal 2 Supermicro Mainboards, sogar mit IPMI, dann aber auch nur Sockel 1151: https://geizhals.de/?cat=mbxeon&xf=7088_Thunderbolt+3
Bei Sockel 2066 ist es gerade mal ein mainboard von Gigabyte: https://geizhals.de/?cat=mbp4_2066&xf=7088_Thunderbolt+3
Beim AMD mit Sockel TR4 gibt es überhaupt kein mainboard mit thunderbolt3.
Das ist n.E. alles ziemlich mager, so als ob in thunderbolt unter Windows eh niemand einen Markt sieht.
Für mich wäre es ganz nett für ein RME UFX+ recording interface. Gut da ginge auch thunderbolt/thunderbolt2,
aber wenn schon denn schon. Darum bleibe ich auch erstmal bei meinem jetzigen board, weils prinzipiell ein gutes und stabiles Mainbaord ist.
Wer weiß, vielleicht habe ich mich auch verkuckt ?? Auf jeden Fall danke für Deinen Vorschlag.
Sollte das für einen Boardhersteller ein wirklicher Hinderungsgrund sein, TB auf einem AMD mainboard zu implementieren ? Die schlagen die zusätzlichen Lizenzkosten auf den Verkaufspreis und fertig oder gibt es da andere Gründe ?